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http://www.kicker.de/news/fussball/3...-heimsieg.html
Zitat:
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Werbung
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
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http://www.liga3-online.de/stimmungs...groser-erfolg/
In allen Stadien am vergangenen Samstag zeigten die Fans, wie ein Fußballspiel ohne Stimmung der Fans aussehen würde. Nur bei Alemannia Aachen klappte und dem SV Babelsberg der Protest nicht ganz: Die umstrittene Gruppe “Aachen Ultras” startete ihren Support wie gewohnt mit dem Spielbeginn. Diese Aktion stieß bei den übrigen Alemannia-Anhängern unangenehm auf. ”Ihr habt das gemeinsame Auftreten der Fans torpediert, selbst dann noch, als euch unmissverständlich klar gemacht wurde, wie die Interessen der vielen, vielen “normalen” Fans durch euer Singen mit Füßen getreten wurden. |
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Was kommt noch?
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
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In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
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Wenig Neues außer die Liste der Scouts....
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Gute Nachrichten...
Alemannias Abwehrspieler Thomas Stehle möchte bleiben
Alemannia Aachens Abwehrspieler Thomas Stehle würde gerne bei Alemannia Aachen bleiben und notfalls auch in der 4. Liga auflaufen. Thomas Stehle gilt als Alemannia Urgestein, er spielt bereits seit 2004 am Tivoli für die Schwarz-Gelben. Alemannia Aachen wird sich in der Winterpause von einigen Spielern trennen müssen. Für ihn sei ein Wechsel kein Thema, so Thomas Stehle im Antenne-AC-Interview. Beim morgigen Spiel gegen Wacker Burghausen wird Thomas Stehle aufgrund seiner Armverletzung noch fehlen, er befindet sich momentan noch im Aufbautraining. Quelle:http://www.antenne-ac.de/aktuell/lok...218d732adfc051
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"An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. " Erich Kästner
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu ju für den nützlichen Beitrag: | ||
ACUnited (07.12.2012), Der Kampfgraf (07.12.2012), Flush (07.12.2012), gulsvart (08.12.2012), Oche-Reiner (07.12.2012), oleever(jott) (07.12.2012), Tante Käthe (07.12.2012), ZappelPhilipp (07.12.2012) |
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Laut AN Print will man zu Wochenbeginn auf die Spieler zugehen und mit ihnen Sprechen.
Uwe Scherr sagt "Vor dem Spiel Sonntag in Dortmund soll jeder bescheid wissen. Ich bin mir ganz sicher, dass wir auch im nächsten Jahr eine schlagkräftige Mannschaft haben werden" Schon etzt sei klar dass Sascha Herröder,Robert Leipertz,Armand Drevina und MArk Flekken weiter hier spielen werden. Denkbar seien auch Spieler von Zweitvertretungen die man leihweise nach hier holt. Ausserdem Antwortet Kai Schwertfeger in einem Interview auf die Frage welche Ideen es für die persönliche Zukunft gibt das er stand Heute auch nach der Winterpause in Aachen spielt. Albert Streit versucht man über die Emotionale Schiene zu halten. "Albert war schon bewegt von dem, was hier gegen Bielefeld abgegangen ist" sagt Uwe Scherr. |
Folgende 17 Benutzer sagen Danke zu Alemanne09 für den nützlichen Beitrag: | ||
ACUnited (08.12.2012), AIXtremist (08.12.2012), Andreas (08.12.2012), balu (08.12.2012), Christoph.Ac (08.12.2012), Eikinho (08.12.2012), EwigGestriger (08.12.2012), Flush (08.12.2012), gulsvart (08.12.2012), hodgepodge (08.12.2012), Kleeblatt4TSV (09.12.2012), Mittelstürmer (08.12.2012), petrocelli (08.12.2012), Pratsch-Gelb (08.12.2012), Roda-Alemanne (08.12.2012), Traumtor (08.12.2012), ZappelPhilipp (08.12.2012) |
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Laut Bild Printausgabe sollen alle Stars trotz Insolvenz gehalten werden. Kann den Link dazu leider nicht finden.
Außerdem soll es evtl. Ermittlungen gegen Meijer geben. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu spider82 für den nützlichen Beitrag: | ||
AachenFanatic (08.12.2012) |
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„Es fühlte sich an wie ein richtiger Schlag“
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Nichts!
Seit gefühlten 10 Jahren wird in der heutigen Ausgabe der Super Sonntag die Alemannia mit keinem Wort erwähnt (falls ich nichts übersehen habe).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...2456&ipad=true
Unheimlich schlechter Bericht über Alemannia und anderen Clubs, die in finanziellen Nöten stecken. Ich hoffe, die Szene mit Mönig spiegelt nicht wirklich seine Arbeitsweise wieder...
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu carlos98 für den nützlichen Beitrag: | ||
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Geheimplan:
so will Alemannia 3.Liga halten
Schlagzeile am Aushang Zeitungsgeschäft: Bild Print-Ausgabe Wer hat den Geheimplan schon gelesen?
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In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
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Zitat:
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Vanderbroeck für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (10.12.2012), echteralemanne (10.12.2012), gulsvart (10.12.2012), hemingway (10.12.2012), MarcAC (10.12.2012), mitsch2001 (10.12.2012), Schwarz-Gelbsucht (10.12.2012), Tommytb (10.12.2012) |
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Uwe Scherr betritt das Land der ganz kleinen Zahlen
Di, 11. Dez. 2012
Aachener Nachrichten - Stadt / Sport Titel / Seite 23 Uwe Scherr betritt das Land der ganz kleinen Zahlen Alemannia: Spitzenverdiener müssten bis zu 80 Prozent Gehaltseinbußen akzeptieren. Sascha Rösler will sportliche Perspektive sehen. Von Christoph Pauli Aachen. Das Gehalt war Alemannias Mitarbeitern für den Wochenanfang endlich versprochen, gestern war es bei Uwe Scherr noch nicht eingetroffen. „Ich muss auch nicht der erste sein, der sein Geld bekommt“, sagt Alemannias Sportlicher Leiter. In Zeiten der Insolvenz ticken die Uhren eben langsamer, der Klub-Tresor öffnet sich nur noch schwerfällig und unter „notarieller“ Aufsicht. Ansonsten stehen die Überweisungen immer Anfang des Monats an. Inzwischen ist aber eine Bank gefunden, die das Insolvenzgeld gegen entsprechende Zinsen vorfinanziert. Noch ärger trifft es die Mitarbeiter der Stadion GmbH, die ebenfalls vor der Zahlungsunfähigkeit steht. Der Gesellschaft fehlt derzeit ein Geschäftsführer, der die Insolvenz beantragen könnte, nachdem Frithjof Kraemer das Amt niedergelegt hat. Die Folge: Die drei fest angestellten und die vielen freien Mitarbeiter, die im „Klömpchensklub“ oder als Ordner arbeiten, warten sogar noch auf ihr Oktober-Entgelt. Heute und morgen wird bei Sponsorenveranstaltungen noch einmal für die gute Sache geworben. Grimme-Preisträger Marcel Reiff moderiert die Veranstaltung im Tivoli. Unverändert braucht der Klub Geld, viel Geld. Bislang sei der Spielbetrieb erst bis „etwa Mitte Februar“ gesichert, sagt Sprecher Holger Voskuhl. Um den Klub mindestens bis zum Saisonende über die Runden zu bringen, sind noch etwa 1,5 Millionen Euro notwendig. Das ist Stufe 1 des großen Planes. Stufe 2 sieht eine entsprechende Masse vor, um die Gläubiger befriedigen zu können, nur dann könnte der Insolvenzantrag zurückgezogen werden. Aber noch ist das ein ziemlich hypothetisches Gebilde. Die benötigte Summe lasse sich nicht konkretisieren, sagt Voskul, aber klar ist, dass Alemannia für den Idealfall noch weitere Millionen Euro benötige. Uwe Scherr kennt seit ein paar Stunden den finanziellen Spielraum für das nächste halbe Jahr. Der Verein muss den gordischen Knoten durchschlagen: Einerseits muss er SPAREN, andererseits will Alemannia auch in den nächsten Monaten eine durchaus wettkampffähige Mannschaft und keine besseres Thekenteam ins Rennen um den Klassenerhalt schicken. Der Manager ist ab heute mit den Beratern im Land der kleinen Zahlen unterwegs. Dann wird man sehen, wie groß die Bereitschaft der Profis tatsächlich ist, an Bord des insolventen Schiffes zu bleiben. Scherr stellt sich darauf ein, dass der angeordnete Kader-Umbau ein paar Wochen dauert. „Das wird sich bis weit in den Januar hinziehen“, vermutet er. Dann ist gerade das Transferfenster geöffnet, und das kickende Personal kann seinen Stellenwert am freien Markt ausloten. „Die Spitzenverdiener müssten auf bis zu 80 Prozent verzichten“, hat Scherr errechnet. Ein ziemlich unrealistisches Projekt. Zwei Aachener Spieler fallen aus diesem Raster. Aimen Demai und Sascha Rösler sind verletzt, werden dementsprechend von der Berufsgenossenschaft bezahlt. Röslers Reha verläuft ohne Komplikationen beim Kniepatienten, aber frühestens im März wird er das Adler-Trikot überstreifen können. Wie sind seine Gedanken zum Klub? „Ich bin nach Aachen gekommen, weil es eine Herzensangelegenheit war und nicht, weil ich hier noch einmal richtig Geld verdienen wollte. Wenn es eine richtige sportliche Perspektive gibt, kann man über auch über einen finanziellen Verzicht reden.“ Bis es soweit ist, muss der Klub mit seinen Finanzexperten aber noch viele Hausaufgaben erfüllen. </SPAN>
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In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu echteralemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
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Jetzt auch online Alemannia: Scherr betritt das Land der ganz kleinen Zahlen
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Siegen, siegen, siegen...! |
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In der Taz stand gestern auch ein Bericht über Alemannia.
http://taz.de/Die-Pleite-von-Alemannia-Aachen-/!107145/ |
#700
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ZDFtext Seite 226:
Dauerkarten verlieren ihre Gültigkeit. |
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