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Ich bin bisher , naiv wie ich bin, davon ausgegangen, dass die neuen Gremienkandidaten erst im Nachhinein von der Chinageschichte ( Abzweigen von mehr als 40000 € des ev für die GmbH) erfahren haben. Sollte das aber anders sein, ist das ein weiterer Skandal. Ich werde die mir bekannten Gremienmitglieder einzeln dazu befragen. Interessant in diesem Zusammen die Frage, wer welche Gremienkandidaten nominiert hat. Als potentielle Mitwisser kommen doch bestenfalls die von den Gremien nominierten Kandidaten in Betracht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (09.01.2018 um 20:16 Uhr) |
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Unter normalen Umständen - aber was ist bei der Alemannia schon normal? - hätten die neuen unbelasteten Kandidaten reinen Tisch machen können - so nach dem Motto: Leider haben uns unsere Vorgänger durch eine unbedachte China-Aktion ein sehr schweres Erbe überlassen... Dann wäre allerdings zwangsläufig rausgekommen, dass der als neuer Hoffnungsträger eingeplante Fröhlich bis zum Hals im alten Sumpf steckt. Also hat man lieber eine Koalition des Verschweigens gebildet, um Fröhlich zu schützen. Ohne den Pratsch und Pauli wäre das alles vermutlich auch heute noch geheim. Was haben sich die Herren dabei eigentlich gedacht? Wollte man es vielleicht bei der nächsten JHV in der Hoffnung rauslassen, in der Hoffnung, dann würde alles als Schnee von gestern vergeben und vergessen? Und noch eine Frage ist interessant: Wer aus dem vermutlich eher kleinen Kreis von Eingeweihten hat dem Pratsch die China-Info überhaupt gesteckt? Und aus welchen Beweggründen?
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inwiefern? Zitat:
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wann ist eigtl ig jhv? |
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Das sind ja Abgründe, falls es so stimmt. Ich glaube es nicht. Es war m. E. alleine Fröhlich, der es gewusst und gedeckt hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zur China-Geschichte:
Immer wenn mich Gremiker abends anrufen, die involviert sind, weiss ich, dass was dran ist. Es scheint zu stinken. Wie sagte tivolino ?: " Koalition des Schweigens." Es haben wohl doch mehr davon Kenntnis gehabt und später geplaudert, weil sie nicht mehr auf der Liste standen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Peinlich werden kann es nicht ...
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Wahrhaft peinlich ist, und daran wird sich in absehbarer Zeit wohl nichts ändern, dass ihr ihnen vollständig ausgeliefert seid, da ihr keinerlei personelle Alternativen aufzeigen könnt. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Herr Wirtz stänkert als Aussenstehender jetzt über die Mitglieder die den Vorstand demokratisch gewählt haben. Ziemlich peinlich, ist aber wohl nicht zu ändern. Ich würde ihn trotzdem gerne mal kennen lernen um ihm meine Cola ins Gesicht zu schütten aber er guckt ja keine Spiele und labert hier nur S.chei.sse!!!
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Wie Karl-Heinz Schmid im Pratsch-Interview erklärt, hat es sich bei dem China-Mann-Honorar um eine "Sonderausgabe" gehandelt. Diese (und andere) Sonderausgaben hätten, so Martin Fröhlich, dazu geführt, dass der Verein für 2017 einen "bilanziellen Verlust" einfahren werde, weil schlicht mehr Geld ausgegeben als eingenommen worden sei.
Den Begriff "Sonderausgabe" interpretiere ich so, dass diese Ausgabe nicht im Wirtschaftsplan einkalkuliert war. Will das Präsidium jedoch solche überplanmäßigen Ausgaben tätigen, so muss laut unserer Vereinssatzung der Verwaltungsrat nicht nur in seiner Gesamtheit informiert werden, sondern er muss sogar förmlich zustimmen. Denn in der Satzung heißt es: 14.10.2 ihm (dem Verwaltungsrat) obliegt die Genehmigung des jährlichen Wirtschaftsplanes; Überschreitungen auf der Ausgabenseite bedürfen seiner vorherigen Zustimmung, Laut dem Pratsch - und auch nach nun vier Wochen hat aus der Vereinsführung niemand irgendetwas von dessen Darstellung dementiert oder richtiggestellt - sagen aber gleich mehrere VR-Mitglieder, von dem China-Deal überhaupt nichts erfahren zu haben. Dies nenne ich einen klammheimlichen und bewussten Satzungsbruch zum Schaden des Vereins ("bilanzieller Verlust") - ausgeübt von fünf Präsidialfürsten, die offenbar glaubten, sie hätten selbstverständlich das Recht, nach der Ruinierung der GmbH nun auch mal kurz in die Vereinskasse zu greifen. Dass du aus dem Pratsch-Artikel herausliest, dass alle VR-Mitglieder informiert gewesen sein müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Und es geht hier nicht um Peanuts. Rechnet man das Honorar für Herrn Horstmann noch dazu, so dürften die Jahresbeiträge von ca. 1000 (!) Mitgliedern auf einen (bzw. zwei) Schläge verbraten worden sein. Das einzige fassbare Ergebnis dieser teuren Geschäfte war die völlig verunglückte Aktion Lebenslange Mitgliedschaft, die ebenfalls mehr gekostet hat es als sie eingebracht hat, die den bilanziellen Verlust noch einmal erhöht hat und die im übrigen mit Blick auf die Satzung ebenfalls als fragwürdig einzustufen ist. Denn in der Satzung heißt es, dass die Mitgliederversammlung über die Festsetzung und Höhe der Beiträge zu entscheiden hat. Da steht nicht, dass das Präsidium aus eigener Machtvollkommenheit kurzerhand eine neue Mitgliederkategorie "lebenslang" einführen und gleich auch die Beitragshöhe (1900 Euro) festlegen darf. Um zu verdeutlichen, was mich an dieser sinnlosen, satzungswidrigen Verpulverung von Vereinsgeldern so aufregt, möchte ich einen Blick auf die andere Seite werfen. Auf dieser anderen Seite sitzt zum Beispiel Martin vom Hofe, der ohne Ende für jeden Euro rödelt, nun auch für den e.V., für den er eigentlich gar nicht zuständig ist. Das Vereinsgeld, was die früheren und mindestens ein jetziger Funktionär für teure GmbH-Beraterdienste ausgegeben haben, fehlt jetzt logischerweise an anderer Stelle. Und Martin vom Hofe ruft die Anhänger nun dazu auf, bei der guten actimonda-Aktion zu Gunsten unserer Fußballjugend abzuspecken, für 11,70 pro Kilo... Das tut er sicher nicht aus Spaß, sondern aus einer gewissen Notwendigkeit heraus. Wie man hört, ist gerade unsere Fußballjugend keineswegs auf Rosen gebettet. Es fehlt an vielem, und es muss an vielem gespart werden. Trainiert werden muss auf betonharten, seit Jahren sanierungsbedürftigen Parkdach-Kunstrasenplätzen, über deren schlechten Zustand auch Fuat Kilic schon einiges gesagt hat. Und dann sind da noch die Trainer, die Betreuer, die Eltern, die bei jedem Wetter jahrein jahraus vier- oder fünf Mal die Woche zum Tivoli gurken, um den Nachwuchsladen am Laufen zu halten. Manche bekommen dafür eine kleine Aufwandsentschädigung, andere packen komplett ehrenamtlich helfend mit an. Da bringen sich Menschen mit großem Alemannia-Herz für lau oder für ein paar Euro fuffzich im Monat ein; da muss für jede kleine Anschaffung mühsam jeder Euro zusammengekratzt werden - und auf der anderen Seite sackte ein China-Mann gleichzeitig fast ein halbes Jahr lang 7500 Euro im Monat für nix ein. Und der in seiner früheren Funktion selbst stark involvierte Präsident findet das alles offenbar ganz verständlich und nicht weiter der Rede wert. Ist das nicht zum Verzweifeln?
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Franz Wirtz (10.01.2018), Mia Schwarz Gelb (12.01.2018) |
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Wie einer dieser Blockwarttypen, die nichts anderes zu tun haben als sich tagsüber am Wohnzimmerfenster auf ein Kissen gestützt das Geschehen vor der Haustür missbilligend anzuschauen, um sich dann in alles einzumischen. Das ist peinlich!
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these colours don't run |
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Flutlicht (10.01.2018), ZappelPhilipp (10.01.2018) |
#5594
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B. Trüger (10.01.2018), Blackthorne (10.01.2018), DerLängsteFan (10.01.2018), Franz Wirtz (10.01.2018), Gorgar (10.01.2018), josef heiter (11.01.2018), Kosh (12.01.2018) |
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Ansonsten: Zustimmung zu dem Geschäftsführer. Ich warte aber eigentlich nur darauf, wie man uns, nachdem eigentlich nur Herr Dr. Niering darüber berichtet hat, die neue GmbH verkaufen will. Das erforderliche Kapital von EUR 1.000.000 (mussten auch Fortuna und Viktoria Köln sowie nun auch Uerdingen aufbringen) beschaffen wird. Bei anderen Klubs tauchen dann Namen wie Schwetje oder Wernze oder jetzt der russische Präsident von Uerdingen auf. Wenn der TSV eine neue Gesellschaft plant, hätte ich zeitgleich mit Dr. Niering Infos erwartet. Die Stille beunruhigt mich.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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angeblich !
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Wo steht das ? Ab und zu und dann ist was dran . Sonst haben wir Konsenz.
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Deine Sicht sei dir unbenommen. Außerdem pöbele ich nicht gegen Herrn Franz, ich habe ihm nur Alternativen für sinnvolle Freizeitgestaltungen aufzeigen wollen. Aber wenn du seine Statements nützlich findest, so what? Er wird eh nicht aufhören, hier pseudoseriöses Zeug zu verbreiten. Dabei belasse ich es, so wichtig ist mir der gute Herr Franz als bekennender Nicht-Alemanne wirklich nicht.
Geändert von pierrevermeulen (10.01.2018 um 16:17 Uhr) |
#5600
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Wenn überhaupt Ausgaben zustimmungspflichtig sein müssen, dann sicherlich solche aussergewöhnlichen Ausgaben ( Herr Schmid nennt sie Sonderausgaben ) , die ja grob 1/4 des Jahresetats des eV ausmachen. Sonst kann ja das Präsidium machen, was es will. Es gibt hier kein Drumherumreden, Fröhlich hat es satzungswidrig gedeckt.
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