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Aber ich glaube, Du hast einen an der Waffel, einen deshalb so anzugehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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genau an der Schokoladenseite. Wegen der notwendigen Abstandsfläche ist das Hotel aber so sicher nicht genehmigunsfähig, ausser die Stadt als Baugenehmigungsbehörde befreit von diesen Vorschriften. Aber dazu muss der Besitzer des Zweistromlandgrundstücks eine Zustimmung erteilen. Aber das ist ja die Stadt selber!!! Soweit kommt es aber nicht, weil der Hellmich mit dem Zweistromland im Garten gar keinen Bauantrag für das Hotel stellt. Und jetzt sind wir wieder bei der Stadionfinanzierung oder ist die auch ohne Vermarktung de sSüdgrundstücks möglich ? Ich dachte aber immer, das Südgrundstück sei bei der Finanzierung des Stadions der grosse Coup gewesen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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Noch eine Frage, die sich mir nicht erschließt:
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Also vom Baubeginn mit einer Teilbaugenehmigung halte ich auch nichts. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass man noch so viele offene Baustellen hat und möglicherweise nicht alle wirklich geschlossen bekommt. Aber wenn sie das Risiko eingehen wollen... Gut möglich, dass aber Herr Atas nur der Beginn der Probleme ist. Was im Hintergrund noch los ist bei Anwohnern beispielsweise wegen Lärmschutz, kann ich nicht abschätzen. Aber es stellt zumindest ein Risiko dar. Ich bin da ganz Deiner Meinung, man könnte auch drei Monate später beginnen, wenn es die ganze Sache sicherer macht. Und vor allem,wenn man in Sachen Finanzierung dann mehr Luft hätte. Was dagegen sprechen könnte, wäre der Vertrag mit Hellmich. Vielleicht ist da ein fixer Termin drin und wenn man den nicht halten würde, würde das Stadion vielleicht teurer werden oder so? Solche Klauseln gibt es ja manchmal. Zur Finanzierung: Ich denke, da gehört eigentlich auch der Stadionname hinzu. Es würde mich wundern, wenn man auf das Geld verzichten könnte. Zumal damals bei der IG doch vorgerechnet worden ist, was auf wie viele Jahre verkauft werden würde. So habe ich das zumindest verstanden. Wobei ich die Sorge habe, dass man das Stadion unter allen Umständen bauen wird, weil man inzwischen an einem Punkt angekommen ist, an dem man nicht mehr zurück kann, aber der betrieb für den Verein ein Drahtseilakt werden könnte. Aufgrund der Finanzierung. Aber man wird schon wissen, was man tut - sagst Du immer so schön. LG Stephanie Geändert von Stephanie (22.04.2008 um 16:36 Uhr) |
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Sachlichkeit
Ich kann mich oftmals des Eindrucks nicht erwehren, als würden hier manche "Fans" nur darauf lauern, dass wieder mal bei Alemannia ein Problem oder Problemchen auftritt, um dann mit bemerkenswert "fundierten" Ansichten wie "typisch Alemannia", "Schlafmützen" oder "alles Amateure" (die Liste ließe sich fortsetzen) um sich zu werfen.
Vorgänge wie der hier zur Debatte stehende sind für eine externe Beurteilung zu komplex und verlangen nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch Insiderwissen. Und da beides wohl die wenigsten haben: einfach mal vertrauen, dass die zuständigen Gremien schon wissen, was sie tun. Und darüberhinaus: fast nichts in dieser Größenordnung und Komplexität läuft ohne Probleme - das ist wahrlich kein "Alemannia-Phänomen". Gruß von der isla bonita!
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Gruß von der isla bonita! |
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Nehmen wir doch EON und RWE als Sponsoren und nennen das ganze Zweistrom-Park.
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Na ja... Wenn ich der Alemannia entgegenkomme bezüglich Finanzierung durch den Bau eines Hotels, dann würde ich schon ganz gerne ein Hotel bauen, ohne mich durch irgendwelche bestehenden Häuschen und Lehmbacköfchen und was weiß ich was einzuengen. Abgesehen mal vom ästhetischen Aspekt und auch gewissen planerischen Grundsätzen und rechtlichen Gegebenheiten.
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Er hat sich doch bloß mit "Kleeblatt" verbündet ...
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Ich habe in einem anderen Bericht gelesen, das man deswegen im Mai beginnen "muß", weil man sich bei einem späteren Baubeginn verpflichtet hat einen Schallschutz für den alten Tivoli zu errichten. Ob dieser Schallschutz auch im Finanzierungsplan berücksichtigt worden ist, wage ich zu bezweifeln. Das Präsidium von Alemannia (ausdrücklich nicht die GmbH, die es zu dieser Zeit noch nicht gab) hat damit das ganze Projekt unter erhöten Zeitdruck gesetzt. Glücklich ist man damit heute bestimmt nicht mehr. |
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Hi,
nichts für ungut.., aber ich kenne mich mit den Lokalitäten auch nicht so aus Bistro und Zweistromland ist das nicht dasselbe..?!?
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Qui vit sans folie n'est pas si sage qu'il croit :aetsch: |
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sach ich doch |
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Was ich bisher auch noch nicht wusste. Es gibt neben dem Zweistromland noch ein Bistro in der Tennishalle. Das ist der gleiche Pächter wie im Zweistromland. Anscheinend hat man den wohl ganz vergessen und jetzt hat man den Salat. |
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Nein, ist es nicht. Das Zweistormland ist ein separates Gebäude direkt an der Krefelder Str./Ecke Einfahrt Parkplatz WüWa. Das Bistro ist in der Tennishalles des PTSV ca. 50-100 Meter weiter unterhalb. Für beide Lokale besitzt Herr Atas wohl separate Pachtverträge. Die Halle ist mit Grund an die Stadt verkauft, das Zweistromland nicht.
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Also wenn ich die Meldungen jetzt richtig verfolgt habe, ist mit dem Pächter in Sachen Zweistromland ja verhandelt worden und das Restaurant bleibt neben dem neuen Stadion bestehen. Für das Hallenbistro gibt es gar keine Geschäftsgrundlage mehr.
Für mich klingt das doch alles so, als ob der Pächter mal einfach die Chance sieht, neben getroffenen Vereinbarungen nochmal richtig Kohle abzuziehen, und die gestrige Situation ja wohl auch so herbeikommen lassen…und ist dabei juristisch wahrscheinlich auch auf der sicheren Seite. Ob man in diesem Fall, wie einige es hier tun, der Alemannia den schwarzen Peter zuschieben soll, weil sie stümperhaft gehandelt hat? Ich weiss nicht. Es ist ja nicht so, als ob man den Bistropächter einfach außen vor gelassen oder vergessen hat. Anscheinend hat man mit ihm an einem Tisch gesessen und sich wahrscheinlich zähneknirschend in Sachen Zweistromland geeinigt. An Stelle der PTSV-Halle kommt das neue Stadion, die Halle wird abgerissen, einen Betrieb der Halle gibt es nicht mehr, in das Bistro wird nie wieder ein Gast einen Fuß reinsetzen. Der PTSV hat die Kündigung des Pachtvertrags mit dem Pächter aus dem Grund wohl als Formalität abgetan, der gerissene Pächter aber nicht. Die Stadt (in erster Linie) und die Alemannia haben es vermutlich wegen der Gesamtumstände versäumt, vor dem Übergang mal beim PTSV nachzuhaken, was denn mit dem Pächter ist. o.k., nicht sehr überlegt alles, vielleicht dumm und stümperhaft….aber meiner Meinung nach.in erster Linie, und das kommt mir in den Diskussionen viel zu wenig raus, weil andere aus finanziellen Absichten ein zwielichtiges Spiel treiben. Da regelt man den großen Posten „Zweitromland“ und lässt die ganze Sache an anderer Stelle scheitern, in dem man sich mit geputzten Gläsern und vollem Zapfhahn in eine ausgestorbene Tennishalle setzt, bis die zu erwartenden Bagger kommen um dann zu sagen…nöö, ich habe noch Vetrag, denn ich haben die Bistrokündigung nicht akzeptiert. Ist das fair oder hat man sich bis zum Anrücken der Bagger ruhiggehalten, um den „Abfindungspreis“ noch was zu pushen. Auf der anderen Seite hat man mit dem Pächter einfach nicht zu Ende verhandelt und egal, ob fair, gerissen oder sonst was, er nutzt seine Position vermutlich juristisch vollkommen korrekt aus. Was mich ja brennend interessieren würde ist, ob der PTSV vor dem Verkauf nicht verpflichtet war, die Pachtverhältnisse zu klären. Ist es normal, dass der Käufer in diesen Pachtvertrag einsteigt, zumal der Kauf mit einer bestimmten Intention, nämlich Abriss, erfolgt? Wie sehen denn solche Verträge aus? Ich weiß nicht ob das alles die Fakten sind, aber so habe ich die Zeitungslektüre heute verstanden…. Letztendlich wird die Geschichte ja wohl schnell wieder von der Bildfläche verschwinden, da aus Zeitgründen der gute Herr noch ´nen netten Zuschlag bekommt und weiter geht es…bis zum nächsten Problem, das finanziell aus der Welt geschafft werden muss…alles ganz normal…ist nur die Frage, was das Budget für solche Fälle noch hergibt. |
#58
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So, laut Lokalzeit gab es einen Anruf der Stadt, dass man sich geeinigt habe und die Tennishalle nächste Woche abgerissen wird. Details sind noch nicht bekannt.
Schön war: Das WDR filmt die verschlossenen Tore am Tivoli und erklärt, Alemannia gäbe sich verschlossen. Man hätte ja mal zum Sonnenweg fahren können |
#59
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Zitat:
Dann bekommt der Pächter wohl ne Abfindung und macht die Bühne frei zum Abriss nächste Woche. Der OB plus PTSV Vorstand haben es dann wohl heute im Rathaus noch schnell gerichtet. Dann kann Hellmich mitte Mai für den ersten Spatenstich anrücken! ahoi ! |
#60
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Die Sache mit dem Pächter ist tatsächlich geregelt. Die Parkplatzfrage allerdings wohl überhaupt noch nicht, und das Problem ist ganz offensichtlich ein deutlich größeres:
http://www.az-web.de/lokales/aachen-...aechste-wartet Wollen wir hoffen, daß die dickere von beiden Kühen nicht einbricht. Zitat:
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
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