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Zitat:
das Schlechte ist: wir haben noch nicht gegen Ahlen gewonnen. Und in die Relegation will ich mal auch überhaupt nicht. Aber so schlecht sehe ich unsere Mannschaft auch nicht. Einzig: Es wird mal wieder Zeit für einen Sieg, meine Herren. Von mir aus auch 2 bis 3 hintereinander. Zeit der Ausreden ist vorbei. |
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#42
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Zitat:
ausserdem gibt es auch noch andere ehemalige im verein, wie z.b. ben manga |
#43
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Du hast mich falsch verstanden: Ich meinte, dass es wohl mit Frankfurt und Ahlen zwei Teams gibt, die zur Zeit sehr weit weg von allen anderen Teams sind und dass man alleine schon deshalb nicht in allergrößte Panik verfallen muss. Ahlen und Frankfurt müssen schon arg viele Punkte aufholen und das nach nur einem Viertel der Saison.
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#44
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Zitat:
es ist aber vielleicht etwas beruhigend zu sehen, wie weit Ahlen und Frankfurt schon nach nur einem Viertel der Saison weg sind. Bei denen läuft ja gar nichts zusammen. So meinte ich das. Wenn wir gegen die natürlich alles, was noch kommt, verlieren, dann weiß ich es auch nicht. |
#45
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Gar nix
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#46
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Alte verdient Spieler nur in Ausnahmen.Die meisten sogenannten sind Profis die wegen der Kohle hier gewesen und reden fast alle über ihre Exvereine so toll....
Also Fachwissen ist in den meisten Fällen einfach der wichtigere Punkt..wenn beides zusammen passt dann ist es ne gute Idee. |
#47
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Warum sollte man ehemaligen Spielern nach Ihrer Karriere auch noch einen Arbeitsplatz geben? Dies wirkt auf mich wie das zuschustern von Pöstchen.
Nur weil jemand ein paar Jahre das Trikot der Alemannia übergestreift, sich hier als Führungsspieler herauskristallisiert hat, qualifiziert dies nicht unbedingt dazu an einer exponierten Stelle im Verein/der GmbH tätig zu werden. Verdienste hin, Verdienste her, man sollte diesen Spielern erst einmal eine Ausbildung/Studium machen lassen, sofern sie noch keinen derartigen Abschluss haben und vor allem sollten sie mal in anderen Branchen oder bei anderen Vereinen Berufserfahrung sammeln. Vielleicht kann man auch einen Ex-Spieler selber ausbilden, aber jetzt hier als Alemannia Aachen das große soziale Auffangbecken zu spielen halte ich für vollkommen falsch. Irgendwann ist alles so mit Ex-Spielern durchsetzt, das aufgrund fehlender Impulse von Außen nur noch Betriebsblindheit vorherrscht. Halt, das haben wir aber schon immer so gemacht. Das einbinden von eigenen Ex-Spielern sollte die große Ausnahme sein. egal in welchen Bereichen.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#48
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So wie beim FCB ?
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#49
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Lass uns doch noch mal Zielklarheit herstellen...
Ich grüße dich!
Zitat:
Ex-Profi-Spieler, die ihre Kompetenz als Profi zum Beispiel in ein Gremium der Alemannia einbringen, sei es in den AR der GmbH oder auch in das Präsidium oder den VR des alten e.V., die tun das wie alle anderen in diesen Gremien auch ohne Bezahlung und ehrenamtlich! Etwas anderes lassen Satzung und Gesellschaftervertrag auch gar nicht zu. Also mit "Kohle verdienen" ist nichts... Zitat:
Es gibt ganz sicher Ehemalige, die über die Erfahrung als Ex-Profi hinaus Fähigkeiten besitzen, die sie qualifizieren würden, in einem der Gremien tätig zu werden - kostenlos, wie gesagt. Wollen sie aber bei der Alemannia einen bezahlten Beruf ausüben, also in der Administration des GmbH zum Beispiel, dann müssen sie selbstredend berufliche Qualitäten und Ausbildungen mitbringen, wir sind logischerweise nicht der Gnadenhof ehemaliger Spieler. Zitat:
Zitat:
Also: Was spricht dagegen, wenn einige Ex-Profis (und ich weiß von mindestens zwei Ex-Spielern, dass sie sich gerne einbringen würden) zum Beispiel im Jugendfußball des e.V. oder im Scouting ehrenamtlich mitwirken würden? klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (21.10.2009 um 16:16 Uhr) Grund: Korrektur |
#50
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Einbinden ja , aber nur dann wenn es passt.....und wenn du das Beispiel schon nennst...ja dann alle Ehemaligen rein in den Verein auf einen Posten setzen...und sich auf die internationalen Spiele freuen.
Aber mal im Ernst,die Bayern können es sich leisten auch schon mal ein schwaches Glied über eine gewisse Zeit durchzufüttern...wir aber nicht... |
#51
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Eine recht eigenwillige Diskussion, wie ich finde. Natürlich freue ich mich, wenn verdiente Spieler unserem Verein auch nach der aktiven Karriere weiterhelfen können und sinnvoll integriert werden (siehe Meijer im Marketing oder v.d. Luer bei den Amateuren). Nur woran will man es fest machen, dass "zu wenige" Spieler später eingebunden werden? Eine Quote kann man da wohl kaum vorgeben, vielmehr müssen recht zufällig viele Parameter nach Ende der Karriere passen, damit so etwas überhaupt möglich ist:
1. Der betroffene Spieler muss zunächst von sich aus wollen. Nur weil er Führungsspieler war und regelmäßig in die Kameras gesagt hat (und vll. auch noch sagt) wie schön die Zeit in Aachen war, bedeutet dies nicht, dass die Alemannia automatisch eine feste Rolle in seiner Zukunftsplanung spielt. Ein Spieler war meist z.B. auch anderswo tätig, vielleicht hat er sogar einen eigenen Herzensverein... wer sagt, dass also unbedingt die Alemannia der erwünschte Arbeitgeber ist? 2. Außerdem muss der Spieler eine gewisse Qualifikation für die gewünschte Position mitbringen, bspw. entsprechende Trainerscheine oder eine kaufmännische Ausbildung. Nicht immer kann der Verein hier zunächst noch dafür sorgen, weshalb der Spieler erstmal selbst gefordert ist. Einfach nur jemanden als Torwarttrainer einstellen, weil er selbst mal zwischen den Pfosten stand, oder jemanden in den kaufmännischen Bereich integrieren, weil er die Mannschaftskasse so schön geführt hat (passt jetzt zufällig beides auf Straubi, aber das ist jetzt eher allgemein gedacht), halte ich doch für sehr kurzsichtig und verantwortungslos. 3. Wenn 1. und 2. gegeben sind, muss zudem auch noch die passende Stelle frei sein. Es macht keinen Sinn, irgendwo einen ordentlich arbeitenden Mitarbeiter vor die Türe zu setzen, nur weil jetzt ein "verdienter Spieler" für diese Position in Frage käme. Klar, hier wird z.B. über den Torwarttrainer diskutiert... aber wir haben nunmal nicht die Entscheidung darüber zu treffen, ob er weiterarbeiten darf. Und ob z.B. Straubi (er passt nunmal zu meinen Beispielen ) 2. erfüllt um diesen Posten zu übernehmen, sehe ich nicht als erwiesen an. Auch sinnlos erscheint es mir, nur für verdiente Spieler neue Posten zu schaffen bzw. Posten doppelt zu besetzen... über die jetzt schon zu sehr aufgeblähte Geschäftsstelle wurde hier auch schon zu genüge diskutiert. Ein schönes Beispiel ist Willi. Da wird ihm ein Pöstchen bei uns versprochen, ohne das jemand wirklich wusste, wie man ihn einbinden will. Nun macht er seine Scheine bei Schalke und will dann hier aufschlagen. Also versucht man ihn offenbar entsprechend der Vereinbarung irgendwo unterzubringen. Kein Wunder, dass Willi statt eines Platzhalterpostens bei Alemannia eine Beschäftigung bei Schalke vorzieht, denn davon hätten beide Seiten nicht wirklich was gehabt. Zwar hätte Willi das deutlich früher sagen können (die Art und Weise passt mir überhaupt nicht), aber letztlich war ich doch froh, dass dieses Beschäftigungsverhältnis nicht zu Stande gekommen ist, da mir dessen Sinn nie wirklich klar war. Wenn ein verdienter Spieler seine Karriere beendet, qualifiziert ist und wir die Stelle zu besetzen haben... gerne her damit. Alles andere ist unnötige Augenwischerei. Kurz noch zu den Bayern: Der Vergleich passt hier kaum, denn die Bayern haben einen ganz anderen Apparat hinter dem ganzen Konstrukt stehen. Sie können z.B. während der aktiven Zeit entsprechende Ausbildungsangebote bieten, sie haben deutlich mehr Stellen zu besetzen und sie können es sich erlauben einen Spieler nach der Karriere auf einem Platzhalterposten zu bezahlen, um ihm im Nachhinein eine Ausbildung zu ermöglichen oder einfach auf das Freiwerden der Stelle zu warten. Deren Trainerstab ist ja gefühlt zu groß wie unsere Geschäftsstelle |
#52
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Dann ist deren Trainerstab aber verhältnismäßig groß, denn ich habe nicht den Eindruck, dass es wenige Geschäftsstellenmitarbeiter gibt bei der Alemannia (bei Xing findet man schon eine stattliche Anzahl).
Insgesamt gebe ich Dir natürlich Recht, sowohl was Deine Einstellung zur Einbindung ehemaliger Alemannen betrifft, als auch dass die Bayern andere Möglichkeiten haben. |
#53
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Zitat:
Sonst hast Recht!
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
#54
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Und auch intel l igent wird mit 2 l geschrieben - aber im Kern der Sache hat er nicht unrecht...
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#55
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Zitat:
ganz genau so sehe ich es auch: was nützt denn eine ansammlung von ehemaligen spielern, wenn die keine qualität mitbringen? dann eher personen vom fach anstellen lieber qualität statt quantität!
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TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. => für immer und ewig nur der tsv |
#56
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Zitat:
Bei welchen Funktionen denn bitte ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#57
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man könnte zum Beispiel Kai Michalke in den Aufsichtsrat setzen
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#58
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Muss man aber aufpassen, nachher wirbt der Hellmich den wieder ab.
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When you walk through a storm, hold your head up high,
and don't be afraid of the dark, at the end of the storm is a golden sky. |
#59
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???
Warum???
Welche Qualifikation weist er auf - außer ehemaliger Spieler gewesen zu sein?
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Gruß von der isla bonita! |
#60
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das er noch in aachen wohnt
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