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So sehe ich das auch. Es wird selbst in schlimmsten Zeiten rum geklüngelt!!
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Aber ich glaube nicht, dass der Herr Prof. Dr. Mönning so dämlich ist, seine gesamte Reputation (sprich Leumund) und mit allem was dazugehört, aufs Spiel zu setzen nur um eine Gefälligkeit zu tun oder seinen "Freunden" zu helfen. Gerade mit dem Hintergrund, dass das Gericht ihn wegen Befangenheit abgelehnt hat (Klöös Aussage). Ich selber habe ja geschrieben, dass ich glaube, dass er sich seiner Befangenheit hinterfragen muss. Er ist zum Schluß gekommen, dass er das nicht ist. Warum auch immer. Aber glaubt ihr wirklich, dass nachdem das Gericht ihn wirklich wegen Befangenheit abgelehnt hat, ich setze das mal voraus, er es wagt aus Klüngelgründen versucht Insolvenzverwalter zu werden. Ich denke eher, dass die Alemannia als Insolvenzunternehmen ein sehr lukratives Geschäft ist. Wir sprechen nicht von den fehlenden 4,5 Mio Euro, sondern von dem was veräußert werden kann. Und wenn er dabei noch die GmbH rettet, ist er doch zumindest in seiner Branche ein Retter und hat alles richtig gemacht. Und er muss sich doch bewußt sein, dass die Staatsanwaltschaft und das Gericht genau darauf achten was hier passiert. Auch für die ist das ein großer Brocken und kann ihr Ansehen verstärken und auch die werden versuchen gut darzustehen. Also ich warte mal entspannt ab, was passiert, denn ich glaube nicht, dass der Aachenerklüngel so mächtig ist, um bei so einem Verfahren etwas zu vertuschen. Und wenn es denn doch passiert, dann kann uns nur noch der Springer oder Spiegel helfen. Denn dann nimmt das Dimensionen an, die sich, glaub ich, überhaupt keiner Vorstellen kann. (Befangenheit der Staatsanwaltschaft, des Insolvenzgerichtes, des Insolvenzverwalters und der Gläubiger). Das ist dann wirklich eine Story für Seite eins. Viele Grüße aus Minga Rüdiger
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Und zum Abschluß ein großes Feuerwerk Heute ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, KEINE FRAGE
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für das Gericht lege ich meine Hand ins Feuer.
für die Stasi nicht. |
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man die letzten Jahre von Grund auf durcharbeiten und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen muss! (Frei nach M. P. Cato) |
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Ach ja, es gab eines: Onkel Jürgen hat ihn ausgesucht. Und der hat ja immer recht. Der Staatsanwalt ist während der gesamten Ermittlungen und für die Dauer des Insolvenzverfahrens auf die Angaben des Insolvenzverwalters angewiesen. Der Insolvenzverwalter hat die absolute Gewalt in dieser Zeit über den Insolvenzschuldner. Sein Einfluss ist nicht unerheblich, sondern völlig erheblich. Warum sollte es also gerade Herr Mönning sein? Fachlich ist er sicherlich gut und hat möglicherweise schon viele Fälle gut betreut und abgewickelt. Auch das Aachener Amtsgericht hat ihn sicherlich schon häufig beauftragt. Aber es muss doch selbst für Dich der Wink mit dem Zaunpfahl sein, dass die zuständige Richterin am Freitag den Herrn erst einmal abgelehnt hat?! Und dazu die Tatsache, dess Herr Mönig AUSGERECHNET den vorschlägt. Herr Mönig aus Münster ist Beauftragter von Herrn Heyen. Hierzu ist doch klar: Wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe! Herr Mönig ist ein Rechtsanwalt. Oder glabst Du, wir leben im Märchenland. In Aachen? Bei Alemannia? Hahahaha! Mönig ist kein Notar, kein Beamter oder sonstwie öffentlich Bestellter. Auch, wenn es auf Einige am Freitag so den Eindruck gemacht haben dürfte. Klar hat Herr Mönig jetzt erst einmal einen Stein im Brett bei Vielen, bei mir auch. Er ist der Erste, der mal richtige Zahlen präsentiert hat. Ich glaube, an der Korrektheit gibt es keinen Zweifel. Aber deshalb heißt das doch nicht, dass er nicht in erster Linie die Interessen seines - möglicherweise gelenkten - Auftraggebers Heyen vertritt. Weshalb bist Du auf dem OB-Auge nur so vollkommen weichgespült? Ich würde mir wirklich für Dich wünschen, Deine Ergebenheit würde sich schon vor der möglichen Aufdeckung fürchterlicher Wahrheiten erledigt haben, damit Deine Enttäuschung nicht so groß ist.
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man die letzten Jahre von Grund auf durcharbeiten und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen muss! (Frei nach M. P. Cato) |
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AIXtremist (21.11.2012), Dirk (21.11.2012), Flush (21.11.2012), I LOV IT (20.11.2012), Willi (21.11.2012) |
#46
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Mönning wäre natürlich eine feine Sache für diese Personen, die ja ehemalige Gremienmitglieder (in diesem Fall Frantzen) vor Ihrem Besuch im Fan-Haus noch einmal eindringlich an die Verschwiegenheitspflicht erinnern und die juristischen Konsequenzen aufzeigen, sollte diese Verschwiegenheitsverpflichtung jetzt gebrochen werden. Das wäre doch jetzt einmal eine schöne Frage für eine Pressekonferenz oder sogar mal eine offizielle Anfrage bei der Alemannia wert (Kopie des Schreibens an die AZ/AN). Warum schreibt die IG nicht solch ein Schreiben zur Vorbereitung der Sitzung am Donnerstag an die Alemannia: Sehr geehrter Herr Heyen, im Rahmen der Aufarbeitung der Vorgänge rund um die finanzielle Situation der Alemannia haben Sie ja eine schonungslose Offenlegung zugesagt. In diesem Rahmen sollte die Alemannia dann alle ehemaligen Gremienmitglieder von Ihrer Schweigepflicht entbinden, damit wirklich alle Vorgänge von den Mitgliedern der Alemannia eingehend untersucht/überprüft werden können. Sollten wir bis Donnerstag abend 19.00h keine gegenteilige Aussage von Ihnen erhalten, sehen wir diese Entbindung als erfolgt an. Vielen Dank im voraus." Gruß svenc Geändert von svenc (21.11.2012 um 02:50 Uhr) Grund: Tippfehler |
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PS: Danke....Sven...
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Die grundsätzlichen Gefahren einer Bestellung von Prof. Mönning als Insolvenzverwalter wurden ausgiebig aufgeführt. Denjenigen, die noch immer an das Gute in allen Menschen glauben und keine Skrupel haben, beneide ich ein wenig. Normalerweise bin ich immer für den Satz "im Zweifel für den Angeklagten", doch wäre eine falsche Entscheidung in diesem Fall vermutlich nicht mehr reparierbar.
Alleine die Ausdauer mit der versucht wird Herrn Prof. Mönning als Insolvenzverwalter zu bekommen, sollte doch irritieren. Zudem überrascht mich, dass ich den Eindruck hatte, dass erst Anfang dieser Woche ein Insolvenzverwalter dem Gericht präsentiert werden sollte, dies aber offensichtlich in großer Eile schon noch am Freitag versucht wurde. Bzgl. alternativer Verwalter stellt sich die Frage, ob Fussballwissen unbedingt erforderlich ist. Soweit es um Spezialwissen geht, kann dieses auch extern gebucht werden, z.B. Schickhard. Hilfreich wäre aber ein Verwalter mit Fussballerfahrung. Hier gab es ja schon ein paar Fälle, doch ich habe bislang nicht den Eindruck, dass es "den" Fussball-Verwalter gibt. Somit könnte es auch ein "normaler" Insolvenzverwalter sein, denn für Mönig gab es auch ein erstes Mal. Zudem muss m.E. der Verwalter nicht unbedingt von weit her kommen. Es reicht eigentlich aus, wenn er in keinem der großen Aachener Vereine Mitglied ist oder ein Amt hatte und er nachweislich keinen der beteiligten Herren zum Freund hat und diese mit dem Vornamen anspricht. Bei der Recherche habe ich gesehen, dass Herr Prof. Mönning sogar einmal von einem Aachener Kollegen angeklagt wurde, wobei mir der Ausgang unbekannt ist. Dass heute anscheinend noch nichts passiert ist, halte ich für ein gutes Zeichen. Hilfreich wäre es nun, wenn die Gläubiger bzw. die Angesprochenen des vorl. Gläubigerausschuss bekannt wären. Vielleicht wären diese noch unsicher oder unwissend. Andere müssten nicht mehr bekehrt werden.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Vermutlich wird es auch nicht klappen, dass man Herrn Deller für Donnerstag einlädt und dann eine offizielle Befragung von Zeugen vor interessiertem Publikum, a la öffentliche Sitzung, abhält, oder?
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Gruß svenc |
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Auch das wäre mal ein Zeichen von Außen und eine Unterstützung für das weitere Vorgehen!!!
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#53
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Falls aber wirklich fürchterliche Wahrheiten aufgedeckt werden, was ich aus verschiedenen Gründen , bezweifele betreffen sie nicht nur den Ex-OB, sondern alle Gremiker, die seit 20006/7 mit im Boot saßen . Denn es war kein Alleingang, sondern alle wussten Bescheid.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#54
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Zitat:
Dass die Richterin Mönning als befangen ablehnt zeigt aber die offensichtliche Brisanz die schon in der Sache herrscht und auch beim Amtsgericht angekommen ist. Insgesamt haben wohl einige Herren eher schlaflose Nächte...
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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#55
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Zitat:
Wie dem auch sei: Es bleibt spannend!
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
#56
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Hm, ich glaube, das Zitat kommt etwas mehr westlich von hier, bei uns san des Amigos.
Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
#57
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Genau - das kommt aus dem Ländle. Aber für manche ist das ja dasselbe
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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Zitat:
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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Das würde ich mir nochmal überlegen...
Es gibt zumindest schon mal einen Richter in Aachen, welcher innerhalb eines Verfahrens, bei welchem die Alemannia ein Verfahrensbeteiligter war, aus einer Mail zitiert, welche weder an ihn gerichtet war, noch Bestandteil der Verfahrensakten war... Der Adressat der Mail war auch nicht die Alemannia, oder deren Rechtsvertreter... Adressat war der OB, sowie die Ratsherren!!! ICH, traue nichts und niemandem mehr!!! |
#60
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Zitat:
es gibt immer ausnahmen, wobei ich den von dir zitierten fall nicht kenne. ich kann mich nur daran erinnern, wie hier ein ex-präsi von (auch) einem mitarbeiter einer ermittlungsbehörde genötigt wurde, zurückzutreten. |
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