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Max (28.11.2012) |
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Hi Stepahnie,
Ich bin davon ausgegangen dass diese Gläubigerausschuss erstmal von allen Gläubigern und dem Gericht gewählt wird: http://www.insolvenz-ratgeber.de/iv/...igerausschuss/ Zumindestens nach dieser Defintion. Zitat:
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... Niveu, Nivea, Nvidia ...Niveau ist keine Hautcreme !!!
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#43
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#44
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Darum ging es mir aber gar nicht. Mir ging es darum, dass von einer Gläubigerversammlung die Rede ist. Das würde aber bedeuten, alle Gläubiger hätten eingeladen werden müssen. Da dem aber wohl nicht so ist, trifft sich heute dann allenfalls der Gläubigerausschuss. Im Nachgang muss dann aber - das haben sie vor 10 Tagen ja erklärt - noch eine Versammlung einberufen werden und der Gläubigerausschuss bestätigt werden. |
#45
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Ich glaube, das Ganze soll folgendermaßen ablaufen: Heute hat man fünf oder sechs Gläubiger da sitzen, die werden zum Ausschuss ernannt und sagen, dass sie Mönning wollen. Damit geht Mönig dann zur Richterin, die das dann abnicken soll/muss. Und danach wird eine Gläubigerversammlung einberufen, die den Ausschuss abnickt - und Mönning dann quasi auch. Die Frage ist einfach: Macht die Richterin das mit und machen die Gläubiger heute das mit. Knackpunkt könnte ja die Stadt sein, wenn die als Gläubiger da heute sitzt und Mönning aus irgendwelchen Gründen nicht haben will. |
#46
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#47
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AIXtremist (28.11.2012), Stephanie (28.11.2012) |
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Das war eben mein Einwand. Man muss ja auch einfach mal einkalkulieren und ggf akzeptieren, dass die Stadtoberen wie der OB und die Kämmerin (die bei dem Theater ja nun federführend sind) auch ihre Befindlichkeiten haben und haben dürfen. Man hat sie ja nicht sonderlich pfleglich behandelt. Wenn die nun ihre ganz eigenen Vorstellungen haben - vielleicht nicht mal zu der Art des Verfahrens und zum generellen Ablauf, sondern zu handelnden Personen - dann kann man ihnen das eigentlich nicht verübeln. Während der Elektro Hartmann (als fiktives Beispiel) sich von einem Szenario "der oder keiner" noch beeindrucken lässt und aus Angst um die Alemannia zustimmt, egal, was und wen man ihm da vorsetzt, wird der OB und seine Gefolgschaft das wahrscheinlich rationaler angehen. Das muss man zumindest einkalkulieren.
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#49
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Man ist aktuell von Mönig abhängig, weil es wohl der einzige ist, der den Überblick hat und der auch bereit ist (natürlich gegen Bezahlung) sich noch tiefer in die Materie einzuarbeiten (Geschäftsführertätigkeit!) und alles dem Ziel unterzuordnen, dass die Alemannia zumindest nächste Saison als Regionalligist weiterleben kann. Bei jedem anderen Insolvenzverwalter/Restrukturierungsbeauftragen besteht das Risiko, dass dieser sofort liquidiert. Gruß svenc |
#50
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Alles anders wie immer...
Was passiert denn wenn durchs Auftreten der Stadt heute ein klares "Nein" kommt zu Mönning ? Zitat:
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... Niveu, Nivea, Nvidia ...Niveau ist keine Hautcreme !!!
Geändert von FeiK (28.11.2012 um 10:57 Uhr) |
#51
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Aber wenn man diesen Teil explizit erwähnt und es sich insgesamt um eine Summer um die 500.000 handelt (so meine Interpretation des "satten" 6stelliger Betrages), dann stellt man damit in den Raum, dass diese 4 Kindermannschaften in den 2 Jahren zwischen 06 und 08 eine riesige Steuerlast erwirkt hätten. Das finde ich aber mehr als komisch. Wenn es nur ein paar 10tausend Euro gewesen wären (was soll denn da an steuerpflichtigen Summen gelaufen sein?), dann wäre es einerseits immer noch ein hoher Betrag, andererseits im Gesamtpaket der ausstehenden Forderungen eigentlich nicht erwähnenswerte Peanuts. |
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Max (28.11.2012) |
#52
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Dieses Drohszenario wird Mönig mit Sicherheit heute aufzeigen und ist mit Mönning abgesprochen. Die Frage ist, hat die Stadt eine andere Meinung oder wird sie dadurch erpressbar?
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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mise (28.11.2012) |
#54
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Sven meinte ja, es gäbe kein Plan B. Dass die GmbH keinen Plan B hat, das glaube ich. Aber der Stadt traue ich schon zu, dass die ggf. ein Alternativszenario hat bzw. einfach Alternativpersonen, wenn ihnen da irgendein Gesicht nicht passen sollte.
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mise (28.11.2012) |
#55
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Erpressbar? Die Stadt könnte ja inzwischen auch eine Idee entwickelt haben und sagen "wir möchten das folgendermaßen...". Ob man das dann als GmbH und Mönig ablehnen würde? Kann man sich ja eigentlich nicht leisten, oder?
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Uwe Scherr hat in einem pers. Gespräch gestern wörtlich genau auf diese Frage geantwortet, das er (und wohl auch der Trainer) weiter zur Verfügung stehen. Das Einzige was daran etwas ändern würde, wäre eine "Personalentwicklung" in der "Führungsetage" die nicht seinen Vorstellungen zur Rettung der Alemannia entspricht. Er ist von Plan A auch überzeugt.
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Altehrwürdiger Tivoli (28.11.2012), blue_lagoon (28.11.2012) |
#57
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Es bedeutet indirekt auch ein "Nein" zu Mönig und nach aktuellem Stand ein "Nein" zum Insolvenzplanverfahren und den darin geplanten Zielen. Sagen die Gläubiger "Nein", bestimmt das Gericht einen Insolvenzverwalter. Das kann Herr Müller aus Buxtehude sein, der noch nie einen Fußballverein oder etwas ähnliches abgewickelt hat. Resultat: Herr Müller sieht die "einfachste" Lösung in der Abwicklung/Liquidation. Dann können wir am Samstag gegen Bielefeld (so dies überhaupt noch stattfinden wird) die weissen Tempotaschentücher mitbringen und zur Musik "Time to say goodbye" die Taschentücher schwingen. Noch einmal: ich bin auch skeptisch bei der Person Mönning. Nobis hat auch gesagt, dass es bei der Person Mönning aufgrund seiner Beziehungen zu Linden wohl Bedenken gibt. Allerdings stecken wir so tief im Sumpf, dass wir nahezu jedem in den Ar... kriechen müssen, damit er uns wieder da raushilft. Wir haben keine wirklichen Alternativen. Desweiteren: Mönning und auch Mönig werden es sich kaum erlauben können, Unterlagen zu manipulieren, nur weil diese gewisse Ungereimtheiten in der Persona Linden beinhalten. Die Staatsanwaltschaft ist regelmässig zu Gast und wird es wohl auch noch längere Zeit bleiben. Da steht deutlich mehr auf dem Spiel als die Existenz eines Politrentners, der derzeit mit der Sanierung klammer Kommunen in NRW beschäftigt ist (eigentlich ein Hohn, was man da in "Die Welt" über Napoleon liest). Gruß svenc |
#58
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Wenn das Gericht nach eingehender Prüfung einem Planinsiolvenzverfahren zustimmt, dann einen "Zwangs"Insolventverwalter verordnet, weil es dem Vorgeschlagenen nicht zustimmt. Dann kann dieser wohl kaum sofort alles über den Haufen werfen und liquidieren. |
#59
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Aber selbst wenn es "nur" ein fünfstelliger Betrag pro Jahr ist, reden wir von sehr viel Geld, welches "verbrannt" worden ist. Wenn sich noch 3-4-5-6-7-8 Positionen aufzeigen, die "nur" fünfstellig sind, aber jedes Jahr "verbrannt worden sind, dann kommt da eine Menge Geld zusammen. Gruß svenc |
#60
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Ahlen ist ein Musterbeispiel dafür, was vermutlich in Hoffenheim, Wolfsburg und Leipzig passiert, wenn Hopp, VW oder RB die Lust verlieren, aber in dieser Rolle absolut nicht mit Alemannia zu vergleichen. |
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