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und somit kommt dem Nachholspiel gegen K2 eine besondere Bedeutung zu..., auch Bonn wird nicht freiwillig absteigen. Gesetzt wären also allenfalls Rhynen und vlt Erntebrück ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Roda-Alemanne (05.11.2017) |
#623
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Die Außendarstellung ist gleich Null, so als ob garnichts passiert. Wer ist das Gesicht der Alemannia nach draussen, so wie es mal HH war? Der blasse Herr Fröhlich etwa ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Michi Müller (05.11.2017) |
#624
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Also ICH finde denn doch, dass man Herrn Fröhlich eine faire Chance geben sollte! ER hat selber gesagt, er sei schon immer Alemannia-Fan gewesen, das zeigt, wie sehr ihm der Verein, die GmbH auch am Herzen liegt! Zudem meinte er ja auch "wir müssen liefern", also wird da mit 1000% Sicherheit noch viel Positives kommen! Und wenn der laufende Etat gedeckt werden konnte und man (vielleicht sogar) den Etat u U für die neue Spielzeit anheben will, kann er soooo viel nicht falsch gemacht haben! Zudem hat er auch dazu beigetragen, Martin vom Hofe für Alemannia zu gewinnen, der einen tollen Eindruck macht! Ich habe mich auch sehr über diese blöde Niederlage geärgert, dass könnt ihr glauben, aber ich habe doch großes Vertrauen, dass die Mannschaft sich auch wieder fangen wird und auch noch viele Punkte holen wird! |
#625
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Beim Sport läuft es so wie man erwarten konnte bei diesem Etat. Bei den neugewählten Gremien ist Funkstille. Der Verein hat keine Gallionsfigur wie es seinerzeit HH mal war.. Fröhlich als Präsi + AR-Vorsitzender ist äusserst blass und nach aussen nicht existent. Das sind ganz schlechte Voraussetzungen für einen möglichen Aufschwung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (05.11.2017 um 22:48 Uhr) |
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Aki (05.11.2017) |
#626
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Konkurrenz im Anmarsch...https://uploads.tapatalk-cdn.com/201...2c47efe448.jpg
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alemannia- denkmalpflege #14 |
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Heinsberger LandEi (11.11.2017), Rolli Kucharski (07.11.2017) |
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Bis dahin sind wir doch da längst raus. |
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Michi Müller (07.11.2017) |
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Ich hoffe Du liegst da richtig.
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Die Arena Kreis Düren mit einer Kapazität von 2500 Plätzen, in der die Dürener Volleyball-Bundesligamannschaft spielt, ist auch seiner Initiative zu verdanken. Die Ladies in Black Aachen wären froh, wenn etwas ähnliches in Aachen vorhanden wäre. Die müssen jedes Jahr auf eine Ausnahmegenehmigung des Volleyball-Verbandes hoffen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Ahlemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (07.11.2017) |
#632
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In welche Richtung ...?..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#633
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Der von dir angesprochene Punkt ist aber m.E. genau der springende: Zwischen dem politischen, administrativen Einstielen einer tiptop Sporthalle (übrigens auch in Kooperation mit einem erfahrenen Fertigbau- Anbieter, auch das kommt mir sehr bekannt vor) und dem sehr ganzheitlichen Prozess, professionelle Leistungssport- Strukturen in so was komplexen wie nem Verein zu etablieren (hier ja wohl auch noch garniert durch die hochemotionale Komponente einer Fusion), besteht ein riesiger Unterschied. Und den Menschen, die politisch das Übernehmen von Verantwortung (auf Zeit) reichlich geübt und sicher oft auch genossen haben, ist an der Stelle nur zu ner guten Portion Demut, oder weniger spirituell, zu gutem Augenmaß in der Planung zu raten, vor allem einem genauen Blick auf eine passende Größenordnung des Projektes, mögliche fähige Partner und ein gutes Händchen zum Delegieren. Das kann im Rausch der lokalen Macht aber scheinbar, menschlich, menschlich, rasch verloren gehen. Viel Glück nach Düren, es wäre der gebeutelten Region ja wirklich zu wünschen, da was SOLIDES an den Start zu bringen. Die Idee mit dem Hauptaugenmerk auf dem Jugendfußball klingt ja schonmal ganz gut. Auf Wiedersehen, dann ja vielleicht demnächst in der niegelnagelneuen "Toni- Schumacher- Arena". alemannia- des kaisers neue kleider #14 Geändert von #14 (07.11.2017 um 17:20 Uhr) |
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a.tetzlaff (07.11.2017) |
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Das überlässt er anderen, die sich damit auskennen. Er ist nichts anderes als das Zugpferd nach aussen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ahlemanne (09.11.2017) |
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Der KFC Uerdingen 05 besiegt den SC Wiedenbrück 2000 (Mehnerts Mannschaft!) mit 2:1 und Viktoria Köln gewinnt mit 1:0 bei Bor. M Gladbach 2....
Ah und der TuS Erndtebrück der gewinnt mit 3:2 beim FC Wegberg-Beeck! Geändert von Kai (10.11.2017 um 21:45 Uhr) |
#636
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Für uns wird das jetzt eine langweilige Saison. Für den Zuschauerzuspruch mehr als nur schlecht.
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Beim Nächsten rutschen wir definitiv unter die 5000!
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---------------------------------------------------------- Yoda: Dunkel die andere Seite ist, sehr dunkel... Obiwan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast! :biggrins: |
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Ich glaube, die wenigsten der Zuschauer, die nur hin und wieder zur Alemannia gehen, gucken in der Zeitung auf die Tabelle, da zählen die letzten Ergebnisse. |
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Und das mit dem Abstiegskampf könnte hinkommen, zumindest aber eher als ein Anklopfen an der Spitze.
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Langweilig wird's bestimmt nicht ...
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Wäre es 'eigenes Geld' dürften sich die Verantwortlichen bei der Abwägung zusätzlicher Investitionen beliebig ins Risiko stürzen. Wer allerdings, bloß um an Geld zu kommen, gleich die ganze oder die halbe Fußballabteilung verhökern will, sollte sich über aufkommenden Widerstand innerhalb eines Traditionsvereins nicht wundern. Geld schießt übrigens immer noch keine Tore, allenfalls „mehr Geld“. In Deiner Aussage „Uerdingen und V. Köln sind weg“ wird unter anderem auch der Widerspruch deutlich, dass Einer von Beiden seine diesjährigen Investitionen in den Sand setzen wird und seine finanziellen Aufwendungen, zumindest diesbezüglich, entsprechend vergebens waren. Beide sind zwar „weg“, - im Sinne von „für uns nicht mehr erreichbar“, - mindestens einer von beiden bleibt der Liga allerdings erhalten und fängt die nächste Saison gleichermaßen wieder bei Null an. Angesichts der augenblicklichen Lage des Vereins erscheint mir der Hinweis darauf, die Restsaison sei ausschließlich nur noch als langweilig zu beschreiben, entsprechend unangemessen. Eine Garantie, nicht doch noch weiter abzurutschen, gibt es nicht. Die jüngsten Ereignisse rund um den Trainer belegen eindrucksvoll, wie schnell und unerwartet unter Umständen „Irgendetwas“ passieren kann. Die größten Überraschungen sind allerdings nicht von der Trainerbank, sondern vom abgetauchten Insolvenzverwalter zu erwarten. Um ihn ist es so auffällig ruhig geworden, dass schon dieser Umstand allein, einem das Gruseln lehren könnte. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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