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Klingt ein bisschen wie Fuat, allerdings weniger kämpferisch und noch frustierter:
https://www.reviersport.de/artikel/w...-in-erwaegung/
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Wuppertal legt angepeilten Aufstieg zu den Akten.
http://www.kicker.de/news/fussball/r...im-winter.html "Das Konzept "WSV2020", das der Viertligist im Januar 2017 ausgerufen und damit mittelfristig den Aufstieg in die 3. Liga angepeilt hatte, sei gescheitert. In Zukunft wolle der Klub vermehrt auf junge Talente setzen, mit denen der Aufstieg aber wohl vorerst kein Thema ist. "Ob 3. Liga oder Regionalliga - viele Vereine, die keinen einzigen internen Alleinherrscher oder externe Sponsoren haben, haben Probleme", betont Stücker. |
#723
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"Ob 3. Liga oder Regionalliga - viele Vereine, die keinen einzigen internen Alleinherrscher oder externe Sponsoren haben, haben Probleme", betont Stücker".
Dieser Satz bringt das Dilemma vieler Traditionsvereine auf den Punkt. Es wird einfach Zeit, dass die unteren Ligen von den Fernsehgeldern des Millionenzirkus erster Liga ein kleines Stück abbekommen. Sonst geht denen irgendwann der Unterbau kaputt.
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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer |
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komplett extern finanziert, warum sollte man das dann nicht machen? Nachdenklicher macht mich diese gesamte Entwicklung bei den Wuppis, weil uns das auch drohen wird, wenn wir die Mannschaft nicht entsprechend verstärkt bekommen, heisst, den Etat erhöht bekommen. Uns würde es aber noch schlimmer treffen, weil wir unser Stadion ja noch mit an der Backe haben. Da wird einem schon ein wenig Angst und Bange, wenn ähnliche Verein kapitulieren... |
#726
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„Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.“ ...
Zitat:
Die Chance zu überleben steigt in dem Maße, in dem man bereit ist, die Gegebenheiten zu akzeptieren. PS: „Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft.“ - Bertolt Brecht .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Ich druecke den Wattenscheidern alle verfuegbare Daumen, dass sie das noch gewuppt bekommen. Nach zwei alemannischen Insolvenzen kann man sich gut in deren Gefuehlslage hineinversetzen. |
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Braveheart (21.12.2018) |
#729
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Ausser vielleicht, dass du immer noch nicht begriffen hast, dass ein langfristiges Verbleiben in dieser Liga so unattraktiv ist, dass es hier geradezu unmöglich ist, die Zuschauerzahlen und damit die entsprechenden Einnahmen zu generieren, die du brauchst, um den Kostenapparat Tivoli gestemmt zu bekommen. Will heißen, entweder reißt man das Stadion ab bzw. spielt auf einem kleinen Platz kostendeckend in der Regionalliga, oder aber man steigt auf in den Profifußball und kommt an die Fleischtöpfe der Fernsehvermarktung ran, womit sich langfristig ein 33.000´er Stadion betreiben lässt. Die Frage ist also, Quo Vadis Alemannia. Was ich von Dir höre ist der Weg des Verbleibes einer kleinen Alemannia im Amateurbereich, ich plädiere für den Fußballclub der StädteRegion Aachen mit 560.000 Einwohnern den Weg in den Profifußball zu schaffen.
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chris2010 (23.12.2018), Neverwalkalone (29.12.2018) |
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Danke für den Hinweis. Dennoch, würde ich dem Sponsor erörtern, wie sein Geld im Moment besser angelegt wäre, als in einem Trainingslager. Nämlich im Spielteretat für die nächste Saison. Aber in Wuppertal wird man schon wissen, was man macht ... ;-)
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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer |
#732
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Lieber Franz, ich kenne mich beim ollen Brecht ganz gut aus, und dieses Zitat wird ihm bisweilen zugeschrieben, doch wirklich nachgewiesen ist es nicht. Aber Du zitierst es: Aus welchem seiner Stücke stammt es? Aus seinem wunderschönen "Lied von der Moldau" stammt hingegen folgender schöner Vers: "Am Grunde der Moldau wandern die Steine Es liegen drei Kaiser begraben in Prag. Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag." Auf unsere Nacht wird auch bald der Tag folgen. Mit der RL werde ich mich NIE abfinden. Bei allem Respekt. |
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chris2010 (23.12.2018) |
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Bei der momentanen Diskussion um Alemannia zitiere ich lieber Bruce Dickinson und Steve Harris The Evil that men do lives on and on
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Braveheart (22.12.2018) |
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Danke dafür, die schönen Zeilen von Brecht wieder in Erinnerung gerufen zu haben. Ich hoffe nur, dass wir nicht der vierte Kaiser in Prag sind und unsere Nacht erst in der 6. Stunde... Aber Du hast Recht, finde ich. Es ist ein Unterschied, das derzeit Gegebene (Regionalliga) anzunehmen oder sich damit abzufinden. Und als ein Verein mit weit über 100-jähriger Geschichte in den höheren Ebenen des deutschen Fussballs muss die Alemannia den Anspruch haben, auf eine Zukunft hinzuarbeiten, in der sie wieder erfolgreich im Profibereich spielt. "Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluss! Es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!" |
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Braveheart (23.12.2018) |
#736
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Wir unterstützen die SG Wattenscheid übrigens mit einem Match-Worn Trikot von Glowacz!
Wenn scheinbar kann man das ersteigern! Falls jmd Interesse hat,ein Sammlerstück haben will,welches dann noch dem guten Zweck dient! Wenn nur nicht der komische Vogel an der Macht wäre... dann wäre es ja interessant |
#737
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„Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.“ ..
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Zitat:
Dein Plädoyer dafür, - schnellstmöglich in den Profifußball zurückzukehren, - klingt zwar anspruchsvoller, ist als konkreter Lösungsansatz allerdings gleichfalls ungenügend. Jeder ernstgemeinte Angriff auf die Tabellenspitze, das Durchschreiten der 3. Liga sowieso, erfordern ausreichend Zeit und Geld. Eine nachvollziehbare Kalkulationsgrundlage ist schon vonnöten, bevor man sich ins eindeutig höhere Risiko begibt. „Man kann nicht beides haben: Den Rahm und die Butter.“ Die unvermeidbare Wartezeit kann man wahlweise in wohl überlegter Bescheidenheit, quasi in Lauerstellung überbrücken oder in einer bewusst heraufbeschworenen unruhestiftenden Alarmstimmung, in dem man fortwährend nach finanzieller Hilfe ruft und diesbezüglich Dritte unter Druck zu setzen versucht. Der Traditionsverein darf sich glücklich schätzen, nach einer zweiten Insolvenz in Rekordzeit, immer noch so viel Unterstützung in der Region zu finden. Entsprechend sollte er sein zentrales Versprechen - Vertrauen zurückgewinnen zu wollen - endlich auch wahrmachen. Die Umstände erlauben es, auch wenn Geduld vonnöten sein wird. Umgekehrt ständig den Untergang heraufzubeschwören, torpediert hingegen jedes ehrliche eigene Bemühen. PS: „Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.“ - Jean-Paul Sartre .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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josef heiter (27.12.2018), tivolino (26.12.2018) |
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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- attraktiven Fußball (zumindest für Viertligaverhältnisse), - Aufstiegschancen oder Abstiegsgefahren (ein Platz im Niemandsland der Tabelle ist da eher kontraproduktiv) und - Stimmung im Stadion (nicht das, was die selbsternannten Superfans immer so von sich geben). Die erste Bedingung ist in dieser Saison einige Male erfüllt worden, bei den anderen beiden hapert es aber gewaltig. So wird das nichts mit neuen Modefans.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#740
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wir stehen bereits jetzt schon wieder ziemlich unter Druck. Wenn wir noch ein bis zwei weiteren Jahre im Niemandsland der Tabelle versauern, wird sich das im Zuschauerschnitt und den Sponsoren bemerkbar machen. Wohin das dann führen kann, haben wir bereits zweimal erlebt. |
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