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Und überhaupt "provozierend". Was ist an dieser Aussage in herrgottsnamen provozierend. Der Umkehrschluss dieser Aussgage ist nämlich nicht der Stuss, den die Yellow Connection daraus gemacht hat, der Umkehrschluss der Aussage wäre "Wir haben einen Geschäftsführer, der ist jung, der hat zwei Kinder, den können wir (sehr wohl) in eine strafbare Position treiben." Von daher, die Aussage von Reimig war nicht provozierend, sie war viel mehr richtig und nachvollziehbar! Zitat:
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http://www.westline.de/fussball/regi...-dfb-vize-koch http://www.aachener-zeitung.de/sport...rale-1.1595804 Zitat:
Dass sie nicht, wie du es sagst, zum Abschluss gekommen ist, hatte sicherlich mehrere Gründe. Einer davon, wenn sicherlich auch nicht der alleinig ausschlaggebende, ist der Widerstand derer gewesen, dessen Pamphlet und Aussagen du hier versuchtst zu erklären und zu rechtfertigen. Klassische self-fulfilling prophecy. Und zum langjährigen Aufenthalt in der Regionalliga für einen Traditionsclub wie Alemannia lese einfach nochmal die Artikel von Steinborn und Welling! Zitat:
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Geändert von Aix-la-Chapelle (05.04.2017 um 17:15 Uhr) |
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wilsberg (06.04.2017) |
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Der Richter hat klar gesagt, dass es notwendig war und der Geschäftsführer sich hätte strafbar machen können, wenn er es nicht gemacht hätte. |
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Nicht ganz ungewöhnlich nach der Entwicklung des Vereins in den letzten 8 Jahren. Das Gegenteil wäre sogar ziemlich erschreckend. Es ist kein gutes Zeichen für die Hygiene im Verein, dass ein solch krasser Schritt hier im Forum von niemandem plausibel mit Fakten begründet werden kann, es muss die angebliche Aussage eines Richters herhalten. Auch die Gegenseite hat keine belastbare Munition, nur Mutmaßungen und angebliche Puzzleteile. Und dass, nachdem mehrfach hoch und heilig Transparenz verprochen worden ist. Dazu erfährt man auch rein garnichts aus der Presse, außer dass Merkel beim FC war. Das ist es, was mich am meisten ärgert. Alemannia nimmt keiner so richtig ernst, es geht ständig um die eigene Person oder um Loyalität gegenüber irgendwem, auch wenn sich das gegen das eigene Vereinsmitglied richtet und somit gegen den eigenen Verein. Also ich kann weder für noch gegen ein Inverstorenmodell sein, weder den Insolvenzantrag als notwendig und unabwendbar ansehen, noch es als einen Schachzug in einem Intrigenspiel bewerten. Ich habe keinerlei Fakten zu irgendwas. Nur Rumgelaber auf der einen Seite und unzeitgemäße Ideologien auf der anderen. Metaphorisch würde ich sagen, ein zunächst vielversprechendes, dann aber immer langweiliger werdendes 0:0. Die eine Seite hat jedenfalls schon kräftig ausgewechselt Ich habe fertig Geändert von Heya Alemannia (05.04.2017 um 20:32 Uhr) |
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Was ich als Fan und Mitglied erwarte, spielt für die Alemannia-Ex-Bosse natürlich keine Rolle. Nur: Vermutlich hätten auch der OB und die Ratspolitiker und ein paar andere Leute, die wichtiger sind als ich und auf deren Wohlwollen die Alemannia in der Zukunft weiterhin dringend angewiesen sein wird, gern ein bisschen früher erfahren, was los ist. Aber die Sache ist anscheinend im allerengsten Kreis eingefädelt worden; nicht einmal der Verwaltungsrat (zumindest nicht alle seine Mitglieder) wusste Bescheid. Dass bei soviel Geheimniskraemerei nun kritische Nachfragen und meinetwegen auch Spekulationen aufkommen, ist ja wohl kein Wunder. |
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#387
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Und zu dem Rest. Der einzige, der wirklich Einblick hat und wirklich beurteilen kann, ob die Insolvenz notwendig war oder nicht, ist der Insolvenzverwalter. Und genau der hat sich klar und deutlich dazu geäußert. Demnach war der Insolvenzantrag notwendig, und es war weder zu früh, wie manche hier völlig unqualifiziert äußern, noch zu spät, sondern es war genau der richtige Zeitpunkt dafür. Aber einige Schlauberger hier erweitern ihre Frustparanoia und Verschwörungstheorien mittlerweile über die Alemannia hinaus auf Gerichte und den Insolvenzverwalter.
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Wo ein Wille ...
Ich nehm' nur einen Punkt heraus, der kennzeichnend für die festgefahrene Situation steht. Du hast zu allen aufgelisteten Punkten Stellung bezogen, - bis auf die Überschrift: „Entspann' Dich doch bitte ein wenig ...“ Das war der zugrundeliegende Gedanke, dem Du, so jedenfalls mein Eindruck, nicht unbedingt die größte Beachtung geschenkt hast.
Dir zu einzelnen Argumenten widersprechen zu wollen, erscheint zunehmend sinnlos, da Du Dich inhaltlich zu allem festgelegt hast. Deine Argumente möchte ich keineswegs in Zweifel ziehen, „die wahrgenommene Art der Zementierung“ schon, schließlich ist das ein Diskussionsforum. Würden sich immer mehr Teilnehmer gleichfalls so verhalten, führen wir demnächst nur noch Grabenkämpfe anstatt Diskussionen. Stellvertretend für meine Annahme, Deine nachfolgende Antwort, ein Mindestmaß an Empathie für die Gegenseite wäre durchaus hilfreich. Man muss nicht zwangsläufig jede Argumentation dahingehend untersuchen, sie bestmöglich abschmettern zu können. Man findet, von wenigen Ausnahmen abgesehen, immer „den roten Faden“, sei er noch so verworren, den die Gegenseite anbietet. In der Regel wird ein solches Entgegenkommen von der anderen Seite in derselben Art und Weise honoriert. Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#389
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Sonst nix ...
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Ich bin nicht „vom Fach“, meine allerdings, die Zulassung eines Insolvenzantrags hängt lediglich davon ab, ob ausreichend Geld zur Durchführung des Verfahrens vorhanden ist. Eine tiefergehende inhaltliche Prüfung findet meines Erachtens, zu diesem Zeitpunkt jedenfalls, überhaupt nicht statt. Wer wäre - mit welcher Aussagewahrscheinlichkeit und innerhalb welcher Zeit - dazu auch überhaupt in der Lage? https://sevdesk.de/lexikon/insolvenzantrag/ Auszug: Zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens müssen genügend liquide Mittel zur Deckung der Kosten des Verfahrens vorhanden sein. Können diese Mittel nicht erwirtschaftet werden, wird das Insolvenzverfahren mangels Masse eingestellt; das Unternehmen ist am Ende. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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JasFasola (06.04.2017) |
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Da bis dahin aber immer von einem stetig wachsenden Saisondefizit die Rede war, stellt sich allerdings die interessante Frage, wo das viele offenbar schon vor dem Insolvenzantrag bereitstehende Geld (die AZ/AN schrieb von einem "Bankguthaben") so plötzlich hergekommen ist... Geändert von tivolino (06.04.2017 um 13:24 Uhr) |
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AIXtremist (07.04.2017), Kreuzritter (06.04.2017) |
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War das vorliegende Investorenangebot schon von der Summe und dem damit verbundenen 80% Anteilsverkauf zu gering, so ist das Angebot unter den von Hammer genannten Aussagen eigentlich gar nicht weiter Diskussionswürdig und gehört in die Tonne. |
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Kreuzritter (06.04.2017) |
#392
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Wahre Worte, genau so wie mit dem "Entspann dich doch mal bitte ein wenig." Ich denke nur, du hast dabei leider den Adressaten dafür verwechselt. Das wochenwöchtliche hasserfüllte Geschrei gegen den Geschäftsführer, den Affentanz Spiel für Spiel, die energiegeladenen Aufrufe, die Beleidigungen, Diffamierungen und Diskriminierungen, die Spruchbänder und Pamphlete bis zum Erbrechen. Das Schaffen einer hasserfüllten Atmosphäre, die den Boden für schlimmste Entgleisungen bis hin zum Mordaufruf gegen den GF schuf. Genau da wäre ein wenig Wille, die permanent angegriffene Seite etwas zu verstehen, da wäre ein Mindestmaß Empathie für die Gegenseite mehr als angebracht gewesen. Dass Du da Dein "Wo ein Wille" und "Entspann dich doch mal" nicht für angebracht hälst, sondern vielmehr die Kritik daran einseitig damit versiehst, macht dann eigentlich nur eines deutlich, deine Zuschreibung des Festgelegt- und Festgefahrenseins fällt hier eher auf dich selbst zurück. Und schließlich, deine Bemerkung, ich hätte zu allen aufgelisteten Punkten von Dir Stellung bezogen, im Kontext deiner Ausführung, dies hier sei schließlich ein Diskussionsforum und würden sich immer mehr Teilnehmer gleichfalls so verhalten, führten wir demnächst nur noch Grabenkämpfe anstatt Diskussionen, ist ehrlich gesagt ein schlechter Witz. Dass du schon nicht inhaltlich auf die einzelnen Punkte eingehst, um dann unisono einem Festgefahrenheit unterzujubeln, weil du in Wahrheit ebenso festgefahren deine Gegenpositionen dazu hast, mag zwar rhetorsich clever sein, ist aber schon ein starkes Stück.
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Aix-la-Chapelle (06.04.2017) |
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Was passiert denn, wenn die zur Verfügung gestellten Gelder nicht ausreichen, um mit hinreichender Sicherheit damit die Folgesaison bestreiten zu können ? Vielleicht kann mir jemand diese Frage beantworten. |
#395
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Zu dem anderen Thema stelle ich fest: Du sagst Du bist nicht vom Fach, ich bin es auch nicht, also sollten wir das "Fachsimmpeln" stoppen, weil es unter "Märchen und Sagen" zu verbuchen ist. Geändert von JasFasola (06.04.2017 um 14:30 Uhr) |
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V-Blocker (06.04.2017) |
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Die Einnahmen eines Investors kann ich höchstens zur übernächsten Saison, vielleicht, wenn die Verhandlungen und Abstimmungen gut und zügig laufen zur Rückrunde der kommenden Saison für mögliche einplanen. Zur Budgetplanung der neuen kommenden Saison kann ein Investor doch Stand heute nicht berücksichtigt werden. |
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- dem geplanten Zuschauerschnitt und den daraus resultierenden Einnahmen, - den Einnahmen aus Sponsoring, sowohl aus schon abgeschlossenen, saisonübergreifenden Zusagen als auch auf neuen, basierend auf Erfahrungswerten, - den Einnahmen aus dem Verkauf von Fanartikeln usw. Das meiste davon sind Prognosen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#400
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So ist halt Fußball, hast du Glück, die Mannschaft funktioniert und du spielst ganz oben mit, kommen die Zuschauer bei entsprechendem Erfolg zuhauf und alles ist gut, wenn nicht, dann passiert dir das, was Alemannia passiert ist.
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