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Kann sich das Kompetenzteam denn auch selber vorschlagen?
Wäre irgendwie unglücklich. Wobei ich ausdrücklich nichts gegen Eric van der Luer habe. |
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eric v.dl. ist die typische kost nix - bringt nix lösung. ...und man kennst siesch.
dann sollen sie doch heute schon die katze aus dem sack lassen und nicht so tun, als würde noch "gesucht". |
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Bringt nix kann man so nicht sagen. Der Beweis steht noch aus. Sympatisch ist er, hat bei Roda eine Menge gelernt und ist nah an seinen Spielern dran. Zudem hat er mit Sicherheit gute Verbindungen in den Niederlanden, er kennt den Club. Für mich wäre er keine so schlechte Lösung. Wobei Bornemann eigentlich auch nicht die Welt kosten kann.
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
#424
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#425
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Bei vdL dagegen weiß ich nicht, ob er nichts kann. Trotzdem ist das mal wieder eine typische Alemannia-Klüngelei. Man checkt zuerst die internen Lösungen - unter dem Deckmantel der bekannten Abläufe - die sind nämlich am günstigsten. Findet man intern nichts, sondiert man die externen Lösungen. Allerdings nicht nach dem Preis-Leistungsverhältnis, sondern lediglich nach dem Preisverhältnis. Kann nichts - egal - hauptsache kostet nichts. Findet man extern auch nichts zum Schnäppchenpreis, wartet man eben so lange, bis sich etwas billiges ergibt.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (02.11.2008 um 13:54 Uhr) |
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Alles Klüngelei, das ist ja schrecklich. Und sie waren alle mehr oder weniger blutige Anfänger. Billiglösungen und Nixkönner. |
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Anfänger , teuer/billig, intern/extern ?
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Oder willst Du v.d.Luer mit Hoeneß, Völler, Müller, Beiersdorf, Zorc, Allofs und Held vergleichen? Man muss auch jeweils den Background sehen. Anfänger oder nicht, teuer oder billig sind keine entscheidenden Kriterien. Bei einem interen Bewerber besteht aber eher die Gefahr der Einflussnahme als bei einem externen. Man muss eigentlich das Anforderungsprofil kennen, das das Kompetenzteam ausgearbeitet hat. Und man müsste eine Liste der Bewerber kennen, vorher sollte man sich nicht festlegen. Eigenartig wäre aber schon, wenn es jemand würde, der vorher selber im Kompetenzteam war. Zur Alemannia würde es aber passen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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So ist es. Erinnert mich irgendwie an "Täglich grüßt das Murmeltier".
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Ich glaube schon, dass das Kompetenzteam die beste Lösung sucht. Geändert von circo (03.11.2008 um 02:12 Uhr) |
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Zur Überbrückung im Tagesgeschäft ist es ja in Ordnung, aber nicht für die Auswahl und den Vorschlag des Sportdirektors. Das ist Aufgabe des hochbezahlten GF der Gmbh. Meinetwegen kann er sich dabei beraten lassen, aber nach Aussen muss er zeigen, wofür er bezahlt wird. Dann hält man ihn auch nicht weiter für einen Befehlsempfänger.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#432
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Warum sollte ich mich denn beschweren ? Ich kann doch nichts dafür, dass FK ein "Kompetenzteam " braucht, um dem AR einen Sportdirektor vorzuschlagen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ebenso können die Gesellschafter dem Geschäftsführer im Innenverhältnis bestimmte Geschäfte untersagen bzw. von der Genehmigung der Gesellschafter oder eines Aufsichtsrats abhängig machen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Andere Frage wenn der GF einen Geldfluss aus wirtschaftlichen Gründen ablehnen muß, hat er dann in die sportlichen Geschäfte eingegriffen oder nicht.
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ich muss hinzufügen, dass deine ausführungen zwar richtig aber mir schon bekannt waren. mich interessiert eigentlich in der angelegenheit kern, was fk konkret zu kamellen hat. also ist er inhaltlich für die sportlichen belange der gmbh entscheidend - neben seiner organstellung? |
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mittelbar schon.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Hi,
ich kann vdL für die vakante Position nicht sehr gut bewerten, kann aber den Vorwurf immer die billige, interne Lösung ganz und gar nicht verstehen. Man hat sich in den letzten Jahren bei wichtigen Personal-Entscheidungen gegen die interne Lösung Emmerling und für die Bauern- und sicherlich nicht billige Namenslösung entschieden. Wenn es denn so kommt, dann hat er eine Chance verdient. Schmadtke war damals vereinsfremd und unerfahren. VdL hat zumindest eins davon schon ;-) Sicher ist die von Rolf beschriebene Gefahr dabei, man sollte dem letztendlichen Mann jedoch zutrauen sich davor zu feilen.
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„Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt schwimmt.“ |
Stichworte |
manager, schmadtke, sportdirektor |
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