#21
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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#22
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Vielleicht stehen am Flughafen einige "Air Busse" bereit ..... !!??
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#23
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Es geht um den Bestand des Vereins. Man fährt nicht für Demai, Auer und Sibum nach Frankfurt, sondern für Alemannia.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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#24
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Die, die zu den Auswärtsspielen fahren, sollten ihr Tun nicht immer so verherrlichen und so tun, als würden sie Opfer bringen. Sie fahren, weil es ihnen Spaß macht und zu ihrer eigenen Unterhaltung.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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#25
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Ich habe aber die höchst romantische Vorstellung, dass Fans im Stadion ein Teil des Geschehens sein und Faktoren wie zB die Moral und Zweikampfstärke ihrer eigenen Mannschaft beeinflussen können. Siehe das hier schon genannte Spiel gegen Verl 1999 oder das Auswärtsspiel in Oberhausen 2004. Eins noch: Ich bin schon oft genug auf Auswärtsspiele gefahren, obwohl ich keine Lust hatte. Es gibt (oder gab) Situationen, in denen ich wirklich gedacht habe: "Ich kann die nicht hängen lassen." Lächerlich? Irrational? Mag sein, aber solange bis mir jemand das Gegenteil beweist halte ich daran fest. Auf nach Frankfurt!
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Aachen till I die. Geändert von derBodo (16.03.2012 um 10:17 Uhr) |
#26
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Für mich persönlich geht es um die Frage wie es mit mir und meiner großen Liebe weitergeht. Ich habe viele Gespräche mit ihr geführt, ich hab ihr schon vieles Verziehen, wie sie mir auch. Wir haben uns immer wieder gefunden. So eine ernste Krise wie diese hatten wir noch nie. |
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Urbi et orbi (16.03.2012) |
#27
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Ich hab seit der Pubertät und dem persönlichen Kontakt zu Menschen die durch Fußball einen Teil oder ihren kompletten Lebensunterhalt verdienen nicht mehr an sowas geglaubt. Ich unterstelle auch keinem Spieler ( außer evtl. 3en, von denen der eine eh nicht dabei ist), dass sie nicht irgendwie Einsatz zeigen. Vielleicht hast du auch recht. Vielleicht bin ich in Wirklichkeit gar kein vereinstreuer Fan MEHR. Ich möchte die Vergangenheit nicht rosarot verklären. Aber ich erinnere mich noch daran, wie ich 89/90 mit zum entscheidenden Spiel nach Münster fuhr und bedingungslos hinter der Mannschaft stand. Auch im BL-Jahr war es so, dass ich mich trotz der Kritik nicht von der Mannschaft, oder nenn es Verein, lossagte. Im Kontext stand "Mannschaft" immer eigentlich für "Verein". Aber seit ein paar Jahren schon ist es ein emotionales Dilemma. Verein ist und bleibt Verein. Aber ist für mich nicht mehr so emotional wie vorher, da ich wenig die Amateure schaue, selten die U15,U17, U19. Gefühlt gehören sie zum Verein, wenn auch zum Großteil schon eigentlich GmbH. Volleyball schaue ich noch seltener. Und die GmbH? Damit kann ich emotional nix anfangen, also focussiert sich doch wieder alles "nur" auf die Protagonisten. Und da muß ich zugeben, ist meine Gefolgschaft nach einem vorherigen Hoch in der letzten Saison einfach abgerissen. Ich fühle mich mittlerweile nicht mehr als Teil eines Ganzen, sondern nur noch als Zaungast. Die Diskussion brauchen wir an dieser Stelle nicht (schon wieder) führen. Aber Fakt ist, dass ich mit guter Einstellung in die Saison ging. Ich hab mich auch zusammengerissen als Funkel kam und den zarten Aufschwung durchaus auch in meinem Fanverhalten wohlwollend honoriert. -War das geil, als Odonkor das 3. Tor gegen Ingolstadt machte -. Aber die letzten Wochen haben bei mir alles in Frage gestellt. Und wenn sich das auf dem Platz nicht ändert kann ich mir nicht vorstellen einen riesigen Einsatz zu bringen um kommenden Freitag irgendwie aus dem Nachtdienst rauszukommen und viele Kollegen bestechen zu müssen und zu Kreuze zu kriechen um in Frankfurt diese Mannschaft bedingungslos zu unterstützen und mir zu vergegenwärtigen, dass es dabei um meinen Verein oder meine GmbH oder sonstwas geht, was eigentlich ein großer Teil meiner selbst ist. Ich hätte dabei das Gefühl, ich würde mich selbst betrügen. Aber ich bin natürlich gleich wieder da und hoffe wie jede Woche, dass der emotionale Knoten platzt und ich zurecht sagen kann: Jau, das ist meine Mannschaft. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob sie gewinnen. Vielleicht ist das jetzt was viel gewesen oder verworren unverständlich. In dem Zusammenhang ist auch meine wochenlange Litanei bezüglich der Personalie Stehle zu verstehen. Ich kann verlieren und eine Krise durchstehen, dabei braucht kein einziger Profi oder Trainer so zu tun, als trage er Alemannia im Herzen. Aber er muss es ernst nehmen. Ich brauche Leute die sagen: das ist meine Mannschaft, mein Erfolg, meine Karriere. Sie können das später in einem anderen Club tun. Aber wenn sie bei uns spielen müssen sie Verantwortung für ihre Mannschaft tragen und für ihre Leistung und mit Vollgas alles dransetzen. Gerne können junge Spieler ihre ersten Schritte bei uns tun und im Hinterkopf die Hoffnung haben in die erste Liga zu wechseln. Aber sie müssen eben hier Vollgas geben. Nicht so gerne, aber als Kompromiss in diesem Jahr meinetwegen, können ausgemusterte für eine neue Chance in Liga 1 vorspielen. Aber nicht nach ein paar Spielen, wenn sie sehen, oh es wird aber schwierig bei diesem schlechten Niveau, und wenn der Chef mal grad segeln ist, sich mal eine Auszeit zu nehmen. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich kann eine Krise durchleben und Misserfolg (sonst wäre ich auch kein Alemanniafan) aber nicht mit lustlosen Ecken und Freistößen von Achenbach, mit rumgpöle von Olajengbesi, durch Pseudofußball von Demai etc. Wenn, dann mit Stehle, Auer, Junglas, Uludag, casper. Kratz hat als Eschweiler einen emotionalen Stein imBrett, zumindest der Einsatz von Sibum und Radu stimmen, die Leistung von Waterman ist nicht zu kritisieren. Geändert von Heya Alemannia (16.03.2012 um 11:07 Uhr) |
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jannune (16.03.2012) |
#28
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Ich fahre seit 40 jahren zu auswärtsspielen und überlege ob ich überhaupt nach frankfurt fahren soll.Es wäre das erste spiel was ich diese saison verpassen würde.Wenn nämlich nichtmal das kämpferische stimmt dann hört der spass auf.
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S4 (16.03.2012) |
#29
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Die überstehen wir auch!!!! Ich hoffe nur in der der selben Klasse und nicht das wir erst versetzt werden müssen. EINMAL EINE LIEBE IMMER EINE LIEBE!!!!!! Ich persönlich bin gegen Bäumchen wechsel dich.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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hemingway (16.03.2012), Urbi et orbi (16.03.2012) |
#31
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Ich schalte mal vorsichtshalber den Ironiemodus an, damit du mich auch verstehst: Der klassische Auswärtsfan trinkt sich vor, während und nach dem Spiel das eine oder andere Bierchen (worauf er mit Recht stolz ist), raucht als freier Bürger die eine oder andere Zigarette (wer sich daran stört, kann sich ja woanders hinstellen), und lästert mit seinem dicken Bierbauch über die mangelnde Kondition der Pfeifen, die sich da auf dem Platz tummeln. Dazwischen ruft er immer mal wieder Tee Ess Vau oder, je nach Alter, hampelt unabhängig vom Spielgeschehen rum. Wobei auch ganz wichtig ist, den Pendents auf der Seite des anderen Vereins deutlich zu machen, dass sie ohnehin ziemlich blöd sind.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#32
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Jawoll, nur wegen diesen Dingen fahre ich, das könnte ich ja zu Hause nicht haben und ich schmeisse gerne das Geld zum Fenster hinaus. Und Frankfurt hatte ich im übrigens längst vor der Alemanniaaktion gebucht. |
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Toller Konter, ich gratuliere!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#35
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Man sollte das Ganze vielleicht so ändern, dass mitreisende Fans den Eintritt beim Auswärtsspiel an den eigenen Verein zahlen. Dann würde es sich auch lohnen, für viel Anhang bei Auswärtsspielen zu sorgen.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#36
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Das Bier und die Kippe und das ab und zu laut äußern standen als Variabel für die Aktivität eines Auswärtsfahrers. Im normalen Alltag ist es sicher vollkommen Latte ob 200 oder 800 Leute auswärts dabei sind. In den wichtigen Spielen, in denen es aber statt 200 plötzlich 1400 sind, und diese auch einheitlich und laut supporten, spielt es bestimmt eine Rolle. |
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Dirk (16.03.2012) |
#37
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In Fürth war der kleine, zweigeteilte "Auswärtsmob" ganz sicher keine zusätzliche Unterstützung (= Support) für die Spieler auf dem Feld. Wenn in einer Woche am Freitagabend aber 1.500 Leute die Alemannia lautstark in Frankfurt anfeuern, zeigt das (hoffentlich) die Wichtigkeit des Spiels und damit zusätzlich Wirkung.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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hemingway (16.03.2012) |
#38
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#39
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FSV = Unatraktiver Gegner in einem unatraktiven Stadion. Gehört für viele auch zur Motivation ein Auswärtsspiel zu besuchen Wir sehen uns am Bornheimer Hang am Freitag.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#40
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Ich werde es nicht nach Frankfurt schaffen (leider ist das Spiel nicht am Wochenanfang...); allerdings plane ich unser Spiel in Ingolstadt zu besuchen. Auch ohne eine Vergünstigung .
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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