#4361
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Von der finanziellen Seite ganz zu schweigen!
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Aix-la-Chapelle (12.03.2017) |
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#4362
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Arbeiten die Leute der Investoren dann für die alemannia umsonst, oder zahlen wir von der Mio direkt schon nen Großteil wieder an die buddys?
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Franz Wirtz (13.03.2017) |
#4363
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http://www.aachener-zeitung.de/sport...nnia-1.1578452 Endlich mal ein Licht am Ende des Tunnels. Käme es so, wären wir schon mal ein gutes Stück weiter. Wobei es bis Ende Mai natürlich noch ein Hängepartie wäre, die die Planung der kommenden Saison bis dahin mindestens erschwert.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (13.03.2017 um 13:27 Uhr) |
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Schwarzgelbwal (13.03.2017) |
#4364
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In der Tat ein Hoffnungsschimmer! Ich hoffe nur, dass die gesetzliche Neuregelung im Vorfeld der Bundestagswahl ohne großes parteipolitisches Hin und Her über die Bühne gebracht wird. Die Zeit bis Ende Mai ist verdammt kurz. Und bei Alemannia muss nun aber wirklich alles dafür getan werden, um eine halbwegs passable finanzielle Zukunftsperspektive zu schaffen, aber auch, die Spieler und hoffentlich auch den Trainer davon zu überzeugen, dass sie sich nicht vorschnell zu anderen Vereinen verabschieden, sondern die Option "Weiter Alemannia" zumindest noch ein paar Wochen im Auge behalten. Ob's gelingt, ist vorerst nur eine vage Hoffnung...
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#4365
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Ein Hoffnungsschimmer für die Alemannia - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/sport...#plx1310543101 in der Zeitung steht auch eine meiner größeren Sorgen "...wenn das Unternehmen eine Perspektive hat...". Wie unterschiedlich dieser Satz interpretiert wird, merken wir ja schon hier im Forum, wo sich ein Teilnehmer sicher ist, dass eine Perspektive auch auf Asche zur Not in Jülich vorhanden ist. Ich selber gehe eher davon aus, dass dies zum Beispiel nicht reichen würde, da man dann mit den kalkulierten Einnahmen, die vorhandenen Verbindlichkeiten ( Kölmel, Stadionmietvertrag, APAG-Vertrag, sonstige Verbindlichkeiten - Lieferanten, Bank, Infront ) wohl kaum dauerhaft bezahlen kann. Natürlich ist ein Investoreneinstieg nicht zwingend notwendig für eine eine vernünftige Perspektive, aber vermutlich benötigen wir so oder so Fremdkapital . Ich wollte gerade nicht mit den Verantwortlichen tauschen. Die Steuerkiste, wie soll es insgesamt weiter gehen und unter diesen Voraussetzungen die nächste Saison auch nur Ansatzweise zu planen, dürfte ambitioniert sein. Den Bereich Trainer und Mannschaft lasse ich mal außen vor Geändert von tjangoxxl (13.03.2017 um 15:34 Uhr) |
#4366
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usw.berücksichtigen muss. Und das geht nicht auf Asche in Jülich. Wahrscheinlich geht es nur mit Geld von außen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (13.03.2017), Wissquass (13.03.2017) |
#4367
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Die Sache mit Jülich und Asche war doch von dem User als Witz gemeint, oder?
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#4368
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Ich fürchte, er hatte das ernst gemeint.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (13.03.2017) |
#4369
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Distanz
Oh je, dann ist die Fangemeinde tatsächlich so gespalten wie meine gefühlte Entferung zu den selbstgerechten Feuerwerkskörplern unten am Zaun!
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#4370
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Das die Alemannia aber bei einem Auszug aus dem Tivoli usw dauerhaft am Ar.sch ist, sollte sogar den größten Optimisten klar sein. Es gibt Verträge mit der Stadt, der APAG usw usw, die kann man nicht einfach ignorieren |
#4371
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Zum zweiten Teil deiner Frage: Die „Schaltstellen“ Geschäftsführer (und ggf. Sportdirektor) sowie Trainer müssen bereits jetzt von der GmbH entlohnt werden. Das wird auch dann der Fall sein, wenn die Investorenlösung greift. Welche „buddys“ sollen dann noch von der „Investoreneinlage“ bezahlt werden?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#4372
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Danke! Es gibt doch noch Leute mit Sinn und Verstand. Wer allen Ernstes glaubt, die Alemannia könnte ihre alten und laufenden Verbindlichkeiten auf Asche in Jülich oder wie zuvor geäußert im Waldstadion, am besten noch in der Bezirksliga, begleichen, lebt wirklich in einem Paralleluniversum.
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#4373
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Nach einem neuen Sportdirektor kann man sich mit der Perspektive aktuell aber schon mal umschauen.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Achim F. (13.03.2017) |
#4374
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Keine Ahnung, was das nun im Einzelnen für die Planung der nächsten Saison bedeutet. Wahrscheinlich nichts Gutes... Und es gibt womöglich noch ein Problem: Wenn ich es richtig verstanden habe, muss man, um den Steuererlass genehmigt zu bekommen, wohl auch in Zukunft nachweisen, dass man ja eigentlich ein ganz gesundes, sanierungsfähiges und sanierungswürdiges Unternehmen ist und dass man einzig und allein aufgrund der Steuernachforderung unverschuldet Existenznot geraten würde. Dürfte nicht auch ganz leicht werden... |
#4375
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Ich denke aber nicht, dass man erst über die EU geht und ich hoffe, dass man das Gesetz bis Mai durch bekommt. Da hängen neben Alemannia ja noch einige andere Firmen in der Falle und es ist Wahljahr. Überleg mal, wie viele Firmen zur Zeit vermutlich keine Entscheidungen treffen können, weil Insolvenz droht. Das sollte schnell bereinigt werden und nicht in einem halben Jahr, sonst gehen alle über die Wupper |
#4376
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Genau so ist es ! Anfangs war ich skeptischer gegenüber einem Investorenangebot aber inzwischen wäre ich eher dafür. Ohne Geld von außen, welches sich wohl nur leider kaum durch weitere regionale Sponsoren akquirieren lässt liegt der Etat eben nur bei 600.000 € (bei Verkauf des Stadionnamens vielleicht bei 650 bis 700 TEUR). Damit kommen wir nicht weiter, da dadurch die sportliche Leistung wohl eher in den Abstiegskampf führt und zu erwarten ist, dass der Zuschauerzuspruch wohl eher nicht höher wird , damit verbunden das Sponsoring Interesse und so die nächsten Jahre wohl kaum höhere Etats möglich sein werden , sofern man nicht mal 2-3 Saisons trotz reduzierten etat es beispielsweise Wuppertal oder wattenscheid gleich tut und vielleicht mal 4./5. Wird oder den DFB Pokal erreicht. Auch wird es nicht möglich sein kontinuierlich eine Mannschaft aufzubauen, da Spieler zu solchen finanziellen Bedingungen wohl nur 1 maximal 2 jahre kommen werden um sich zu empfehlen und dann schleunigst wieder weg sind. Man kann vielleicht 7-8 Profis verpflichten und ansonsten auf Schüler oder Studenten als Nachwuchsspieler setzen und ein paar berufstätige Spieler verpflichten , sofern sich über Sponsoren Arbeitsplätze vermitteln lassen. So wird man aber eher nicht oben mitspielen sondern à la wiedenbrück oder verl um den klassenerhalt kämpfen. Nachwuchsspieler zu finden wird auch schwierig, ich will hier nicht die Leistung unserer A Jugendlichen schlecht reden, aber es werden nur eine handvoll Spieler tauglich für die RL sein. Aus Erfahrung kann ich sagen, das selbst ein Großteil von Spielern aus der a Jugend des FC oder von BMG gerade einmal in der verbands- oder Landesliga landen. Daher wird es schwer, sich selbst Nachwuchs zu beschaffen. Natürlich kann es passieren, dass man trotz Investoreneinstiegs in 5-6 Jahren wieder da steht wo man jetzt ist, aber dann hat man wenigstens höhere Chancen gehabt und alles versucht. Klappt es dann nicht muss man halt unterklassig anfangen aber das blüht uns so bald auch ... Und ich finde man sollte das UNBEDINGT verhindern. Natürlich kommen jetzt die Argumente Lok Leipzig und Kassel haben es auch geschafft - aber andere traditionsvereine wie Solingen, TeBe oder Vfr neuss auch eben nicht. Ein Spaziergang zurück in die RL würde es wohl eher nicht. Es muss Geld von außen her.. |
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Wissquass (13.03.2017) |
#4377
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http://www.bundesrat.de/SharedDocs/d...cationFile&v=1 Nicht, dass ich das alles verstanden hätte. Interessant für uns wird es ab Seite 10. Und auf Seite 14 findet sich zu den für uns wichtigen neuen Artikeln 1a und 1b folgender Satz aus dem Gesetzentwurf: Artikel 1a und Artikel 1b treten an dem Tag in Kraft, an dem die Europäische Kommission die hierzu erforderliche beihilferechtliche Genehmigung erteilt hat. Der Zeitpunkt der Genehmigung sowie der Tag des Inkrafttretens sind vom Bundesministerium der Finanzen gesondert im Bundesgesetzblatt bekannt zu machen. |
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AIXtremist (13.03.2017), tjangoxxl (13.03.2017) |
#4378
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#4379
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ZappelPhilipp (14.03.2017) |
#4380
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Das "Nichtgesetz" aber der finale Stoss. Oder sarkastisch: die Lösung der Sponsorenfrage. Egal wie. Alemannia ein Gesetzesopfer? Ich höre lieber auf
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