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solltest Du aber mal machen
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Außerdem kannst Du dann auch mal sehen, dass solche Schiedsrichter, die man hier "bewundern" kann dort nicht pfeifen können, da diese meist besser sind, als das, was man hier so sieht. |
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Braveheart (04.02.2018) |
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#5682
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Premier League hat ihre Seele verkauft
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#5683
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Ansonsten ist das mit der Westfalia ein Witz. Wenn das so weitergeht bei denen mit den Spielausfällen, muss die Saison verlängert werden.
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Turbopaul (06.02.2018) |
#5684
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Spiele reduzieren
Wahrscheinlich haben die gar keine Mannschaft und spekulieren darauf, im Frühjahr innerhalb von 2 Wochen täglich ein Heimspiel zu haben, damit die Saison für sie dann innerhalb kürzester Zeit erledigt ist ( sie brauchen die Mannschaft dann nur einen Monat bezahlen und sind dann doch abgestiegen ) - so kann man dann auch Geld sparen.....
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#5685
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Die können ja ein blitzturnier Veranstalten.
Alle nachholgegner einladen und alle Spiele hintereinander weg durchführen , schön im Frühjahr mit grillen und verschiedenen fanlagern gemeinsam , um die angehäuften Partien durchzuführen |
#5686
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Wahrscheinlich hat die Stadt Hamm nach all den Spielabsagen in 2017 einen nagelneuen 1A wembleytauglichen Rasen verlegen lassen. Und dieses Ding will halt geschont werden. Muss man Verständnis für haben. Ich würde meinen Rasen auch nicht durch Fußballstollen verfurchen lassen wollen.
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these colours don't run |
#5687
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Zitat:
Dürener Traumtänzer, nicht der Rede wert.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#5689
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Na und?
Ob die Kölner Vorstädter da auch noch ein Jahr mitspielen ist fast so wichtig, wie wenn in Salzgitter ein Sack Salz umfällt. Die Alemannia hatte aus Düren nie was - außer "de Bläsers Jupp". Also nur die Ruhe.
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#5690
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Aber im Ernst: Spelthahn wird es schaffen, die Dürener Wirtschaft zu motivieren. Im Gegensatz zu Aachen , wo das Verhältnis versaut ist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#5691
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Zitat:
Würde der mal die Spitzen der Wirtschaft, von Handel, Banken und Versicherungen, die Hochschule etc. pp. zum Runden Tisch ins Rathaus laden zum Motto "Profifußball in Aachen, wie können wir die wirtschaftlichen Voraussetzungen hierfür schaffen", wäre einiges möglich.
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#5692
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Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der zwar kleiner von Gestalt , aber größer als OB war. Phillip ist ein Verwalter und kein Macher. Er richtet sich nach dem Wind aus und wenn der gegen Alemannia weht, dann sitzt er es aus, so wie viele Themen in Oche. Es ist natürlich auch eine andere Konstellation mit der Oecher GROKO.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#5693
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Erst zu Glanzzeiten im neuen Jahrhundert haben beide voneinander profitiert. |
#5694
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Aber zu Linden und Philip als OB gibt es sicher keinen Dissenz. Linden war ein Macher und Phillip ist ein Verwalter. Übrigens ein schlechter, wenn man so in die Verwaltung reinhört. Der sagt nicht, wo es langgehen soll und das braucht eine Verwaltung. Ein OB ist ja nunmal leider Heutzutage Spitze der Verwaltung und Grüßonkel für die Vereine. Phillip ist nur Grüßonkel, als Führer der Verwaltung taugt er nicht. Wir werden aber nur noch solche Typen haben, egal wo, ob im Land , im Bund oder inder Kommune. Das ist eine Folge des Systems Gilt übrigens auch für Vereine. Wir haben auch nur noch einen Grüßonkel - Schnösel mit selbst auserwähltem Kontroll- Gremium. ALAAF, ALAAF, ALAAF!
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#5695
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Phänomen unserer Zeit
Ich kann nur unterstreichen, dass Linden ein Macher war und der heutige OB als Macher nicht in Erscheinung tritt.
Ich glaube das ist ein Phänomen unserer heutigen Gesellschaft - man könnte sie auch "Waschlappengesellschaft" nennen, wenn man dies etwa krasser sagen will. Heute gilt das doch überall, dass jeder Angst vor Entscheidungen hat. - Es könnte ja auf einen zurückkommen, wenn was schief läuft - Somit traut sich niemand mehr ( das fängt bei der Medizin an, wo der Patient oder Angehörige alles unterschreiben müssen, damit ein Arzt nur ja abgesichert ist aus Angst vor einem Rechtsfall, wenn es nicht klappt - somit muss ein fachlicher Laie entscheiden ) - Wenn heute irgendjemand eine Entscheidung treffen soll, wird das so ausgedrückt, dass die unterste Entscheidungsebene diese treffen muss, weil Vorgaben von "oben" so schwammig sind, und nichts von irgendeiner Entscheidung zu sehen ist - wenn dann später die Folgen einer Entscheidung positiv sind, schmückt sich die Führungsebene damit und war die Entscheidung schlecht, wird meistens das schwächste Glied in der Entscheidungskette verantwortlich gemacht. Somit gibt es kaum noch Macher und dadurch auch keine Weiterentwicklung - alles duckt sich und der Stillstand ist da. |
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a.tetzlaff (13.02.2018) |
#5696
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Mir ging es nur um das Engagement zu Regionalligazeiten, damals wie heute. |
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http://www.aachener-zeitung.de/polop..._820/image.JPG Ich wußte, warum mir dieser hochgezüchtete Karneval in Eschweiler immer schon auf den Keks ging!!
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#5698
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Zitat:
http://www.aachener-zeitung.de/video...=5731663766001
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#5699
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"Linden war ein Macher". Karnevalsscherzchen?
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#5700
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Bezog sich auf die Funktion als OB im Vergleich zu seinem Nachfolger.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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