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In der Lokalzeit Aachen war Heute Abend ein Bericht von unserer Alemannia. Mönning war zu Gast und stand einem Interview zur Verfügung. Mönning sprach davon, dass das Insolvenzverfahren womöglich noch vor Weihnachten beendet sein könne. Alle Zeichen seien positiv. Es wurde auch das Treffen in der Loge 22 angesprochen. Auch hier gäbe es positive Aussichten.
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Wie kann man auf Verschwiegenheit hoffen,wenn beim IG-Vorsitzenden unverzüglich das Handy simst?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Er hat doch längst das Metier gewechselt und arbeitet bei der BB im Bereich Sportfinanzierung. Da kennt er sich aus
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
Leider werden diese Situationen aber nicht verschwinden. Denn dazu wäre erstens das Selbstbewusstsein nötig, einen Kandidaten aufzustellen, der aus den eigenen Reihen kommt. Zweitens müsste man sich trauen, auch jemanden zu unterstützen, der eben nicht aus der "alten Garde" der ach so vernetzten und wohlhabenden Aachener Hautevolée kommt. Wenn jeder, der darunter fiele, mit "Der hat doch noch nie gezeigt, dass er es kann" abgestempelt wird, wird nie jemand den Mut haben, gegen die anzutreten, die bereits gezeigt haben, wie schön sie den Verein an die Wand fahren können. Und zu guter Letzt begünstigt die finanzielle Lage die Wahlfreiheit auch nicht wirklich. Wenn sich ein Infront-Mensch aufstellen lässt, oder wenn Kölmel für sein Entgegenkommen gern in den AR gehen würde (was ich nicht glaube), dann werden wir auch beim Husch-Husch einmal wieder in den sauren Apfel beißen müssen. Genau wie bei der Kölmel-Abstimmung, bei der sich diejenigen Mitglieder, die ihre sachlichen Fragen stellen wollten, von Vertretern der Handballabteilung schon wieder beschimpfen lassen mussten. Mir schien die Information, die André erreicht hat, jetzt nicht als Indiskretion hinter den Kulissen, sondern als eine Art Alemannia-öffentliches Statement des Vereinsvorstands zu laufen. Oder habe ich das falsch verstanden?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (15.11.2013 um 20:22 Uhr) |
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Ich persönlich begrüße ausdrücklich, dass offensichtlich Menschen aus der Gruppe der Eingeladenen den Kontakt zu den Fans und Mitgliedern suchen. Das war nicht immer so! Nicht begrüßenswert finde ich übrigens, dass bestimmte Kanzleien mit am Tisch saßen. Ich dachte eigentlich, Papi hätte genug von Alemannia. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Andreas für den nützlichen Beitrag: | ||
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Es ist doch schön zu wissen, dass der User und stolze Dauerkartenbesitzer, der hier mit Lügen und Hetze um sich geworfen hat, in Wahrheit Eigeninteressen (oder Kanzleiinteressen?) vertritt. War es nicht das, was er Anderen immer vorgeworfen hat?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#649
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Aber hat ja auch noch ein paar Stunden Zeit.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Auch wenn es Herr Pauli vermutlich nur gut meint, so irritiert mich trotzdem die immense Ungenauigkeit in den entscheidenden Aussagen.
Am 29.10.2013 wurde berichtet (Hervorhebung durch mich): Zitat:
Zitat:
Wenn dies wirklich ein Fehlbetrag werden würde, müssten Sponsorengelder vermutlich hier erst einmal nachbessern; damit wäre schon einmal das eine oder andere Spielerbein für die Rückrunde planerisch wegrationalisiert, das von einzelnen Usern hier herbeigesehnt wird. Ein Geschäftsführer würde zusätzlich noch ein paar Beine aufzehren. Ganz interessant finde ich die These, dass Teilnehmer dieser Herrenrunde die Geschäftsführung übernehmen sollen, damit die Kosten erspart bleiben. Aus Kostensicht eine tolle Überlegung, aber wie soll dies denn gehen. Geschäftsführer werden berufen, haben Rechte und Pflichten. Ob das eine wirklich gute Idee ist? Typisch Alemannia: Auch bei der Herrenrunde wurden kein "verbindliches Zahlenwerk" vorgelegt. Wieso sollte sich auch etwas ändern?
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
#652
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Neues Loch im Etat???
Zitat Pauli-Artikel von heute:
"Im erst im Sommer aufgestellten Etat des Insolvenzverwalters zeichnet sich das nächste Loch ab. Einen Fehlbetrag von 325.000 Euro bestätigte zuletzt Sprecher Holger Voskuhl. Die Summe könnte durch zusätzliche Zuschauer- oder Sponsoreneinnahmen verringert werden. Abgesichert ist die Summe durch die Insolvenzmasse, aber eben nur solange das Verfahren läuft...Die nächste Unterdeckung wäre dann möglicherweise die Hypothek für eine neue Mannschaft, die sich in den nächsten Wochen noch finden muss." Zitat Alemannia-Homepage von gestern: "Auf der Gläubigerausschusssitzung wurden auch die Ergebnisse der laufenden Saison dargestellt. Der zuständige Controller konnte den Mitgliedern aufzeigen, dass alle Planvorgaben – trotz des nicht ganz zufrieden stellenden sportlichen Erfolgs - erreicht wurden. Die mit Zustimmung der Gläubigerversammlung im Sommer 2013 von der Insolvenzmasse dem Spielbetrieb zur Verfügung gestellten Mittel in Höhe von 325.000 Euro werden im Zuge des Insolvenzplanverfahrens erstattet und fließen damit zurück in die Insolvenzmasse." Frage an die Spezialisten: Wie passt das zusammen? Wieso schreibt Pauli von einem "Fehlbetrag", "der nächsten Unterdeckung" und einer "Hypothek" für die Zukunft, während die Controller aufzeigten, "dass alle Planvorgaben erreicht wurden?" Ich kann mich nicht an Planvorgaben erinnern, die einen Fehlbetrag von 325.000 Euro vorgesehen haben. |
#653
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Zitat:
Ich gehe einfach mal davon aus, dass M&M schon etwas machen, was Hand und Fuss hat und das eher Pauli ( wie so häufig ) ein halbes Zitat nimmt, um Unruhe zu stiften. Es glaubt doch bitte keiner hier, dass das Gericht und die Gläubigerversammlung die Insolvenz aufheben, wenn der Insolvenzverwalter weiter Geld verbrennen würde und neue Schulden machen würde. Pauli halt........ |
#654
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Zitat:
Da sehe ich dann auch keinen großen Unterschied zwischen einem IG-Ehrenamtler und den Sponsoren, die ebenfalls Informationen erhalten, obwohl sie nicht gewählt wurden und keine Funktion in eV oder GmbH innehaben. Ein markantes Problem der letzten Jahre war doch auch, dass man nur die Leute mit den dicken Brieftaschen hofiert hat und die Ehrenamtler an der Basis generell nicht für voll genommen wurden. Beide "Gruppen" werden gebraucht und eine Einbindung von Fans oder Fanvertretern kann den Entscheidungsträgern auch helfen, verschiedene Sichtweisen auf manche Themen zu gewinnen. |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Andreas (16.11.2013), Dirk (16.11.2013), Max (16.11.2013), Mott (18.11.2013), Pratsch-Gelb (16.11.2013) |
#655
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Zitat:
Es müssen Lösungen her in der Causa Pauli!
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#656
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Zitat:
der macht sich doch mit jedem Artikel mehr lächerlich. Erst die Ausgehschuhe, jetzt eine neue Lücke durch einen Insolvenzverwalter...dessen beste Zeit ist vorbei, da wir die Kirve wahrscheinlich in 6 Wochen bekommen haben. Da muss er jetzt noch unseriöser arbeiten, damit er was schreiben kann. Für ihn waren die letzten 3-4 Jahre ein Land, wo Milch und Honig fliesst...Ende, Gelände |
#657
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Zitat:
1. Dass Mönnings Plan nach jetzigem Sachstand nicht aufzugehen scheint und dass die nächste Unterdeckung droht. 2. Dass bisher nicht eingeplante, zusätzliche Zuschauer- oder Sponsoreneinnahmen erzielt werden müssten, um am Ende doch noch eine schwarze Null schreiben zu können. Ich gehe fest davon aus, dass Mönning und hoffentlich auch der Restvorstand sich wehren und eine öffentliche Richtigstellung verlangen werden, wenn eine oder beide Behauptungen nicht stimmen. Denn diese Darstellung wäre, wenn sie falsch ist, - ruf- und geschäftsschädigend für Mönning als Insolvenzverwalter - vereins- und geschäftsschädigend für die Alemannia, denn Falschmeldungen über neue Fehlbeträge und Unterdeckungen üben auf potenzielle neue Sponsoren oder Investoren sicherlich eine hochgradig abschreckende Wirkung aus und schaden dem Image des Vereins massiv. |
#658
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Zitat:
Das schöne ist doch, dass langsam selbst die letzten neutralen Leser von Pauli sehen, was der wirklich will. |
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Ich muss mich wiederholen, Pauli wird vom Ärgernis zur Gefahr.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#660
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Ich teile hier Deine Einschätzung...kommt ja nicht jeden Tag vor |
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