#381
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Wie soll man den Mann noch ernst nehmen?
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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#382
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Meine nicht, wenn sie solchen Blödsinn posten.
Wer mein Spieler ist , entscheidet asich auf dem Platz und nicht bei facebook. Mein Spieler ist derjenige , der Alemannia -Tugenden auf dem Platz verkörpert. Da ssind derzeit unter 50%.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#383
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Zitat:
Es gehört schon was dazu , als Einaeugiger Nationalspieler zu werden.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Intersenil (18.10.2015) |
#384
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habe CB auch heftig kritisiert, insbesondere nach dem Spiel bei den kleinen Geissen war ich richtig angefressen.
Aber mich hat das posting von CB nachdenklich gestimmt. Sicher, is Fußball, schonmal was rau, es fallen Worte etc, aber wir vergessen zu oft, dass es immer Menschen sind, die wir adressieren, auch verletzlich wie jeder von uns. Und CB stand offensichtlich vor dem Wegberg Spiel unter einem enormen Druck, von allen Seiten. Ein Scheitern in Ac könnte sich für ihn existenzvernichtend auswirken, auch auf CB warten Frau und Klnder. Aber auch, wenn man das Sentimentale beiseite lässt: Sollte sich - so wie es im posting anklingt - hier eine verschworene Gemeinschaft zwischen Spielern und Trainergespann entwickeln, is mir für die nächste Zukunft nicht mehr so bang, dann kann Alemannia wieder zu alter Stärke und Macht zurückfinden ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Braveheart (18.10.2015), Kosh (18.10.2015) |
#385
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Zitat:
Es geht nur um den Erfolg. Sonst wäre er besser in seinem bürgerlichen Beruf geblieben. Wer gut verdienen will als Fußballer , muss ein Risiko eingehen, sonst muss er Beamter werden. Dafür reicht es aber meistens bei den Fußballern nicht
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#386
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Mich erinnern seine Sprüche und seine Realitätsferne eher an Eugen Hach.
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#387
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Lächerlich haben wir uns in der Vergangenheit mit ganz anderen Dingen gemacht.
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Ich habe fertig. |
#388
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Er hat gesagt, man habe den Bock umgestoßen, müsse dies aber von Woche zu Woche erneut machen. Was ist daran verwerflich?
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
#389
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Jetzt müssen wir erstmal mit CB auskommen - ob wir wollen, oder nicht!
Es war ein Sieg gegen den Letzten - mehr nicht! Jetzt muß noch was kommen! Vielleicht haben die Jungs durch den Sieg wieder Vertrauen zu sich selbst gefunden - wäre schön! Lasst sie erstmal weiter kicken und dann schaun mer mal, was die nächsten Spiele bringen! War der Sieg gegen Wegberg ´ne Eintagsfliege - dann gute Nacht! |
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Intersenil (18.10.2015) |
#390
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Zitat:
Gute Nacht.
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Wenn du meinst, du hast schon alles erlebt im Fußball, dann geh zur Alemannia, da erlebst du immer was Neues |
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Wir haben übrigens aktuell einen (1!) Punkt weniger als letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt.
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AlemanniaOche (18.10.2015), Dibe (18.10.2015) |
#392
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Zitat:
Naja da gehört dann doch noch etwas mehr zu. Spielsystem, Kondition, sichere Abwehr, stabiles Mittelfeld, brauchbarer Sturm. Und vor allen Dingen ein Trainer der erkennt wen er wo aufstellen muss. Der ein Spielsystem hat und es trainiert. Der sieht das konditionelle Probleme da sind und diese behebt, der die einzelnen Abteilungen (Abwehr) stärker, sicherer und stabiler macht........
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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IRONIE an:
Fortuna Köln bedankt sich bei unserer Alemannia. Als Aufbaugegner waren wir mal wieder sehr brauchbar. Köln gewinnt deshalb mal wieder ein Spiel in der Liga. IRONIE aus.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Zitat:
obwohl man diese Saison 2 Spiele mehr hat.( Gedankenstrich ) Wir haben bis jetzt 20 P. nach einem Drittel der Saison und jetzt schon genau so viele Niederlagen wie in der gesammten letzten Saison.Das braucht nix zu bedeuten, bei den gefühlten 20 Unentschieden der letzten Saison,mit einer Serie von Siegen sind wir allerdings wieder oben dran.Die restlichen Spiele werden es zeigen,bevor jemand es wieder vorher schon weiß.
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#395
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...also....
... ich möchte allen Unkenrufern einen schönen Sonntag wünschen....
viel Spaß beim Putzen Eurer Glaskugel, nicht zu viel Kaffeesatz lesen und legt ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage.... |
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Intersenil (18.10.2015) |
#396
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Zitat:
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In unserer Liga spielen allerdings nur 19 Mannschaften. Um ganz oben mitzuspielen, wird man auch dieses Jahr einen Zwei-Punkte-Schnitt brauchen (den Gladbach und Lotte im Moment schon überboten haben) und am Ende auf ca. 72 Punkte kommen müssen. Wir bräuchten also aus den noch verbleibenden 24 Spielen noch 52 Punkte. Das schafft man beispielsweise mit 15 Siegen, sieben Unentschieden und zwei Niederlagen. Oder mit 16 Siegen, vier Unentschieden und vier Niederlagen. Nichts ist unmöglich...
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#398
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Aber unter dem guten Eugen haben wir wenigstens in der 2.Liga gespielt und hatten eine Mannschaft auf dem Platz, mit der man sich in Bezug auf Einsatz, Kampfbereitschaft, Lauffreude und Siegeswillen identifizieren konnte. Da gabe es nicht so ein Rumgekurke wie gegen Wegberg.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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hemingway (18.10.2015) |
#399
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Zitat:
Da ist das Niveau der Spieler und Spiele schon anders. Aber auch bei Hach gab es viele Gurkenspiele. Er wurde nicht entlassen, weil er besonders erfolgreich war. Außerdem hat Hach nichts dazu beigetragen, dass wir damals 2.Liga spielten. Genauso wenig ist es Benbennek schuld, dass wir nun unten sind. Aber Mythenbildung ist wohl groß in Mode hier. Es ist aber so: Früher war nicht alles so toll, wie es früher gewesen sein soll. |
#400
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Zitat:
Es ging um EInsatz, Kampf- und Laufbereitschaft und um Siegeswillen. Das hat man damals jedenfalls zu jeder Sekunde auf dem Platz gespürt. In dieser Hinsicht hatte Eugen sicher seine Stärke; das konnte er der Mannschaft vermitteln. Und das hat man auch auf den Rängen gespürt. Das ist heute leider nicht immer der Fall.
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu... |
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hemingway (18.10.2015) |
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