#6901
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Musste nicht, Tivoli reicht Und 3 Punkte müssen sein, und zwar knackige 3 Punkte
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Na also, hätten ruhig ein paar Tore mehr sein dürfen, wäre verdient gewiesen
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Rodannia (21.08.2019) |
#6903
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Ein 8:0 wäre standesgemäß gewesen und David Bors mit seinen Treffern alleiniger erster der Torjägerliste
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Aix-la-Chapelle (21.08.2019) |
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Daran muss gearbeitet werden, wobei wir dies seit Jahren sagen, ohne dass wir es irgendwie abgestellt, will heißen, nachhaltig verbessert bekommen. Keine Ahnung warum wir immer ein halbes Dutzend 100%iger Torchancen benötigen, um den Ball dann endlich im Tor unterzubringen. Dabei spielen wir teils gut und ansehnlich, kreieren viele Torchancen, um sie dann in schöner Regelmäßigkeit zu vergeigen. Gegen Haltern gestern hat es am Ende überzeugend gereicht, gegen spielerisch stärkere Mannschaften oder Teams, die hinten Beton anrühren u. auf Konter lauern, wird es schwer, weil sie nicht so viele Torchancen zulassen. Da muss du deine wirklichen Gelegenheiten eiskalt nutzen, sonst geht die Sache trotz allem Ballbesitz und spielerischer Überlegenheit in die Hose. Schade, dass die Spieler, die für Imbongo und Idritzi geholt wurden, bisher nicht zünden. Dies gilt vor allem für Noel.
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Neverwalkalone (21.08.2019), Rodannia (21.08.2019) |
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Ja, so wie Imbongo letztes Jahr....da war er aber leider kein prima Junge.
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Zitat:
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Mir jedenfalls nicht ! Weder Plasshenrich noch Stehle haben m.E. das Format für einen Sportdirektor. Wir brauchen derzeit keinen Sportdirektor. Die Frage stellt sich erst nach dem Ende der Ära Kilic.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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DerLängsteFan (22.08.2019), Geheimniskremer (22.08.2019), Heinsberger LandEi (22.08.2019), Letzter Mann (22.08.2019), Öcher_Sep (22.08.2019) |
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Sehe ich auch so, wozu bräuchten wir im Moment einen Sportdirektor? Ich mag Heini und Stehle aber haben oder hätten die eine Qualifikation dafür? Wir haben bei Meijer und Klitze gesehen wohin das führen kann.
Wobei ich mir immer noch vorstelle das Kilic selbst Sportdirektor wird und einen neuen Trainer installiert - der aus wenig viel macht. Da kommen nicht so viel in betracht.
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DerLängsteFan (22.08.2019), Geheimniskremer (22.08.2019), Letzter Mann (22.08.2019), Pandaman SchwarzGelb (22.08.2019) |
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Das wird der Weg sein und ich mag diese Vorstellung. Kilic ist ein guter Trainer, aber ich glaube ein noch besserer Kaderplaner. G |
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Geheimniskremer (22.08.2019), Pandaman SchwarzGelb (22.08.2019) |
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Er hat aber schon dieses Jahr in einem Interview bereits selber gesagt, dass diese Last der zwei Jobs auch bald wieder auf mehrere Schultern verteilt werden müssen. Wie ernst das gemeint ist, kann ja niemand genau wissen. Im Moment hat es den Vorteil, dass Kilic den Spielern auch genau sagen kann, was er mit Ihnen plant. (Da fällt mir ein, ich hoffe, dass die Verlängerungs-Option von Rüter auch von Alemannia gezogen werden kann und nicht nur vom Spieler) Wenn er Trainer bleibt, müsste er ja nur dem Sportdirektor sagen, welche Spieler er holen soll. Wenn er Sportdirektor oder Manager wird, dazu dann einen jungen Trainer, der modernen schnellen Fussball spielt, das wird sicher auch sehr interessant. Aber jeder Trainer und jeder Sportdirektor ist immer eine Wundertüte. Egal wie erfolgreich er woanders war, das muss hier nicht zwangsläufig auch klappen. Ich fand zum Beispiel den Bornemann eine Riesenkatastrophe, aber der hat sich im Profifussball festgebissen. Ist aber alles müßig. Jetzt haben wie einen geplanten Kader für ein bis zwei Jahre. Ein neuer Sportdirektor würde jetzt wohl eher Unruhe reinbringen. Das nennt man in der offiziellen Fußballer-Fachsprache den "Klitzpera-Effekt", weiß nicht, ob ihr schonmal davon gehört habt. |
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a.tetzlaff (22.08.2019), Black-Postit (22.08.2019), DerLängsteFan (22.08.2019), Heinsberger LandEi (22.08.2019), Öcher_Sep (22.08.2019), Pandaman SchwarzGelb (22.08.2019) |
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Und wenn man den Bors gesehen hat, mit der Präsenz und der Wucht, die er mitbringt, dann glaube ich, dass er tatsächlich nach dem ersten Tor, dass er hoffentlich in der Anfangsviertelstunde gegen Homberg macht, danach das Fließband anwirft. Oder sagen wir mal: Ich will das glauben. Dann werden auch alle anderen Dinge kommen, die Du und wir anderen hier fordern: Mehr Sponsoren, mehr Zuschauer, mehr Möglichkeiten. Aber es muss halt schon am Samstag wieder ordentlich geliefert werden. |
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Flutlicht (22.08.2019) |
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Wir sind nach wie vor dabei, nach zwei Insolvenzen so langsam wieder was aufzubauen. Auch wenn es einigen nicht schnell genug geht, sieht man die Fortschritte. Man versucht sich auch offenbar davor zu hüten, alte Fehler nochmal zu begehen und zu schnell einen großen Kostenapparat aufzubauen. Gut so. Langfristig macht es sicher Sinn, die derzeitigen Strukuren zu überdenken. Aber ich setze auch auf das Verantwortungsbewusstsein der handelnden Personen. Wuppertal oder Wattenscheid können sich vielleicht eine Insolvenz leisten und dann die von uns schon genutzten Mechanismen in Gang setzen. Bei uns wäre die nächste fatale Kostenexplosion das absolute Ende der Alemannia. Deswegen bin ich froh, dass man umsichtig was aufbaut. 2019 war das Jahr, in dem man erstmalig wieder einen Kader weitgehend zusammengehalten hat und nicht bei Null angefangen hat. Schritt für Schritt. Mir brennt das Sportdirektor-Thema nicht auf den Nägeln. Im übrigen überzeugt mich der "Sportdirektor" Kilic nach wie vor. Er hat immer wieder bei Null anfangen müssen, ein ordentliches Team aus No-Names zusammengestellt mit Spielern, die teilweise nur bei der Alemannia funktionierten. Das macht auch den Trainer Kilic aus, dass er aus Spielern viel rausgeholt hat (und zu Dritt- und gar Zweitligaspielerln gemacht hat) und schnell einen Teamgeist geschaffen hat. Andererseits hat mich der "Trainer" Kilic auch oft enttäuscht, z.B. was taktische Maßnahmen anging. Worauf ich hinaus will: Ich sehe im Moment nicht den Handlungsbedarf und die Handlungsmöglichkeiten für einen zusätzlichen Posten, aber wenn es soweit ist, dann sähe ich lieber den "Sportdirektor" Kilic und könnte mir dann eine Veränderung auf der Bank vorstellen. Geändert von Flutlicht (22.08.2019 um 13:28 Uhr) |
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a.tetzlaff (22.08.2019), Black-Postit (22.08.2019), DerLängsteFan (22.08.2019), Heinsberger LandEi (22.08.2019), Öcher_Sep (22.08.2019), Pandaman SchwarzGelb (22.08.2019), Turbopaul (22.08.2019) |
#6913
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Zum jetzigen Zeitpunkt eine Diskussion darüber, finanzielle Ressourcen in die Installation eines Sportdirektor zu stecken ist das letzte, nein, das allerletzte was wir brauchen. Wenn überhaupt noch Geld übrig sein sollte, was offensichtlich eh nicht der Fall ist, dann in Beine investieren und sonst nichts. Und wenn etwas zu hinterfragen ist, dann, ob es Kilic gelingen wird, die überaus schwache Chancenverwertung verbessert zu bekommen. Davon hängt, meine Meinung, das weitere Wohl und Wehe der Alemannia ab.
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Flutlicht (22.08.2019) |
#6914
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Hört sich sehr interessant an ! Haben sich hierauf schon viele gemeldet?
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Än se krij- jen os, än se krij- jen os, än se krij- jen os net kapott - tralalala lalalala - Wenn das so weiter geht - ein halbes Jahr - hab'n wir`s Tilerium - hallelujah |
#6915
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Es gab schon Interesse hier am Brett - aber wie mir der Herausgeber schrieb, seien sie schon "fündig" geworden. Leider niemand von uns. Mal sehen, was daraus wird. |
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Der eine gibt, der andere nimmt ...
Zitat:
taz - freitag, 23. August 2019 - das portrait - Seite 2 - der tag Verdienstorden für CDU-Steuervermeider Helmut Linssen Am Rhein galt Helmut Linssen einmal als politisches Schwergewicht. Der 77-Jährige war Generalsekretär der nordrhein-westfälischen CDU, Landtagsfraktionschef, von 2005 bis 2010 Finanzminister. Danach wechselte er als Finanzvorstand zur RAG-Stiftung, die die Ewigkeitskosten des Bergbaus abfedern soll. Am heutigen Freitag will NRW-Ministerpräsident Armin Laschet seinen Parteifreund ehren: Zusammen mit 13 Bürger*innen bekommt Linssen den Landesverdienstorden – stilecht im „westfälischen Versailles“, dem Wasserschloss Nordkirchen. Nicht nur Politiker*innen von Grünen und SPD halten das für einen schlechten Scherz. Denn die größten bundesweiten Schlagzeilen hat der Katholik aus Geldern am Niederrhein mit dubiosen Geschäften in Steueroasen gemacht. 2014 deckte der Stern auf, dass Linssen in den Neunzigern 829.322 D-Mark bei der Luxemburger Filiale der Bank Trinkaus & Burkhardt eingezahlt hat – in bar. Danach wanderte das Geld in eine Briefkastenfirma auf den Bahamas. Bekannt werden sollte das nicht: Auf den Bankpapieren hatte der promovierte Wirtschaftswissenschaftler „Selbstabholung“ als Rückgabeform angekreuzt – so war sicher, dass keine verdächtige Post nach Deutschland ging. Am 29. Dezember 2004 wurde das Konto geschlossen. Kurz darauf wurde der Hobbyschafzüchter Teil des „Kompetenzteams“ von CDU-Spitzenkandidat Jürgen Rüttgers und nach dessen Wahlsieg Landesfinanzminister. Unter Linssen begann das NRW-Finanzministerium dann mit dem Kauf von CDs mit Daten von Steuerflüchtigen. Ironie des Schicksals: Auf einer von seinem SPD-Nachfolger Norbert Walter-Borjans erworbenen Discs fanden sich auch die Daten der dubiosen Steueroasen-Geschäfte von Linssen. Bestraft wurde er nur deshalb nicht, weil er in der noch nicht verjährten Zeit keine Gewinne gemacht hatte – und deshalb auch keine Steuern fällig wurden. Als Bundesschatzmeister der CDU trat er drei Tage nach Bekanntwerden dennoch zurück. Seinen mit 650.000 Euro jährlich bezahlten Posten bei RAG aber behielt er. Andreas Wyputta - Inlandskorrespondent PS: AZ/AN - Samstag, 10. August 2019 - Nummer 184 - Seite ABCDE Millionengrab für einen Euro HORST HEINRICHS „Die vom kurzfristigen Erfolg schöngerechnete Finanzierung des viel zu teuren Stadions hätte niemals genehmigt werden dürfen.“ ... PPS: Chronik der Stadt Aachen für das Jahr 2007 http://www.aachen.eu/de/stadt_buerge...hronik2007.pdf 21. August 2007 - NRW-Finanzminister Helmut Linssen unterzeichnet die Bürgschaft für den neuen Tivoli-Bau. Das Land sichert noch höhere Kredite ab, als ursprünglich vorgesehen - 23 statt 20 Millionen Euro. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Alemannia hätte selbst nie als Bauherr auftreten und bauen dürfen. Dadurch sind die Kreditzinsen exorbitant hoch gewesen und waren nachher nicht mehr bedienbar. Erst recht nicht für einen Zweit- oder Drittligisten. Nein, die Stadt Aachen hätte als Bauherr auftreten müssen und hätte als Gebietskörperschaft extrem günstigere Kredite bekommen als die Alemannia. Was eine Zinsbelastung von 2-3 % im Vergleich zu 9-10% bedeutet, muss man nicht weiter erklären, schon gar nicht bei einem weit über 50 Millionen teuren Stadion. Die Alemannia musste 6 Millionen Zins und Tilgung per anno aufbringen, die Stadt hätte nicht mal die Hälfte bezahlen müssen. Alemannia wäre voraussichtlich noch Zweitligist, und die Stadt würde jährlich noch eine ordentliche Pacht kassieren. Was soll's, ist alles Geschichte, und alle Beteiligten haben ihren Preis zahlen müssen. Alemannia mit zwei Insolvenzen und Abstiegen, die Stadt, indem sie zwar ein Stadion günstig bekommen hat, jetzt aber die Unterhaltungskosten an der Backe hat, ohne im Gegenzug eine adäquate Pacht zu kassieren. Die AM und das Land, weil die Kredite baden gegangen sind, die Handwerker, weil sie auf ihren Kosten sitzen geblieben sind, die Fans, weil ihr Club baden gegangen ist und sie mit ihm keinen Profifußball mehr sehen können. Insgesamt gesehen gibt es eigentlich nur Verlierer bei der ganzen Sache.
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Braveheart (23.08.2019), Heinsberger LandEi (23.08.2019), Jonas (25.08.2019), Michi Müller (23.08.2019), Öcher Wellenbrecher (23.08.2019) |
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Zitat:
Die Stadt hat eine sehr unrühmliche Rolle gespielt. Während andere Städte ihren Proficlubs entweder ein Stadion schlüsselfertig zu günstiger Miete hinstellen oder ihnen für den Bau einen günstigen Kredit geben, wurde in Aachen die Baureifmachung des Geländes als ausreichend angesehen. Gigantische Zinskosten, welche die Stadt niemals selber hätte tragen müssen, wurden bewusst der Alemannia aufgebürdet. Hier muss ich sagen, sehe ich die Doppelrolle des damaligen OB und Alemannia-Gremienvorsitzenden als äußerst negativ an. Sicherlich wurden auf Verwaltungsebene viele Anstrengungen unternommen, um das Stadion dort realisieren zu können. Beim wahrlich großen Punkt, den Baukosten, wurde die Alemannia jedoch beinahe alleine gelassen. Die Kosten des Vorplatzes und der Brücke lasse ich mal außen vor, weil das eher schöne Designobjekte für Politprominenz und Stadtmarketing sind, der Alemannia hätte vermutlich auch ein Schotterplatz gereicht. Mich würde mal interessieren, warum die Politik damals so vehement gegen eine finanzielle Beteiligung am Stadionbau war: Wollte die schwarze Mehrheit dem roten OB und Alemannia-Promi kein Erfolgserlebnis gönnen? Oder hat sich selbiger nicht ausreichend um deren politische Zustimmung bemüht? Hätte eine städtische Finanzierung in einer anderen personellen oder politischen Situation bessere Chancen gehabt? |
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Öcher Wellenbrecher (23.08.2019) |
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Zitat:
Ich denke es hat an zwei zentralen Punkten gelegen. Den ersten, nicht zu unterschätzenden, hast du genannt. Die politischen Verhältnisse und Mehrheiten und deren jeweilige Prioritäten haben eine große Rolle gespielt und es hat keine gemeinsamen Willenssbekundungen aller Parteien und städtischen Gremien gegeben, dass es notwendig sei, dass es in Aachen ein modernes neues Stadion unter städtischer Führung geben müsse. Dass die Alemannia dann in Eigenregie dieses Projekt angegangen ist, kam dann vielen entgegen getreu dem öcher Motto, dass man gerne groß sein möchte und alles haben will, dass es aber bloß nichts kosten darf. Ein ewiger Widerspruch in Aachen, der in vielen vielen Bereichen vorherrscht und dafür sorgt, dass vieles nicht funktioniert und sich nicht weiterentwickelt. Umgekehrt dann, wenn es um die Profitinteressen und Steckenpferde bestimmter Kreise geht, da werden alle Widerstände teils brachial beiseite geräumt, häufig auf Kosten der Allgemeinheit. So läuft es halt in Oche. Aber was soll man klagen, die Leute wählen ja auch immer wieder diese Leute in politische Ämter.
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zum Thema Sportdirektor:
Auf Dauer ist nmM die Installation eines Sportdirektors unumgänglich. Im Profifußball gibt es fast keinen Verein da ohne. VikK wäre ohne Wunderlich nicht aufgestiegen. Für eine Person ist die Doppelaufgabe auf Dauer nicht zu stemmen, und auf lange Sicht kann niemand tgl 16 Stunden arbeiten. Die Aufgaben des Sportdirektors sind so vielfältig und kompliziert geworden, das kann man nicht nach Feierabend erledigen. Zudem braucht jeder Trainer eine fachkundige Aufsichtsperson, günstigstenfalls im harmonischen Miteinander. Strittig bleibt für Alemannia einzig die Frage: wann.. Die Klitze Tragödie lag a) am falschen Zeitpunkt der Anstellung und b) an der menschlichen Disharmonie (dominanter Macher gegen Mimöschen). Beide Fehler müssen wir zukünftig vermeiden, aber auf Dauer können wir ohne SD keinen Erfolg haben
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Wissquass für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (23.08.2019), Gorgar (23.08.2019) |
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