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Je später der Abend ...
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Rein rechnerisch muss einem angst und bange werden Die 20 anwesenden IG-Mitglieder verkörpern zahlenmäßig 0,3 % aller Alemannia-Mitglieder, alle IG-Mitglieder insgesamt 3,1 %. Das soll nicht das Engagement einzelner aktiver Mitglieder schmälern, gibt aber zu denken, inwieweit man überhaupt noch von einer wie auch immer gearteten legitimierten Vertretung von Interessen sprechen kann? Aktuell nimmt der Verein auf seiner Homepage rund 5.800 Mitglieder für sich in Anspruch. Wenn die „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs“ bei einer eigens einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung lediglich 20 erschienene von 178 IG-Mitglieder vorweisen kann, sind doch - völlig neutral betrachtet - nicht die überraschend aufgetauchten 30 Gäste aus dem Umfeld der Aachener Ultra-Szene das eigentliche Problem, sondern die schwache Resonanz innerhalb der IG, bzw. deren „Mitgliederstärke“ überhaupt. Sich mit den zu vermutenden Motiven der Gäste zu beschäftigen ist natürlich berechtigt und naheliegend, löst auf Dauer aber auch kein einziges Problem der IG. Es bleibt die Frage nach deren langfristigen Perspektive? PS: Die Möglichkeit einzelnen Antragstellern die Aufnahme zu verweigern erscheint, - weil satzungsgemäß verankert, - naheliegend, hält einem kritischen zweitem Blick allerdings nicht stand. Ähnlich pragmatisch wie der Insolvenzverwalter seinerzeit einfach eine neue GmbH gegründet hat, könnte wer auch immer, (s)eine eigene neue Interessenvertretung auferstehen lassen. Immerhin böte dies den Vorteil, dass niemand „unter falscher Flagge segelt“. PPS: „Denn zu knapp 20 IG-Mitgliedern gesellten sich rund 30 Gäste aus dem Umfeld der Aachener Ultra-Szene.“ (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (16.04.2019 um 01:00 Uhr) Grund: Korrektur ... |
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#42
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MV 2018: 196 Mitglieder = 3,9% Die IG kommt da ja sogar auf fette 11% ;-) Geändert von Barbapapa (13.04.2019 um 11:32 Uhr) |
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Franz Wirtz (13.04.2019) |
#43
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Na, sollte das so kommen, dass die KBU die IG übernimmt (und nicht anders ist der Prozess zu verstehen), wird wohl die Alemannia erst einmal die Subvention des Werner-Fuchs-Hauses streichen. Es wäre schließlich kaum zu verstehen, wenn unser klammer Verein die Miete für einen Ort bezahlt, der von Leuten verwaltet wird, die in regelmäßigen Abständen für Strafzahlungen sorgen. Nicht, dass das WFH zukünftig zum Pyrolager und zum Treffpunkt für entsprechende Vorbereitungen würde.
Das wäre natürlich total bitter. In diesem Haus steckt Geschichte drin und vor allem Herzblut. Mir tut es auch leid für Leute wie Wilfried und Erika, die das Haus mit viel Liebe als Hausmeister erhalten haben. Die werden sich einen Ultra-Vorstand wohl kaum antun. |
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Ehrlich? (13.04.2019) |
#45
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (13.04.2019 um 14:28 Uhr) |
#46
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Man muss der feindlichen Übernahme mit den gleichenMitteln begegen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#47
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Die Interessen der Alemannia-Fans gegenüber dem Verein im Wesentlichen von der KBU vertreten zu lassen klingt mehr als absurd. Mal abgesehen davon, dass sie nach meiner Einschätzung nur ihre (lt. Michi "Jugendbewegung") Ultrakultur in den Vordergrund stellen und den Stadionbesuch als fußball- und alemanniafremde Eventveranstaltung nutzen, ist es kaum anzunehmen, dass seitens des Vereins einer so aufgestellten Interessengemeinschaft, die Stadionverbotler huldigen, vereinsschädigende Aktionen durchführen, Gewalt propagieren (ja Michi, tun sie, siehe deren "Spielberichte"), Straftaten vertuschen, die der Ultrakultur den Alemannia-Interessen Vorrang gibt usw usw.....Gehör verschafft wird. Man könnte eigentlich - sofern man mit einem anderweitigen Fortbestehen der IG sowieso abeschlossen hat - einer solchen IG gelassen entgegen sehen, weil diese mangels Gehör von Vereinsseite und Akzeptanz von Fanseite ohnehin zum Scheitern verurteilt wäre und ins Leere laufen würde. Könnte, aaaaber….: Zitat:
Und ich befürchte, dass dies auch zutreffend ist. Schließlich hat jede Verbannung seitens Vereins/GmbH seit jeher nur kurze Zeit bestanden, bis ein GF (und ich schätze MvH sehr, aber auch bei ihm war es so) es wieder aufgeweicht hat. Die Frage ist also, welche Macht hier diese vereinsschädigende Gruppierung tatsächlich an sich reißen kann. Ich wage es nicht einzuschätzen, betrachte die ganze Entwicklung aber mit Sorge. . Geändert von Flutlicht (13.04.2019 um 13:36 Uhr) |
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a.tetzlaff (13.04.2019) |
#48
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es ist inzwischen schon fast lustig, wie Du Dich als bekennender Nicht-Fan ins Zeug legst, damit 98% der Alemannen die Scheu verlieren, Vertrauen in die Ultras zu haben Dein Vorschlag mit der zweiten IG ist auch prima, bietet natürlich nur den winzig-kleinen Haken, dass das WFH weg ist. Warum machen die Ultras nicht eine 2. IG auf?? Da kannst Du mit den Zahlen hin und her schieben wie Du möchtest, 30 Mann sind weniger als 178...Ach ja, wie wäre es mal mit einer entsprechenden Vorstellung der Kandidaten, inkl Vorstellung der Ideen, was sich alles für die Fans verbessern würde? |
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Aix Trawurst (13.04.2019), Michi Müller (13.04.2019) |
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Seit 15 Jahren hast du nicht EINE!!!! "IG Sitzung " besucht, aber hier immer groß mitmaulen. Du hast in dieser Zeit nicht einen Hauch mitbekommen was die IG für die Alemannia und vorallem für seine Fans geleistet hat. Aber hier ständig groß mit gemault und kaum eine Gelegenheit ausgelassen gegen die IG zu schiessen. Michi tu uns allen einen Gefallen > Shut the fuck up ! Die IG als kritisch begleitende Kontrollinstanz & wichtiges Verbindungsglied zu unserem Verein ist zu wichtig um diese mit einem Handstreich übernehmen zu lassen. Sollten wir in den nächsten Jahren wieder aufsteigen, dann wird auch die Fanbase und somit auch die IG wieder den Zulauf haben den man sich wünscht. Ich persönlich werde mir in den nächsten Tagen meine Gedanken machen, wie ich mich, unter Berücksichtigung meiner aktuell knapp bemessenen Feizeit, bei der IG einbringen kann. Geändert von Öcher Wellenbrecher (13.04.2019 um 15:34 Uhr) |
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Ich habe selber geschrieben, dass ich seit über 15 Jahren nicht mehr da war. Warum wiederholst Du also meine Worte? Genauso habe ich die IG wegen ihrem Engagement für das WFH gelobt und auch Markus Buck, dass er sich als Vorstand bereit gestellt hat. Wo genau liegt also Dein Problem??? Gerade DU weisst das ich früher IMMER und bei JEDER Sitzung dabei war. Vom ersten Tag an. Und daher bin ich auch keiner der die IG verteufelt, habe ich hier auch noch nie getan. Das "negativeste" was ich hier gesagt habe, dass ich der Meinung bin das die IG zu "professionell" geworden ist. Kein lockerer Haufen mehr wie früher, sondern komplett durchstrukturiert. Wobei ich vermute, dass dies damit zusammenhängt das man ein e.V. ist und daran bestimmte Bedingungen geknüpft sind. Verwechselst Du mich mit jemandem?!?! "Immer gegen die IG schießen" mache ICH ganz bestimmt nicht. Habe ich auch in der ganz aktuellen Diskussion mit keinem Wort getan. Im Gegenteil, da ich den Beginn der IG miterlebt habe, liegt sie mir in gewisser Weise am Herzen und ich wünsche mir, dass sie NICHT stirbt! Keine Ahnung, was Du in meine Aussagen reininterpretierst... Und das mit "Erdogan" war darauf bezogen, dass Tetzlaff Leute nicht in die IG aufnehmen will, nur weil ihm deren Meinung nicht passt. Einfach ohne triftigen Grund. Ist zwar laut Satzung erlaubt, aber bestimmt nicht SO gemeint. |
#51
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (13.04.2019 um 17:58 Uhr) |
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Der mögliche Grund für eine Verweigerung der Aufnahme von 30 Ultras auf 1 Schlag in die IG ist nicht deren nicht passende Meinung sondern der Versuch mit 30 Neuaufnahmen die Wahlen zugunsten von Ultrakandidaten zu manipulieren
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#53
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Aber jetzt hat ja auch die bisherige IG Zeit ihre Mitglieder zu mobilisieren. Und man kann vom aktuellen Vorstand ein Konzept der Ultras verlangen, was dann vorgestellt wird. Wenn das nur Käse wäre, könnte es ja bei einem Ausschluss bleiben. Aber vielleicht wäre eine Kooperation ja genau der richtige Schritt, dass die Ultras (aus Deiner Sicht) "seriöser" werden!? Manchmal wächst man an seinen Aufgaben... |
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Ultras und IG es sind vom Grundsatz nicht vereinbar, eigentlich auch vom Ultra Gedanken. Das wäre wie Bahnsteigkarte lösen um zur Revolution zu fahren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Andreas (13.04.2019) |
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Das dürfte nicht das sein, was am ehesten passiert. Was mir vielmehr zu denken gibt ist die viel zu große kritiklose Nähe wichtiger Entscheidungsträger der Alemannia zur KBU. Das finde ich zutiefst verstörend und nicht nachvollziehbar. Durch Anbiederung hat man bestimmte Probleme in Wirklichkeit noch nie einfangen können, im Gegenteil muss man dabei aufpassen, nicht selbst Teil des Problems zu werden. Und sei es, dass man Fanbeauftragter, Geschäftsführer oder sonst was ist.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (13.04.2019 um 18:50 Uhr) |
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a.tetzlaff (14.04.2019), Öcher Wellenbrecher (13.04.2019) |
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Patrick von der KBU (der übrigens einer 3 Leuten war, die sich als möglichen Vorstand vorgestellt haben) informierte die Anwesenden darüber das demnächst das Werner Fuchs Turnier wieder stattfinden soll und man mit der Alemannia in Person von Martin von Hofe bereits in Planung und im Gespräch ist da das ganze auf den Plätzen des Parkhauses stattfinden soll. Außerdem erwähnte er das man mit Dieter Lübbers im regelmäßigen Austausch wäre. SGG Bucki P.S. Sollte ich hier etwas falsch darstellen oder aber falsch verstanden haben, bitte ich einen der Anwesenden des Abends das richtig zu stellen.
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) Geändert von Bucki (19.04.2019 um 05:22 Uhr) |
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Franz Wirtz (14.04.2019) |
#57
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Eine Alemannia Fan IG unter Ultra-Führung ist undenkbar. Dann kann man sich direkt umbenennen in Ultra Fan IG.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (14.04.2019 um 14:23 Uhr) |
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#59
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Welcher Ex-Stadionverbotler der KBU kandidiert denn für den IG-Vorstand?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#60
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In diesem Fall möge sich dann aber bitte auch der GF hinterfragen, ob er der richtige Mann am richtigen Fleck ist. Die klare und gesunde Trennlinie, die Mönning damals gezogen hat, darf nicht aufgeweicht werden, auch nicht von MvH.
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