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In der Krise beweist sich der Charakter.
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blue_lagoon (09.10.2012) |
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Lieber Andreas: Mir macht es überhaupt keinen Spaß, hier Beiträge zu verfassen.
Aber ich mache mir große Sorgen um die Fanszene. Hier wird von außen Politik ins Stadion getragen und dagegen muß die Alemannia etwas unternehmen. Das muß man auch einen Herrn Bürgermeister klarmachen der nur auf eine Gruppe fokusiert ist Es reicht aus, wenn ein "Fan" Mitglied bei der N*D war und schon ruft es hunderte, nein tausende von Linksextremisten auf den Plan. Diverse Fernsehsender und Zeitungen klinken sich mit ein, um ihre Konsumenten bedienen zu können ohne Rücksicht auf Verluste. Das Problem ist auch, dass sich künftig diverse Fans eventuell auf Internetseiten der Antifa mit Wohnort, persönlichen Daten und sonstigen Dingen wiederfinden. Landet man nicht dort, findet man sich in der Fotosammlung der Polizei wieder. Das ist das gefährliche an der zur Zeit herrschenden Situation. ! |
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so geht man in Braunschweig auf Vorwürfe einer rechten Fanszene um. Da stellt sich der Verein schützend vor seine Fans und nimmt den Wind aus den Segeln. Vorbildlich!
http://www.eintracht.com/eintracht/a...da527e933bb93c Eintracht Braunschweig zur Publikation „kurvenlage“ "Lassen Eintracht nicht als politische Plattform missbrauchen" Offizielle Stellungnahme zu der am vergangenen Freitag von der Initiative gegen rechte (Hooligan-) Strukturen veröffentlichten Publikation „kurvenlage“: „Mit großer Einigkeit zwischen allen Beteiligten haben wir in den vergangenen Jahren nicht nur sportliche und wirtschaftliche, sondern auch in der Entwicklung der Fanszene allseits respektierte Erfolge erzielt. Wir distanzieren uns seit vielen Jahren von jedweder Form von Rassismus und Extremismus im Stadion und gehen in Absprache mit den Behörden konsequent gegen sämtliche Vergehen vor, die uns bekannt werden. Es gibt einen engen Austausch zwischen dem Verein, dem Fanrat, dem Fanprojekt Braunschweig und allen relevanten regionalen und nationalen Behörden. Diese außerordentlich gute Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass sich auch innerhalb der Fanszene eine hohe Sensibilität gegenüber Rassismus und Extremismus entwickelt hat. Personen, die sich im EINTRACHT-STADION gesetzeswidrig verhalten, erhalten kompromisslos Stadionverbot. Eintracht Braunschweig will darüber hinaus auch seinem sozialen Auftrag in allen Belangen gerecht werden. In diesem Zusammenhang werden wir es nicht zulassen, dass wir in einer sportlich außerordentlich erfolgreichen Zeit von einer Gruppierung mit Unterstützung aus anderen Städten als politische Plattform missbraucht werden.“ Sebastian Ebel (Präsident Gesamtverein und Aufsichtsratsvorsitzender Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA) Soeren Oliver Voigt (Geschäftsführer Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA) |
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a.tetzlaff (09.10.2012), WoT (09.10.2012) |
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Sehe ich auch so. ABER: Man tut in BS auch nicht einfach so, als ob es kein Problem gäbe!
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Kleine Info am Rande: Man hat in Braunschweig vor 2 Jahren das Pendant zu unseren ACUs mit Stadionverbot belegt.
Egal ob das dort nun von links oder von rechts ausgehen wird: Ich fürchte wir werden bald aus Braunschweig hören... |
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Geändert von Aix-la-Chapelle (09.10.2012 um 12:31 Uhr) |
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Mittlerweile gibt es eine Stellungnahme der KBU auf deren Seite zu den Protesten!
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Mann wird ja wohl noch träumen dürfen! |
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Bla, Bla, Bla! Wie war das mit dem Sack Reis nochmal...
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"...ist mir schei.ssegal wer dein Dad ist, wenn ich hier angel, latscht du hier nicht übers Wasser!" |
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WoT (09.10.2012) |
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Von mir aus können sie bis zur 90. Minute ruhig sein. Das Thema KBU -Protest ist uninteressant . Die sind unwichtig .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Es gibt auch eine Stellunghahme der Polizei warum ein Mittelrheinpokalspiel auf den Tivoli verlegt werden muß. Sicherheitsbedenken wegen KBU/ACU auf Grund von Vorzeichen im Internet.
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Pokalspiel darf nicht in Eilendorf stattfinden. Soweit sind wir also schon, danke "
Die Polizei führt in der Tat gewichtige Argumente für die Entscheidung zur Verlegung ins Spiel: Die «Karlsbande» habe zu einem Treffen in Eilendorf am Samstag um 10 Uhr aufgerufen, Bier für einen Euro angeboten und die Mitglieder eingeladen, die am Tivoli Stadionverbot haben. Aussem stellt klar: «Wir haben klar die Gefahren aufgezeigt. Wenn etwas passiert wäre, hätte nicht die Polizei, sondern der SVE die Verantwortung getragen. Jetzt müssen die Eilendorfer unter der Fan-Situation leiden.»
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
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Diese Stellungnahme zeigt, dass die KBU absolut nichts gelernt hat. Die leben einfach in einer anderen Welt als die anderen 98 % der Alemannia-Fans .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Sanktionen gegen die KBU um mindestens ein Jahr zu verlängern: AZ: " Die «Karlsbande» habe zu einem Treffen in Eilendorf am Samstag um 10 Uhr aufgerufen, Bier für einen Euro angeboten und die Mitglieder eingeladen, die am Tivoli Stadionverbot haben. Aussem stellt klar: «Wir haben klar die Gefahren aufgezeigt. Wenn etwas passiert wäre, hätte nicht die Polizei, sondern der SVE die Verantwortung getragen. Jetzt müssen die Eilendorfer unter der Fan-Situation leiden.» Bei jedem weiteren Vorkommniss dann ein weiteres Jahr drauf.
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Für die Sicherheit IM Stadion ist der SVE verantwortlich und das wussten sie nicht erst seit heute. Darum bat der SVE auch ziemlich zeitnah nach der Auslosung die Alemannia das Heimrecht zu tauschen. U.a. wegen Infrastrukturtechnischen Angelegenheiten. Dies wurde von seiten der Alemannia bis heute abgelehnt wegen der Kosten. Sollen sie halt nur die "Süd" und einige wenige Sitzplätze (für diejenigen die aus gesundheitlichen Gründen sitzen müssen) öffnen. Ist aber schwer zu kalkulieren wieviele Zuschauer kommen. Wir hatten ja auch Samstags gegen eine 2. Mannschaft völlig überraschend 19.000 Zuschauer im Stadion. |
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Aber die Diskussion will ich damit nicht neu entfachen, sondern lediglich zum Ausdruck bringen, dass es bei uns ein Gemisch aus geschickten und kaum nachvollziehbaren Aktionen beider Gruppen gegen die jeweils andere gibt. Jede Gruppierung sorgt auf ihre Weise für Unverständnis und Provokation. Ich bin mitlerweile, trotz meiner Ablehnung von Kollektivstrafen und Sippenhaft, dafür, dass man beide Ultrsgrupierungen ausschließt, bis sie gemeinsam zu einer für die Alemannia und die Fans akzeptablen Lösung gekommen sind. Auf jeden Fall sollte man von Seiten der FAns, der Fanclubs und des Vereins (!) auch die Türe offen lassen, sobald der Konflikt beigelegt worden ist. Aber solange wir Fans Opfer dieses Konfliktes sind (verschärfte Sicherheitsmaßnahmen, Spielverlegungen wie gegen Eilendorf, negative Presse,..) gehören die einfach nicht in den Block. Auch wenn ich die Jungs und Mäfels dafür ausdrücklich beneide, dass sie überall hinfahren und das vor allem immer durchgezogen bekommen, so rechtfertigt das nicht sich alles rauszunehmehmen und sich über den Rest zu stellen und dem Verein zu schaden.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" Geändert von I LOV IT (11.10.2012 um 09:06 Uhr) |
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#4118
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Letztlich relevant sind m.E. die konkreten Aussagen und Zahlen der Polizei, die im FAZ-Artikel genannt werden. |
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DOKU Soap < Ultras mitten im Leben > Folge 1832 > Never Ending Story
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Von der Homepage der Karlsbande.
Auswärts: SV Eilendorf Leider mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass das Mittelrheinpokalspiel gegen den SV Eilendorf aus angeblichen Sicherheitsbedenken seitens der Polizei auf den Tivoli verlegt worden ist. Dieser Entschluss kommt für uns recht kurzfristig und überraschend, da die Spielansetzung schon seit letzter Woche bekannt war. Wir bedauern diese Entscheidung und finden es traurig, dass somit nicht die Chance ergriffen wurde, einen Verein aus der Region zu unterstützen. Das Argument „Fanprobleme“ können wir für dieses Spiel nicht gelten lassen und trifft bei uns auf absolutes Unverständnis! Seit dem Saarbrückenspiel gab es keinen einzigen Vorfall mehr, so standen beispielsweise in Chemnitz alle Aachener friedlich in einem Block, ohne Trennung durch Zäune oder Polizei. Weiterhin haben wir bereits Kontakt mit dem SV Eilendorf aufgenommen, der sich viel Mühe gegeben hatte, ein guter Gastgeber zu sein, um den Ablauf am Spieltag zu planen. Es wurde schon abgeklärt, wo man sich am sinnvollsten platziert, um Problemen aus dem Weg zu gehen, ebenso wie die Uhrzeit unseres Eintreffens und welchen Eingang wir benutzen würden. Darüber hinaus haben wir aus logistischen Gründen dazu aufgerufen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Wir sind auf die Vereine zugegangen, haben den Kontakt gesucht und unsere Hilfe angeboten. Testspiele beim SV Eilendorf haben in der Vergangenheit ebenfalls nie ein Problem dargestellt. Dieser Schritt der Polizei ist für uns nicht nachvollziehbar und vermutlich die Reaktion darauf, dass man zuvor ein Gespräch mit der Polizei und Herr Aussem über die aktuelle Situation abgelehnt hat. Dieses Vorgehen bestätigt uns nur noch einmal in unserer Entscheidung. Zuletzt wollen wir hiermit noch aufrufen und an die Fans der Alemannia appellieren, das Spiel auf dem Tivoli dennoch zu besuchen, nicht nur um unsere Alemannia zu unterstützen, sondern ebenfalls, um dem SV Eilendorf weitestgehend zu unterstützen, damit für den Verein keine Kosten entstehen und er evt. auch mit ein wenig Gewinn aus der Sache raus gehen kann. Wir sind Aachen! Wir sind Eilendorf! Karlsbande Ultras Klingt für mich jetzt nicht so als ob man vorgehabt hätte ein großes Chaos zu veranstalten. |
Stichworte |
acu, kbu, ultra |
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