#41
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Das würde andererseits aber natürlich so einiges erklären.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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#42
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Zitat:
Niemals zuvor und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals danach, werden derart zukunftsweisende Entscheidungen zu fällen sein wie sie mit dem Verkauf von Eigentumsanteilen der GmbH verbunden sind. Ich beneide Dich wahrlich nicht um dieses derartig bedeutsame Amt in dieser Zeit, aber ich vertraue da leider mittlerweile auch so gut wie keinem anderen mehr in vergleichbar wichtigen Ämtern bei der Alemannia. Edit: Dann wenn die Planungen zum Anteilsverkauf weit und konkret genug fortgeschritten sind, dann ist es mit ziemlicher Sicherheit leider auch gleichzeitig schon zu spät mögliche Alternativen in Erwägung zu ziehen. Dann wird es wohl wieder einmal mehr heißen: "Friss oder Stirb!" So wie es ja die typische Vorgehensweise dieses unsäglichen Team 2018 ist. Momentan gibt es aber noch durchaus diverse alternative Möglichkeiten, zumindest theoretisch! - Man könnte beispielsweise die Alemannia GmbH nach Dortmunder Vorbild in eine AG umwandeln und auf diese Weise neben einigen Investoren auch zahlreiche Fans als Firmeneigentümer mit ins Boot holen. - Man könnte vermutlich ebenso auch ganz bewusst eine erneute Insolvenz in Kauf nehmen und versuchen mit Gläubigern und Fachleuten wie M&M eine nochmalige Umschuldung und Schuldenerlasse auszuhandeln und so gewissermaßen versuchen zumindest ein Stück weit die Uhr wieder zum Zustand unmittelbar nach der vergangenen Insolvenz zurück drehen. - Und man kann auch jetzt noch durchaus klaren Kopfes und mit Beratung professioneller Fachleute erörtern, was es sonst noch so an mehr oder weniger realistischen oder unrealistischen Alternativen zum Ausverkauf an einen einzigen Investor geben mag. Dann wenn der von Steinborn und Co angeschleppte Investor aber mit seinem vollkommen druckreif ausgearbeiteten Konzept dasteht und sagt: "Jetzt oder nie!" - "Friss oder stirb!" (Das ganze noch mit einer schicken Volksverdummungs-propaganda-Kampagne mit all ihren bunten Fabeln von Professionalisierungswelle und Neuaufbau der Strukturen garniert) Dann ist es für eine Ausarbeitung und Erwägung all dieser anderen möglichen alternativen Lösungen jedenfalls bereits mit Sicherheit leider schon viel zu spät! Und weil der Aufsichtsrat und das Team 2018 diese Arbeit der Auslotung und Präsentation von Alternativen Lösungsvorschlägen nicht anständig macht und wohl auch gar nicht machen kann und wird und offenbar auch gar nicht mal Ansatzweise tun will, muss das eben leider irgend jemand anderes im Verein übernehmen - ob ehrenamtlich oder jemand unabhängiges externes, der dann dafür halt bezahlt werden muss.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (13.03.2016 um 22:31 Uhr) |
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#43
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Dann ist er also sowas wie der Klitzpera für Büroangelegenheiten? Dann greift unser AR aber ganz mächtig in die Scheixxe mit seinen Personalentscheidungen. Und in unserer Finanzlage kostspielige Mitarbeiterrochaden? Die Freistellungen waren ja sich nicht kostenlos... Sowas geht gar nicht und wäre für mich ein Nachweis seiner Unfähigkeit. Geld rausschmeißen, was nicht da ist, konnte auch Kraemer. Sowas wäre unter einer bodenständigen Regie von M&M, die als Fachleute für Sanierungen nach den uralten Prinzipien schwäbischer Hausfrauen handelten, nie passiert. Und dann bräuchten wir uns jetzt wahrscheinlich auch nicht mit der Frage eines Investors zu beschäftigen. Für diese dreckige Lage dürfen wir uns wohl zu einhundert Prozent bei unserem AR bedanken. Vielen Dank, schämt Ihr Euch wenigstens ein bisschen? |
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger Geändert von PapaSchlumpfAC (13.03.2016 um 20:34 Uhr) |
#45
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Seele
Ein dickes Merssi an den Pratsch für die Recherche.
Ich könnte nicht sagen, dass ich klar sehe (nee, liegt nicht am Alk) - aber seltsam ist es schon, das zeitliche Zusammentreffens der Buy-Out-Idee und der Sympathieoffensive von Simon. Ja, wir scheinen nun vielleicht unsere Seele zu verkaufen, also das Letzte, was wir haben. Und das ist unendlich traurig, belegt aber, dass wir am Ende sind. Aber ganz ehrlich: Ich bin froh, dass überhaupt noch etwas passiert, das Perspektiven verheißt. Wir könnten das unsägliche Team 18 loswerden, jut so. Ich bin froh, dass uns überhaupt noch wer finanziell auf dem Schirm hart. Ich bin froh, dass wir keine Durchhalteparolen von AK mehr hören müssen. Und ja, es könnten nun Profis ans Werk gehen. Entweder führt das zum endgültigen Untergang und dem Neuanfang in der Kreisklasse, oder aber wir zünden doch nochmal. Ich würde gerne zu Letzterem beitragen. Bin sehr gespannt, wie wir, also die Mitglieder und die DK-Irren, jetzt beteiligt werden. Wahrscheinlich gar nicht. In Leipzig ist es übrigens so, dass es den meisten Leuten s******egal ist, ob sie Teil der Werbung für eine eklige Brause sind. Sie empfangen bald die Bayern und die BVB im schicken und vollen und komfortablen WM-Stadion. Dort sind alle Ränge und alle Bierbuden immer geöffnet. |
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B. Trüger (13.03.2016) |
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
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#47
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Zusammen übrigens über 200000 € pro Jahr. Das sind hohe Geschäftsführerkosten für einen mittelmäßigen Viertligisten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Wenn eine Investorentruppe 49,5 Prozent der GmbH übernimmt,verlangt sie langfristige Planungssicherheit.Das bedeutet einen mehrjährigen Mietvertrag mit der Stadt Aachen zu Konditionen,die der GmbH einen Gewinn erlauben.Das wird in der politischen Landschaft schwierig.Es geht den Investoren nur ums Geld verdienen,egal wer dahinter steckt.Kölmel will auch nur Geld.Stimmen die Rahmenbedingungen nicht oder wirft Alemannia nichts ab,sind die Investoren mit dem netten Simon schnell woanders.
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#49
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Er wird eine eigene Geschaeftsfuehrung einsetzen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Er wird die Dinge leiten und den Vorstand des Mehrheitsgesellschafters dazu.Denn alles wird dann alternativlos sein.Der nette Simon sorgt in der JHV dafür,dass die Hände zum Himmel fliegen,wenn er von früher schwärmt und die Mitglieder mal gebraucht werden.
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carlos98 (14.03.2016) |
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Hoffen wir mal, dass es genug Fans gibt, die das zu verhindern wissen!!! |
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Ich möchte Simon Rolfes nicht kritisieren, bevor er sich überhaupt in einer Funktion bei Alemannia befindet, aber wieso er seinerzeit den Alkmaarspieler van Galen mit einer Kopfballvorlage zum 1:1 Anschlußtreffer bediente, wüßte ich schon gerne.
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
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Michi Müller (14.03.2016), Vollzahler (15.03.2016) |
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Und warum er die Kiste nicht gemacht hat, als er alleine auf unsere Kurve zu lief...
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Ich freue mich einfach tierisch auf Hönnepel-Niedermörmter & Co.
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Ich habe fertig. |
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Blackthorne (14.03.2016), Dirk (14.03.2016), Kleeblatt4TSV (14.03.2016), Malibonus (14.03.2016), Wissquass (14.03.2016) |
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Ich verstehe das Getrommel wegen eines/mehrerer Investoren nicht!
Die wollen die Miete drücken....das sollte ein "normaler" Vorstand auch wollen. Die wollen Geld verdienen....das will ein "normaler" Vorstand auch. Dier wollen Ihre Spieler durchdrücken...da mischt ein "normaler" Vorstand auch überall mit. Es ist doch egal, ob der Kopf ein Vorstand ist, der .....sich als Sonnengot profilieren .... als Mäzen ein Spielzeug gönnt .... oder ein professioneller Investor STOP, das wäre bei den vorgenannten Möglichkeiten gar nicht so schlecht. In einem Investor, der mit einer Handvoll, oder mehr, wahrscheinlich kompetenten Mitarbeitern das Heft in die Hand nimmt, sehe ich die einzige Möglichkeit für das "Geschäft" und den Verein Alemannia. Weil bisher von sportlicher und wirtschaftlicher Kompetenz nichts, aber auch gar nichts, zu erkennen ist. Mir kraut auch von je her vor einem Investor, aber was bleiben denn jetzt noch für Alternativen?? Wenn es denn jetzt sein muss, dann bitte mit einer Firma, die aus dem Handwerk kommt und eine solide Basis schaffen will und nicht einfach Millionen reinpustet und ausschließlich zu seinen "Werbezwecken" missbraucht (was passiert in Leipzig, Salzburg, München (Eishockey), wenn die Werbestrategie mal fällt?). Gerne auch mit einem Simon Rolfes, der zumindest einmal für den Verein tätig war, aus der Region kommt und so hoffentlich auch eine (hoffentlich) emotionale Bindung hat. Was klar sein sollte: der Um- und anschließende Aufbau wird dauern. UND: wenn es schon für die kommende Saison vorwärts gehen sollte, muss bald eine Entscheidung her. Und da kann ich nur hoffen, dass es eine gute und sorgfältige Vorbereitung gegeben hat und es kein Schnellschuss wird. Was man eigentlich stark bezweifeln kann. Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
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Die Investoren werden sie aber sicherlich laenger festschreiben wollen. Das ist dem Normalbuerger, der kein Fussballfan ist, seitens der Politik nicht zu vermitteln. Schon jetzt bei den derzeitigen Konditionen ist der Tivoli fuer die Stadt ein Fass ohne Boden.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (14.03.2016 um 08:56 Uhr) |
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Gibt es denn keine Aachener Lösungen?Früher sammelte man in solchen Situationen Bürgschaften ein,damit Alemannia Kredit bekam.Das wissen die meisten heute nicht mehr.Und die Ehefrauen haben es nie gewusst.
Im Ernst,es muss vor dieser Alternative doch möglich sein,in Aachen Alternativen zu finden.Hat man das versucht?Wenn ja und es hat sich keiner gefunden,dann haben die Aachener sich die Investoren selbst zuzuschreiben. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Marco Polo für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (14.03.2016), carlos98 (14.03.2016) |
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Nehmen wir zum Beispiel einen Viktor Maier, der bei arena11 unter Vertrag steht, und stellen uns utopischerweise vor, dass der plötzlich in jedem Spiel einen Doppelpack zaubert und am Ende noch Torschützenkönig in der Regionalliga West wird. Sein Vertrag läuft am Saisonende aus. Vereinsinteresse wäre es dann doch, Maier mit einem lukrativen Angebot irgendwie in Aachen zu halten. arena11 hingegen wäre vermutlich eher daran interessiert, Maier beispielsweise bei einem zahlungskräftigen Zweitligisten unterzubringen und kräftig Provisionen zu kassieren. Vielleicht würde arena11 aber auch sagen, wir sorgen dafür, dass Maier noch ein Jahr in Aachen bleibt, denn vielleicht wird er in der nächsten Saison ja noch wertvoller. Das würde uns kurzfristig eventuell nützen. Trotzdem geht es bei dem Modell letztendlich darum, nicht den Verein als solchen, sondern nur einzelne Spieler dieses Vereins nach oben zu bringen. Das führt am Ende dazu, dass die Investoren nicht nur die gesamte Kaderplanung, sondern sogar die Mannschaftsaufstellung bestimmen - nach dem Motto: Hey Kilic, du lässt dauernd den Mohr auf links spielen. Bring in den nächsten Spielen gefälligst mal den Vrzogic, wir haben da nämlich einen Drittligisten, der ihn vielleicht verpflichten, vorher aber noch ein paar Mal spielen sehen will. Wo ist da die Win-Win-Situation? |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (14.03.2016), AcFrönd (19.03.2016), Aix Trawurst (14.03.2016), Celtic (14.03.2016), Theo (14.03.2016) |
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Zitat:
14.13 Der Abschluss von Spieler-, Trainer- und sonstigen Anstellungsverträgen bedarf nicht der Zustimmung des Verwaltungsrates, sofern die dafür aufzuwendenden Mittel im Wirtschaftsplan vorgesehen sind. |
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