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Trotzdem sollte man dafür sorgen, auch in Liga 4 überleben zu können, solange der Aufstieg nicht geschafft ist. Man kann ohne Gelddruckmaschine den Aufstieg nicht erzwingen oder vorhersagen. Essen will schon viel länger als wir wieder nach oben und ist jedes Mal Lichtjahre davon entfernt. Wenn Du ne tolle Idee hast, wo wir ganz schnell ganz viel Geld herbekommen können, wird Dir bestimmt niemand die Tür vor der Nase zuschlagen. Und selbst wenn Du das Geld hast, siehst Du an Viktoria, wie lange es trotz vieler Millionen dauern kann, aufzusteigen. Ein Haufen Stars ist halt noch lange keine Mannschaft. |
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Franz Wirtz (07.11.2018), Kaffeesatzleser (07.11.2018) |
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Dass gerade H. Wirtz dir bei deinem Szenario, unter den gegebenen Bedingungen notfalls mal wieder in die nächste Pleite zu gehen ein Danke dafür reindrückt, sollte selbst dir zu denken geben. Eine neuerliche Pleite würde die Alemannia voraussichtlich nicht überleben, nicht in dieser Liga und nicht in diesem Stadion. Dies liegt vor allem daran, dass du mal wieder einen Gedankenfehler eingebaut hast. Die reine Stadionmiete ist zwar von der Stadt subventioniert, nicht aber die eigentlichen Betriebskosten. Diese liegen laut Kilic pro Spieltag bei 50.000 €, einer immensen Summe für einen Viertligisten und zudem ein klarer Wettbewerbsnachteil gegenüber allen anderen Konkurrenten. Ferner, würden wir die nächste Pleite hinlegen, wegen der negativen Presse kämen noch weniger Zuschauer und finanziell ließe sich das Ganze kaum noch bis gar nicht mehr darstellen. Wie gesagt, nicht in dieser Liga, nicht in diesem Stadion. Im übrigen auch nicht mit Kilic, der für uns zur Zeit ein Glücksfall ist, weil er aus wenig gemessen an den Möglichkeiten viel macht. Mit einem anderen Trainer u. Kaderplaner sähe dies mutmaßlich anders aus. Und klar, wir könnten dann ja immer noch in einer anderen Liga weitermachen, auf einem Dorfplatz in der Kreisliga. Besagter H.Wirtz wird dann dies voraussichtlich ebenso mit einem Danke goutieren.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (07.11.2018 um 08:38 Uhr) |
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Blackthorne aber schon, obwohl der Vergleich gewaltig hinkt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Eine Rechtfertigung für Insolvenz-Nr. 3 würde niemanden mehr interessieren ...
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Gefühlt, „gerade eben noch“ wurde der Geschäftsführer für seine vielfältigen Ideen und seinen unermüdlichen Einsatz gefeiert, die Etaterhöhung für den sportlichen Bereich beinahe schon ungläubig bejubelt, die Arbeit des Trainers in den höchsten Tönen gelobt - um aktuell, - quasi über Nacht, völlig desillusioniert festzustellen, dass man erstaunlicherweise immer noch nicht innerhalb der 2. Bundesliga spielt, alternativ zumindest eine entsprechende Vorhersage hierfür erwartet? Hauptsache Unruhe und ständiges Gequake? Einige ließen uns vor wenigen Wochen noch wissen, „die schlechteste Alemannia seit 58 Jahren“ gesehen zu haben bzw. den unausweichlichen Abstieg vorherzusehen. Wie das zu den jetzt unvermittelt aufgetauchten Forderungen passt, darf jeder gerne selbst beantworten. „Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.“ Um Missverständnissen vorzubeugen, selbstverständlich sind Fragen nach dem beabsichtigten Vorgehen berechtigt, warum hierfür aber ein solches Fass aufgemacht wird, erschließt sich mir gerade nicht. Nach zwei Insolvenzen ein [von „tivolino“] vermutetes Bemühen der Führungscrew - „nur unbeschadet durch die Spielzeit zu kommen“ - generell als ungenügend abzuqualifizieren, halte ich angesichts des Umstandes dass wir über keinerlei Detailkenntnisse verfügen, für vorschnell. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Heinsberger LandEi (07.11.2018), Kaffeesatzleser (07.11.2018) |
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Du kapierst es einfach nicht, oder bist aber dann doch vom Fußball zu weit weg oder aber doch noch trollender Rübenfan. Das Fass macht sich nämlich, mit zunehmendem Tempo, von selbst auf. Und dafür hätte ich von dir gerne mal eine klare Antwort, ansonsten landest du bei mir als enttarnter Rübentroll tatsächlich noch auf der Ignorierliste. Wie soll die Abwärtsspirale aus ständigem Neustart, ständig sinkenden Zuschauerzahlen, sinkenden Einnahmen, sinkender sportlicher Wettbewerbsfähigkeit, sinkendem sportlichen Erfolg, weiter sinkenden Einnahmen etc. aufgehalten werden und der Trend umgedreht werden? Den erforderlichen Zuschauerschnitt von 5.100 diese Saison werden wir jetzt kaum erreichen, wenn wir den Kontakt nach ganz Oben zusehens verlieren. Und wie gesagt, den sonsovielten Neustart machen die Leute zusehens nicht mehr mit und wandern nach Gladbach, Köln, BVB etc. ab. Das mag man dort ja toll finden, ich als Öcher und Alemanne nicht. Also, Butter bei die Fische, wie soll das gehen?
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#627
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Ich finde es, ehrlich gesagt, ziemlich überflüssig ihn jetzt so anzufahren. Die Beobachtungen, die er in seinem letzten Post geschildert hat, sind doch ziemlich zutreffend. (Deswegen hab ich ihm ja auch ein "Danke" dafür gegeben.) Ist jetzt hier neuerdings jeder, der unbequeme Dinge anspricht zwangsläufig ein trollender Gladbach-Fan? Ich empfinde das durchschnittliche Niveau dieses Forums glücklicherweise als weit über solchem Gehabe. Und wieso soll ausgerechnet er in der Pflicht sein die heilsbringenden Lösungen zu präsentieren. Mit ausdrücklicher Ausnahme des Users "tivolino", der tatsächlich konkrete und schlüssige Dinge angesprochen hat, sind es doch gerade diejenigen, die am lautesten einen Masterplan für den Aufstieg verlangen, die in dieser Hinsicht selbst gar nix anbieten. |
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Einzelkind (10.11.2018), Franz Wirtz (07.11.2018), Heinsberger LandEi (07.11.2018), Mick (07.11.2018) |
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Der gute Herr Wirtz predigt seit Jahr und Tag, die Alemannia solle sich damit abfinden, in der vierten Liga zu bleiben, und jegliche Intentionen, in den Profifußball zurückzukehren, solle man doch sein lassen. Wenn man ihm dann darlegt, dass die Alemannia in der vierten Liga aufgrund der Strukturkosten auf lange Sicht nicht überleben kann, und er mal darlegen soll, wie das denn konkret funktionieren soll, kommt da nichts. Und von wegen "Masterplan", selbstredend kann man von den Verantwortlichen bei der Alemannia erwarten, dass sie eine Vorstellung davon haben, wohin es mit der Alemannia gehen soll und eine Vorstellung davon haben, wie dies funktionieren kann. Sollten sie tatsächlich Beides nicht haben, hätten wir wohl schlicht und ergreifend die falschen Leute gewählt.
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Das habe ich in so einer deutlichen Lesart allerdings noch nie einem Beitrag von Franz Wirtz entnommen. Jedoch habe ich mit Sicherheit auch nicht alle seiner Posts gelesen. Habe seine Auffassung eher in die Richtung verstanden, dass man durchaus zunächst auch mal die Situation Regionalliga nach zwei Insolvenzen annimmt und einen langsamen aber nachhaltigen Wiederaufbau beginnt, in dem man sich weder panikartig erneut finanziell übernimmt noch den kompletten Kollaps durch Resignation innerhalb der jetzigen Situation endgültig akzeptiert. Ein Drahtseilakt zugegebenermaßen. Aber was bleibt uns auch groß übrig? Natürlich, erwarten oder fordern kann man ja grundsätzlich vieles. Wenn sich das aber auf nicht umsetzbare Großtaten bezieht, dann ist eine derartige Forderung/Erwartung m.E. nicht mehr als seriös zu bezeichnen. Nicht falsch verstehen: Einen Plan sollte unsere Vereinsführung schon haben. Das werden sie auch. Inwieweit der aber anders aussehen kann, als so gut wie möglich weiter kleinere bis mittelgroße Sponsoren zu sammeln, den Etat soweit möglich aufstocken zu können und somit im Saisonumbruch auch mal den ein oder anderen Spieler halten zu können, sei mal dahingestellt. Ich bin halt kein Freund davon irgendwelche Zauberdinger zu erwarten. Ob wir die richtigen Leute gewählt haben, werden wir erst in der Zukunft bewerten können. Ist ja auch nicht so als hätten wir eine üppige Auswahl gehabt... Wenn wirklich mehrere konkurrenzfähige Teams angetreten wären... das hätte schon was. Dann hätten diese sich sogar von vornherein mit halbwegs konkreten Plänen zur Wahl stellen müssen, um zu gewinnen. Aber auch hier wieder der triste Alltag eines Regionalligisten: Alemannia ist derzeit einfach nicht "sexy" genug dafür. |
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DerLängsteFan (07.11.2018), Franz Wirtz (07.11.2018), Heinsberger LandEi (07.11.2018), josef heiter (07.11.2018) |
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Das ist derzeit nicht gegeben, das kann man auch nicht mal eben so herbeiführen. Vorstellungen werden die Protagonisten schon haben, wie es weitergehen soll und kann, aber müssen sie jeden Gedanken in die Öffentlichkeit tragen, um bei Nichterfüllung als Versagerteam o.ä. tituliert zu werden. Leider befinden wir uns in der Spirale "ohne Geld keinen sportlichen Erfolg" aber auch "ohne sportlichen Erfolg kein Geld". Haben wir wirklich die falschen gewählt? Ich kann mich an keine Wahlversprechen erinnern, die das blaue vom Himmel versprochen haben. z.B. "wir führen die Alemannia sofort wieder in die 2. Liga" oder "wir ziehen für die Alemannia Millionen an Land". Die jetzigen Verantwortlichen haben in einen ***eißsituation übernommen, ehrenamtlich. Sie sind schuldlos an der jetzigen Situation. Da sollte man ein wenig Fairness walten lassen. Die Fehler sind bekanntlich früher gemacht worden. Glaub mir, es tut mir genauso weh wie dir, wie die Alemannia jetzt dasteht. Wehmut kommt auf, wenn ich an die vielen Erlebnisse der Vergangenheit denke. Aber man kann nichts erzwingen. |
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Franz Wirtz (07.11.2018), Heinsberger LandEi (07.11.2018) |
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Ehrenamt !!
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Wer bei Alemannia ein Amt übernimmt, will sich darstellen, auch in der jetzigen Situation. Wer das nicht glaubt, sollte sich mal in den Vipbereich einladen lassen oder sich dafür mal selbst ein Ticket kaufen. Fröhlich , Gronen und andere haben sich doch quasi reinmanipuliert, auch bezüglich der Zusammensetzung Ihres Kontrollorgans VR und der Ausschaltung Ihres Konkurrenzteams mit Rambau. Was ich damit meine? Ich habe habe hier als erster die Kandidatur von Rambau gepostet. Soll ich mal ausplaudern, wer mir das zielgerichtet durchgesteckt hatte und welches Amt derjenige heute innehat.? Das ko..t mich langsam an!!
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (07.11.2018 um 16:53 Uhr) |
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Wenn ich es machen würde, dann wirklich nur aus "Liebe" und ohne Hintergedanken. Käme aber nichts bei rum, da ich keine Ahnung von soetwas habe... Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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Ja, ich bitte darum...
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Im Wesentlichen sind wir uns da einig, nur sehe ich es an einigen Stellen etwas anders. Zunächst mal, auch wenn es hart klingt, niemand hat wen auch immer dazu gezwungen, für einen Posten bei der Alemannia zu kandidieren. Weiterhin ist es nicht nur ein Geben, wenn du ehrenamtlich tätig wirst. Wäre es so, dass du beim Ehrenamt ausschließlich reinbuttern würdest, ohne aber auch nur ansatzweise einen eigenen Profit zu haben, und sei es im Nonprofitbereich, der gesellschaftlichen Anerkennung oder die des direkten Umfeldes, wir hätten in diesem Lande nicht ein Millionenheer von Menschen, die sich tagtäglich ehrenamtlich in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen engagieren. Wenn man sich nun aber schon für ein solches Amt, vor allem noch in der Führungsebene, bewirbt, und dann noch so exponiert wie in einem Verein mit mehreren tausend Mitgliedern, muss du schon eine Vita, eine gewisse Kompetenz und, jetzt kommt es, eine Vorstellung und ein Konzept in der Hinterhand haben, für das was du da tust und für das, wohin es mit dem Verein gehen soll, für den du dich da als Führungsperson bewirbst. Und wenn du dies noch nicht haben solltest, ist es zumindest Pflicht, ein solches zu entwickeln. Und dabei geht es noch nichtmal um die operative Ebene, die du begleiten und überwachen solltest. Nein, es geht sich viel mehr um die strategische Ebene, um die Zukunftsfragen und Zukunftskonzepte, die du mit entwickeln solltest und für die du als Vorstand und/oder AR deinen Kopf hinhalten musst. Und schließlich gehören repräsentative Aufgaben zu deinen Pfichten, will heißen, die großen Linien nach außen hin zu vertreten. Und genau diese Dinge sind das, was nicht sichtbar wird und was hier kritisiert wird. Zurecht kritisiert wird.
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (07.11.2018), AC-Ultrakutte (07.11.2018), Öcher Wellenbrecher (07.11.2018), tivolino (07.11.2018) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Also "heimlich ausplaudern"...
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nur gegenüber tivolino.
Aber andere wissen das eh schon, weil sie 2 und 2 zusammenzählen können: Die Kandidatur von Rambau u. Co ist damals gezielt aus dem Wahlausschuss ( mit Interimspräsidium ) über ein heutiges Gremienmitglied an mich durchgesteckt worden, mit dem Ziel , über eine Veröffentlichung im Forum die konkurrierenden Kandidaten vorzeitig zu beschädigen, was natürlich einfach war, weil man Goy dabei hatte.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
Und da hast du natürlich prompt getan, was von dir erwartet wurde...
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ja leider, aber nur wegen Goy.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (07.11.2018) |
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Da sag ich doch nicht nein ...
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu littlefatman für den nützlichen Beitrag: | ||
AC-Ultrakutte (07.11.2018), Achim F. (07.11.2018), Heinsberger LandEi (07.11.2018), Öcher Wellenbrecher (07.11.2018) |
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