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Blackthorne (28.01.2017), Braveheart (28.01.2017), Franz Wirtz (28.01.2017), Hells (29.01.2017), Kleeblatt4TSV (28.01.2017), Schwatz-Jelb (28.01.2017) |
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Da kann einem ja „angst und bange“ werden ...
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@Kleeblatt4TSV
Im Sicherheitsbereich sind Amateure bei einem Verein wie der Alemannia völlig undenkbar. Ein Geschäftsführer ist automatisch immer auch „Mädchen für alles“. Entsprechend ist der Tag, so ist zu vermuten, immer schnell 'rum. Er sollte auch darauf achten, den Kopf für die wesentlichen Aufgaben frei zu halten und darf sich nicht in Routineaufgaben verfangen. @Rick James
Aus derartigen Hinweisen lässt sich meines Erachtens zuverlässig ableiten, wie nachlässig die Vereinsmitglieder selbst agieren. Seit der Auslagerung 2006 hatten sie Gelegenheit ihre diesbezügliche Neugier zu befriedigen, beziehungsweise dafür zu sorgen, dass sie automatisch vollständig informiert werden. Verräterischerweise stört sie ihr Unwissen aber erst so richtig, „wenn der Kahn endgültig abzusaufen droht“. @Michi Müller
Aus Gründen der Fairness, der Geschäftsleitung gegenüber, verbietet es sich, „Alternativmodelle“ in den Raum zu werfen, die jeder Grundlage entbehren. Es mag sein, dass diesbezügliche Einsparungen ansatzweise möglich erscheinen, „Einsparungen von 150 %“ sind allerdings grundsätzlich eher selten. @tivolino
Ich nehme an, es handelt sich bei dem „selber Eintüten“ um eine Scherzfrage, selbstverständlich wird der Vermarkter - „zu recht“ - seinen Anteil haben wollen. Die leichtfertige Art und Weise, mit der man sich seinerzeit für einen professionellen Vermarkter entschieden hat, ist 1:1 vergleichbar mit dem jetzigen Entscheidungsprozess für oder gegen eine Investorengruppe. Es reicht anscheinend aus, wenn Irgendwer auf der Hauptversammlung einmal „mit dem Finger schnippt“ und einfach drauflos plappert: „Die Alemannia gehört in die Bundesliga, und wir brauchen professionelle Unterstützung“. Etwaig eingeforderte weitere Begründungen würden als pure Zeitverschwendung wahrscheinlich einfach weggewischt. Was keiner dieser Neunmalklugen beachtet hat ist, dass der Verein sich mit jeder weiteren Auslagerung selber schwächt, sprich (noch) „dümmer“ wird, als er mittlerweile eh schon ist. Das wiederum passt den Vermarktern und den noch kommenden „Heilsversprechern“ allerdings ausgezeichnet „in ihren Kram“. - (Sprichwort entfällt wegen Zensur). .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Eine wesentliche Aufgabe unseres GF's ist es doch, die finanziellen Geschicke der Alemannia zu leiten, oder? Ja und wenn kein Geld da ist, dann müsste der GF das erkennen und die Initiative ergreifen, seiner wesentlichen Aufgabe entsprechend, dem entgegen zu wirken. Z.B. indem er selbst den Buchhalter gibt. |
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Als ich das damals gemacht habe stand mal im Raume dass die Sicherheitskräfte eventuell in Zukunft verpflichtend den Paragraph 34a Sachkundenachweis Haben müssen um als Ordner (zumindest an bestimmten Positionen) tätig sein zu können . Sollte das tatsächlich so gekommen sein , was mir nicht bekannt ist, wäre das eine Begründung dafür, dass man nicht mehr mit Amateur Ordner arbeiten könne. Allerdings habe ich ein Artikel von 11 Freunde in Erinnerung wo es um Amateure in der RL ging wo über wegberg letzte Saison berichtet wurde und da u.a. genannt worden ist, dass der FC Wegberg Beeck auf vereinsmitglieder und Jugendspieler der A Jugend als Ordner zurückgreift, was ja ein Anzeichen dafür wäre, dass es wohl möglich wäre.
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Unabhängig davon, „ob Geld da ist oder nicht“ ...
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Unabhängig davon, „ob Geld da ist oder nicht“, ist eine Geschäftsführung aufgefordert, die vorhandenen Kräfte optimal einzusetzen und mit den gegebenen Mitteln verantwortlich zu haushalten. Ein Steuermann bleibt allerdings immer „auf der Brücke“ und versucht nicht noch nebenbei dem Koch beim Kartoffelschälen oder dem Buchhalter beim Sortieren der Belege zu helfen. Wird er seiner ursprünglichen Aufgabe nicht gerecht, „läuft das Schiff unter Umständen auf irgendein Riff auf“. Kaum vorstellbar, dass ihm dann die Erklärung, „er habe aber zwischenzeitlich einen Sack Kartoffeln geschält“ mildernde Umstände einbringt oder dass dadurch der eingetretene Schaden entschieden gemindert würde. Dieser Verein wird nicht unmittelbar von einer Insolvenz bedroht. Das gegebene Spannungsfeld entspringt vorrangig dem Umstand, dass die eigentliche Führungscrew das Schiff ins Schlingern gebracht hat. In der Folge befürworten sie und ein Teil der Fans unbedingt einen Investoreneinstieg, während ein anderer Teil dies ausdrücklich ablehnt. Es wäre sicherlich auch für den Geschäftsführer der GmbH um ein Vielfaches einfacher, erhielte er von der übrigen Führungscrew endlich ein eindeutiges Signal, was den zukünftigen Kurs betrifft. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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a.tetzlaff (29.01.2017) |
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Für den "e.V." dürfte das zu treffen. Da aber die "GmbH" gemeint ist: woher nehmen Sie die Zuversicht?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Zunächst einmal war da das Unglück auf der Loveparade in Duisburg, dass alles geändert hat. In Folge sind die Bestimmungen und Anforderungen an die Sicherheitsbestimmungen im Rahmen der Durchführung jedweder Veranstaltungen erheblich geändert worden, insbesondere aber bezüglich der Durchführung von Großveranstaltungen, wozu auch Fußballspiele gehören. Seitdem sind hierfür ganz andere Sicherheitskonzepte mit erheblich mehr Personal erforderlich, vor allem aber auch Fachkräfte von anerkannten Firmen. Mit ehrenamtlichen Leuten wie zu Zeiten des alten Tivolis darfst du eine solche Veranstaltung heute nicht mehr durchführen. Hinzu kommen noch die Sicherheitsbestimmungen, die uns zusätzlich durch die ultramäßigen Eskapaden durch Verband und Stadt auferlegt worden sind bezüglich Personalkapazität der Sicherheitskräfte.
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Der Ordnungsdienst ist an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines gewerblichen Unternehmens gem. § 34a GewO zu übertragen. Von daher, so einfach wie du dir das vorstellst ist die Sache heutzutage nicht mehr.
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Was es nicht alles gibt heutzutage um ein Spiel in Liga 4 auszutragen oder speziell in unserem verhexten Postkasten.Meine Überlegung war auch nur endlich Kosten zu senken anstatt sich die Sache einfach zu machen und andere Firmen beauftragen...man hat es ja Kein Wunder,das von den kleineren Vereinen kaum noch Interesse da ist in diese Regionaliga aufzusteigen bei all den Auflagen die damit verbunden sind.Und das Alemannia in dieser Liga immer noch nicht angekommen ist ist wiederum eine andere Sache nur das fluppt nicht wenn man keine Zweitligaeinnahmen hat.
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Wobei wie schon zuvor angemerkt die Vorfälle um unsere Ultras und die damit verbundenen Verbandsauflagen die Sache noch verschärft haben. Von daher finde ich es ehrlich gesagt befremdlich, dass u.a. gerade auch die, die für den hohen Sicherheitsaufwand verbunden mit hohem Kostenaufwand verursachend mit verantwortlich sind, nunmehr dem GF zu hohe und angeblich unnötige Kosten in Sachen Sicherheit vorwerfen. Verkehrte Welt, oder zu neudeutsch: alternative Fakten .
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FussballgottAC (29.01.2017) |
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"Der Ordnungsdienst ist an besonders sicherheitsrelevanten (neuralgischen) Orten der Platzanlage, die in Absprache mit der Polizei festgelegt werden, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines gewerblichen Unternehmens gemäß § 34 a GewO zu übertragen." Ansonsten gilt: 4. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes haben mindestens folgende Voraussetzungen zu erfüllen: - Mindestalter 18 Jahre, - Nachweis der Zuverlässigkeit, - Nachweis der Geeignetheit. Die für das gewerbliche Unternehmen geltenden Regelungen des § 9 Bewachungs-verordnung für den Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bewachungsdienst bleiben unberührt. 5. Als zuverlässig gelten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes nur, wenn sie vor von der zuständigen Behörde gemäß § 41 Absatz 1 Nr. 9 Bundeszentralregister (BZR) und der Polizei im personenbezogenen polizeilichen Auskunftssystem (Inpol Bund/Land) überprüft und für die Aufgabe als unbedenklich festgestellt worden sind. Die Überprüfung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wiederholt eingesetzt werden, ist alle drei Jahre rechtzeitig jeweils vor Beginn der Spielsaison zu wiederholen. Der Verein hat die Überprüfung und deren Ergebnis aktenkundig zu machen und auf Anforderung durch den WDFV nachzuweisen. 6. Als geeignet gelten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes nur, wenn sie vor ihrem Einsatz an/in einer Platzanlage aus Anlass einer Fußballveranstaltung ausreichend über ihre Rechte, Pflichten sowie Aufgaben, Abläufe und die wesentlichen Problemfelder während eines Fußballeinsatzes unterrichtet worden sind und ihre Eignung durch eine fachkundige Person festgestellt worden ist. Die Unterrichtung umfasst - für den allgemeinen Ordnungsdienst mindestens 10 Stunden, - für die Führungskräfte mindestens 15 Stunden, und soll sich an der Beschulungs-DVD des DFB ausrichten. Ich lese das nicht so, dass man ausschließlich bei einem gewerblichen Unternehmen angestellte Ordner einsetzen muss. Ist aber auch egal: Wer mit den für solche Aufgaben theoretisch in Frage kommenden aktiven Fans so umgeht wie Timo S. das tut, dürfte erhebliche Schwierigkeiten, überhaupt noch Freiwillige zu finden. Wie Ex-AR Dirk Habets mal erzählte, traut sich Timo ja gar nicht mehr, bei den Fanclubs überhaupt noch um Freiwillige zu fragen. Beim Tihange-Spiel etwa wurden Leute gesucht, die Materialien im Stadion verteilen sollten. Da wollte Timo wohl Dirk Habets vorschicken, mal bei den Fanclubs nachzufragen. Er selbst hatte ja gerade das Auswärtsfahnenverbot verhängt... |
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a.tetzlaff (29.01.2017) |
#4054
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"Der Ordnungsdienst ist besonders sicherheitsrelevanten (neuralgischen) Orten der Platzanlage, die in Absprache mit der Polizei festgelegt werden, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines gewerblichen Unternehmens gemäß § 34 a GewO zu übertragen." PS. : Zu Mönnings Zeiten hätte es kein Fahnenverbot gegeben. Anstelle dessen allerdings Hausverbot, da war er konsequent bei der Sache.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (29.01.2017 um 13:23 Uhr) |
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Diese Frage hatten wir kürzlich erst ...
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Vorsicht, Herr Wirtz, ein ausgefuchster alter Knabe wie Sie wird sich so leicht doch nicht in Sicherheit wiegen lassen. Wenn ein Christian Steinborn sagt, wir seien "momentan" weit von einer Insolvenz entfernt, sollten wir das wörtlich nehmen. Die Betonung lag da eindeutig auf "momentan", und der Moment ist jetzt schon wieder mehrere Tage her...
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Unfaire Argumentation ...
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Die zwangsläufig daraus resultieren Spannungen und Frustrationen auf Seiten der Betroffenen jetzt wiederum dem Geschäftsführer vorhalten zu wollen, erscheint mir unfair. Ein Teil der Fans nimmt sich hier im Forum das durchaus begründete Recht heraus, lauthals darüber nachzudenken, was der Geschäftsführer der GmbH „eigentlich den lieben langen Tag so treibt“, während andere sich über Monate hinweg nicht zu schade waren, ihn mit ihren kombinierten „Pyro- und Fahnenaktionen“ dauerhaft - und völlig sinnbefreit - zu beschäftigen. Klar kann man Spaß daran empfinden, ihm noch weitere zahlreiche „Stöckchen hinzuhalten“, über die er dann auch noch stolpern könnte, hilfreich für den Klub wäre dies allerdings nicht. Diesbezüglich traue ich mir keine abschließende Bewertung zu: Es mag eine Zeit gegeben haben, in der galt - „die Fans haben automatisch immer recht“ - aber selbst wenn es so gewesen sein sollte, - diese Zeiten sind passé. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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#4058
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Timo S. und seine Arbeitgeber machen von alldem genau das Gegenteil. Leider. Und deshalb wird es leider vollkommen zu Recht auch immer einsamer um diese Vollpfosten. |
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Aus Erfahrung ...
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Der Klub und seine offiziellen Vertreter sind dabei für mich gleichermaßen unkalkulierbar wie uninteressant. Vorrangig die Stadt Aachen und deren selbst gestrickte vielfältige Verpflichtungen lassen meines Erachtens die ein oder andere Folgewirkung naheliegend erscheinen. Wer die Entwicklung hinsichtlich der letzten Insolvenz aufmerksam verfolgt hat weiß, dass der Oberbürgermeister der Stadt sich ein zweites Fiasko dieser Größenordnung nicht mehr leisten kann. Fünf Monate noch vor dem Tag X und trotz eindeutiger Informationen aus dem Aufsichtsrat, bereits im April 2012, erweckten die Veröffentlichung innerhalb der Lokalpresse den Eindruck, der Oberbürgermeister habe den Lizenzantrag zur 3.Liga höchstpersönlich ausgefüllt. Die Stadt ist im Verwaltungsrat, des wichtigsten Kontrollorgans des Traditionsvereins vertreten. Wieviel Nervenstärke trauen Sie dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Aachener Stadion Beteiligungs GmbH zu, bevor er zur Alarmglocke greift? Soll ich ernsthaft daran glauben, er ließe den Oberbürgermeister (schon wieder) „im Stechschritt gegen die Wand laufen“? PS: „Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“ Kurt Tucholsky Freitag, 1. Juni 2012 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Lokaltitel Aachen / Seite 12 Alle hoffen nun auf die Lizenz für Liga 3 Von einer „sauberen Lösung“ sprach OB Philipp. Man habe sich die Zahlungsflüsse von der Umfinanzierung bis hin zur Auszahlung der Fananleihe im September 2013 noch mal genau mit Blick auf die Bedingungen des DFB angeschaut: „Wir haben seriös gerechnet. Die Gleichbehandlung aller Gläubiger ist gewährleistet, Transparenz ist geschaffen und Vertrauen aufgebaut worden.“ Die gestern unterschriebenen Verträge entsprechen, so Philipp, allen Bedingungen des Ratsbeschlusses vom 7. März. (...) Dienstag, 5. Juni 2012 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Lokaltitel Aachen / Seite 15 Die Stadt sieht sich auf der sicheren Seite Kann der Profiklub Alemannia also stets mit Millionenhilfe rechnen, während kleinere Vereine oft vergeblich auf wenige tausend Euro hoffen? Diesen inzwischen weit verbreiteten Eindruck wollen Politik und Verwaltung unbedingt widerlegen. Und so betonte Oberbürgermeister Marcel Philipp gestern erneut, dass es sich bei der Stundung von 500 000 Euro keinesfalls um eine weitere Finanzhilfe für Alemannia handele. Wohl aber sei sie nötig gewesen, um das Lizenzverfahren nicht zu gefährden. Gewählt habe man die Konstruktion, weil sie laut Philipp „eine sichere, einfache und verständliche Lösung“ der Probleme ermögliche. (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#4060
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Laut einer AZ/AN-Meldung von heute haben Aufsichtsrat und Verwaltungsrat nach einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, dass sie "vorerst keine Auskunft geben wollen zu den aktuellen Themen." Der VR-Vorsitzende Fröhlich bestätigt lediglich, dass es in der Investorenfrage "unterschiedliche Auffassungen" gebe. Nach AZ/AN-Informationen gibt es für das Angebot in seiner jetzigen Form "wenig Zustimmung". "Zeitnah" soll ein Maßnahmenbündel zur Schließung der aktuellen Etatlücke vorgestellt werden. Eine Mitgliederversammlung mit Abstimmung über den Investoreneinstieg könne "frühestens im April" stattfinden.
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