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Ich meinte natürlich Rhenania .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Achim F. (21.11.2018), Heinsberger LandEi (21.11.2018), Mott (26.11.2018), Neverwalkalone (21.11.2018), Pandaman SchwarzGelb (21.11.2018) |
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Der Schulz hat das persönlich eingefädelt? Na, dann kann man wohl davon ausgehen, dass der Wechsel doch noch platzen wird.
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
fanfreund (22.11.2018), Franz Wirtz (20.11.2018), Heinsberger LandEi (21.11.2018), ZappelPhilipp (21.11.2018), Zaungast (21.11.2018) |
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100 % Martin Schulz ...
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SPD-Politiker holte Modeste zurück https://www.sport1.de/fussball/2-bun...e-transfer-ein Der 1. FC Köln holt Anthony Modeste aus China zurück. Für den Durchbruch bei den Verhandlungen mit Tianjin Quanjian sorgt SPD-Politiker Martin Schulz. (...) Nun konnte allem Anschein nach ausgerechnet SPD-Politiker Schulz die Wogen glätten und für klare Verhältnisse sorgen. (...) PS: Köln - Modestes Ex-Klub will gegen Wechsel klagen https://www.reviersport.de/artikel/m...echsel-klagen/ Mit der Verpflichtung seines ehemaligen Stürmers Anthony Modeste ist dem 1. FC Köln ein echter Überraschungscoup gelungen. Doch nun droht rechtlicher Ärger. In einem Statement kündigt Modestes ehemaliger Klub Tianjin Quanjian an, eine Klage gegen den 1. FC Köln und Anthony Modeste vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS vorzubereiten. Der Verein wolle "alle Maßnahmen ergreifen, um unsere Interessen zu verteidigen." (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Wirklich hochgradig albern von den Wenauern. So einen kindischen Beitrag zu veröffentlichen, ist zum Fremdschämen. An deren Stelle hätte ich das Ding längst löschen lassen. Wenn ein Arbeitgeber (hier Alemannia) eine Stelle kurzfristig neu besetzen muss, sucht man halt nach geeigneten Kandidaten. Und wenn ein Kandidat wechseln will, obwohl er seinem alten Arbeitgeber eigentlich schon zugesagt hatte, ist daran mit Sicherheit nicht der neue Arbeitgeber schuld. Das ist in der Wirtschaft heute genauso normal wie im Sport. Die scheinbar nicht eingehaltene Zusage ist ein Problem zwischen Wenau und Lipka. Die Alemannia kann keine Verantwortung dafür tragen, was ihre Arbeitnehmer vor ihrer Anstellung anderswo gesagt oder getan haben. |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (21.11.2018), Achim F. (21.11.2018), Neverwalkalone (21.11.2018), Pandaman SchwarzGelb (21.11.2018), Rolli Kucharski (21.11.2018), ZappelPhilipp (21.11.2018) |
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Ein Dauerzustand »Alarm« wirkt zwangsläufig unseriös ...
Zitat:
Möglichst [schnell] wieder in die 2. Bundesliga aufsteigen zu wollen, ist gleichermaßen unumstritten, allerdings anspruchsvoll und entsprechend will die Vorgehensweise gut überlegt sein. Nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Insolvenzen bereits wieder einen derart hohen Sponsoren-Etat vorweisen zu können, ist durchaus beachtlich, reicht aber angesichts der gegebenen Wettbewerbssituation nicht unbedingt aus, um [halbwegs kurzfristig] aufzusteigen. Entsprechend hilfreich wäre es, wieder einen Partner à la »AachenMünchner« aufzutun. Ich maße mir nicht an die zu vermutende Motivlage in Frage kommender Unternehmen aufschlüsseln zu können, gehe aber davon aus, dass der Traditionsverein sich angesichts seiner Vorgeschichte vorrangig als SERIÖSER PARTNER präsentieren möchte. Dass der Verein in Liga 4 nicht zwangsläufig für jedes Unternehmen als Geschäftspartner attraktiv erscheint, erklärt sich von selbst. „Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.“ - Bertolt Brecht Nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Insolvenzen gibt es keinerlei Spielraum mehr für weitere Eskapaden. Im Moment belegt die Mannschaft Platz 9 der Tabelle, trotzdem herrscht fortwährend große Aufregung, weil Viele sich darum sorgen, zum Saisonende wiederum einige Spieler nicht halten zu können. Diese Sorge ist berechtigt, trotzdem halte ich es für kontraproduktiv, deswegen öffentlich ein derart großes Fass aufzumachen. Eine Sponsoren-Akquise wird nicht zwangsläufig erfolgreicher, nur weil man die bisherigen Bemühungen um eine Prise »Hilfe-Ruf« ergänzt. Insbesondere der erhofften großen Partner wegen sollte das hoffentlich ernst gemeinte Bemühen um Seriosität nicht bereits jetzt schon wieder aufs Spiel gesetzt werden. Ein [vorübergehender] Verbleib in der Regionalliga ist nicht gleichzusetzen mit dem Untergang des Vereins. Die notwendige Risikoabschätzung obliegt ausschließlich der Führungscrew, genau dazu haben sie sich schließlich auch dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. PS: „Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.“ - André Kostolany .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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100% überflüssig
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Beim Bauen kommt es häufig vor, dass zu Rechnungen unterschiedliche Auffassungen zur Berechtigung bestehen. Und wer als Unternehmer für Generalunternehmer wie Hellmich arbeitet muss wissen, dass er sich nicht an Alemannia als Bauherr wenden kann, da er nicht von dort beauftragt wurde.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zurückgeblieben sind massenweise Geschäfts- und Privatleute, die mit der Alemannia bis ans Ende ihrer Tage nichts mehr zu tun haben wollen und in ihrem geschäftlichen und privaten Umfeld zudem bis heute schlecht über die Alemannia reden, so dass das Ganze noch größere Kreise zieht. Diese Altlasten sind eines der großen Probleme, mit denen die neue Führung bei der mühsamen Sponsorensuche zu kämpfen hat. Wenn man eine Investorenlösung in Betracht zieht, kommen die Kölmel-Altlasten als weiteres Problem dazu. So müssen wir froh und dankbar sein, dass auch in der Regionalliga trotz alledem jährlich noch rund zwei Millionen Euro an Sponsorengeldern zusammenkommen. Allerdings steht die neue Führung dennoch permanent vor der Pflichtaufgabe, mehr Geld für den Gesamtetat und insbesondere fürs kickende Personal ranzuschaffen, um die Chance auf steigenden sportlichen (und in der Folge auch steigenden wirtschaftlichen) Erfolg zu erhöhen. Da fehlt es bislang anscheinend leider ein wenig an Mut und zündenden Ideen.
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Mir geht das zunehmende bashing gegen einzelne User auf den Senkel.
Der Reiz des Forums hat für mich über Jahre auch darin bestanden, anders lautende Sichtweisen, Recherchen, Hinweise und Bewertungen zu lesen. Da hat mir auch bei Leibe nicht alles gefallen wie umgekehrt auch nicht jedem meine Beiträge "gefallen" haben dürften. Aber wenn anders lautende Meinungen zunehmend beleidigend und / oder herabwürdigend kommentiert werden und keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Beiträgen erfolgt, finde ich das alles andere als souverän. Unangenehme Wahrheiten muss man auch als Alemanniafan einfach mal aushalten können. Wem der Schreibstil bzw. der Inhalt der Postings von "Franz Wirtz" und "Tivolino" nicht passt, braucht es ja nicht zu lesen. Im Übrigen existiert u.a. hierfür die Ignorfunktion.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu easy für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (21.11.2018), Achim F. (21.11.2018), B. Trüger (21.11.2018), Black-Postit (22.11.2018), Blackthorne (21.11.2018), chris2010 (21.11.2018), fanfreund (22.11.2018), Heinsberger LandEi (22.11.2018), Öcher Wellenbrecher (21.11.2018), Steen (21.11.2018), ZappelPhilipp (21.11.2018) |
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Man erkennt kein Bemühen , keine Versuche und keine Ideen, mehr Geld für den Spieleretat ranzuschaffen. Wie sagte Fröhlich bei seiner Vorstellung? "Wir müssen liefern!" Für mich ist er kein Macher, sondern ein Verwalter. Man muss dazu aber den Mut haben, auch unkonventionelle Wege zu gehen. Ich meine damit nicht, einen Agenten für 7000 € pro Monat zu beauftragen, ohne Arbeitsnachweis in China nach Investoren zu suchen, sondern bestehende Connections aus Aachen zu nutzen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.11.2018 um 14:34 Uhr) |
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Die Beiträge der beiden, die du hier exemplarisch genannt hast (es gibt sicher noch einige andere, die polarisieren), haben im Gegensatz zu vielen anderen, die hier zu lesen sind, zumindest nahezu immer einen Inhalt, ob der einem passt oder auch nicht. Sie sind mir tausendmal lieber als dieses sinnfreie Geschreibsel, mit dem hier einige immer wieder das Forum zumüllen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
B. Trüger (21.11.2018), josef heiter (21.11.2018) |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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oh, nicht gut und ziemlich bitter für ihn. Jetzt hat er sich in die Stammmannschaft gekämpft und nun das. Gute Besserung, Kopf hoch und zur nächsten Saison greifen wir hoffentlich gemeinsam an |
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„Rechts ist frei“ ...
„... waren die letzten Worte des Beifahrers“, bekam man früher häufig als Antwort. Übertragen auf den Fußball hieße eine solch' lakonische Schlussfolgerung wohl: „Die Saison ist durchfinanziert“.
RL West - Can fühlt sich bei Wattenscheid 09 „der Tradition verpflichtet“ https://www.reviersport.de/artikel/c...-verpflichtet/ Der Aufsichtsratsvorsitzende der SG Wattenscheid 09, Oguzhan Can, will den Klub weiter unterstützen, aber nicht allein die Lasten tragen. Mitglieder sammeln weiter Unterschriften für eine Versammlung. (...) Doch die Stellungnahme wirft Fragen auf. So erklärt Can nun, er habe einen „riesen Schuldenberg übernommen, der weitaus größer war, als uns bei Amtsantritt dargestellt wurde“. Zur Erinnerung: Im März dieses Jahres hatte Can im Interview mit dieser Zeitung von 570.000 Euro an Verbindlichkeiten gesprochen. 70 Prozent davon seien bereits „erledigt“, die sportliche und wirtschaftliche Zukunft gesichert. Can damals wörtlich: „Diese Spielzeit ist durchfinanziert.“ (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Gibt es da Parallelen ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ganz einfach ...
Wattenscheid ist der nächste anstehende Spieltermin, vorrangig deswegen, aber auch wegen der ungewöhnlichen Investoren-Diskussion in Wattenscheid erscheint mir die aktuelle Berichterstattung wissenswert.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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