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Wer das mit dem "Kleinvieh" gesagt hat, der müsste geteert und gefedert werden!!! |
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Michi Müller (27.08.2017), Schwatz-Jelb (31.08.2017) |
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#22
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Es bedarf keiner Wunder ...
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Ohnehin, - dies gilt grundsätzlich, - bringt es erfahrungsgemäß nichts, ausgerechnet an die Vernunft aller Beteiligten zu appellieren, im Kern allerdings bloß die jeweils andere Seite davon abhalten zu wollen, ihre Argumentation fortzuführen. Die sicherlich nur vorübergehend eingestellte Investoren-Diskussion sollte allen noch ausreichend in Erinnerung sein, um zu wissen, dass die bloße Herabwürdigung der Gegenseite eine Diskussion an sich niemals weiterbringt. Das Wort zum Sonntag Die Erwartungshaltung, es sollte zukünftig, bitte schön, immer nur ein (möglichst) einheitliches Meinungsbild vorherrschen, ist nicht nur angesichts der augenblicklichen Lage des Klubs, sondern grundsätzlich unrealistisch. Konträr geführte Diskussionen sind meines Erachtens kein zentrales Problem, viel eher unzureichende Empathie und mangelnder Respekt. Man muss wohl keinen Namen konkret aufrufen, um daran zu erinnern, zu welchen Spontan-Reaktionen sich einige sofort berufen fühl(t)en. Die fortwährende Betonung darauf, dass es einem selbst lediglich um den Verein ginge, ist kontraproduktiv, wenn hierdurch der Gegenseite unterschwellig unterstellt werden soll, dies träfe bei ihr nicht zu. - Glücklicherweise sind wir alle lernfähig, entsprechend besteht weiterhin Hoffnung auf Besserung. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#23
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Die Formulierung war unglücklich, aber sicherlich nicht so abfällig gemeint, wie sie klingt. Er hat hat ja auch gleich nachgeschoben, dass man dankbar gerade auch für die vielen kleinen Unterstützer sei. Abgesehen davon bezieht man sich ja auch selber mit ins "Kleinvieh" ein. Vielleicht sollte man auch nicht jedes Wort, das bei so einer Veranstaltung in freier Rede verwendet wird, gleich auf die Goldwaage legen. Wir sind doch alle keine Talkrunden-Profis, die in so einer Live-Situation immer genau den richtigen Ton treffen. Also Schwamm drüber.
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Achim F. (27.08.2017), Aix-la-Chapelle (27.08.2017), Allegretto (28.08.2017), Black-Postit (27.08.2017), chris2010 (28.08.2017), Hells (28.08.2017), Rolli Kucharski (28.08.2017) |
#24
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Laut Satzung werden Gremienmitglieder - also auch das Präsidium - stets für vier Jahre gewählt. Was willst du dann mit den Ergebnissen deines Fazits zu Beginn der Planungen der kommenden Saison dann anfangen, wenn die nicht so dolle ausfallen? Bei normalen Verlauf sind die Gewählten dann nämlich immer noch etwas mehr als drei Viertel der Wahlperiode im Amt. Und wir beginnen die Diskussion hier wieder von vorne.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#25
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Trotzdem bleibt es ein wörtliches Zitat, das so gefallen ist. Sowohl das "Kleinvieh" als auch die gleich folgende Relativierung mit der Dankbarkeit für die vielen kleinen Unterstützer. Leider wird aber offenbar von manchen nur der erste Teil des Zitats gelesen.
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#28
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Am meisten zur Eskalation hat aber Trampen beigetragen. Dass er überhaupt erschienen ist, war schon ein Affront.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#29
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Dass Trampen da war, geht auf eine aus dem Publikum kommende Aufforderung aus der Vorwoche zurück, der sich Trampen aus der Situation heraus spontan gebeugt hat. Er hat sich nicht aufgedrängt, sondern ist mit einigem Nachdruck aufgefordert worden, bitte zu erscheinen und seine Vorwürfe Auge in Auge zu wiederholen.
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Geändert von tivolino (27.08.2017 um 17:59 Uhr) |
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#30
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Konnte leider berufsbedingt an den Offenen Abenden nicht teilnehmen. Daher muss ich die Debatten jetzt quasi im Nachklapp verfolgen, und mir ist sehr unwohl dabei.
Wenn ich ein Unternehmen in der Euregio hätte: Würde ich unsere Alemannia unterstützen? Gar als Gönner? Hmm. Hier fallen Begriffe wie Provokateur, Affront, Lüge, scheinheilig, Kleinvieh. Das bestürzt mich, denn naiverweise und mit 1900% schwarzgelber Brille hätte ich erwartet, dass alle, nun wirklich alle, den Ernst der Lage erkannt haben. Eine dritte Chance werden wir nach menschlichem Ermessen nicht mehr erhalten, wenn diese zweite versemmelt wird. Wir befinden uns noch immer in der Insolvenz und sind "auf Augenhöhe" mit dem SC Wiedenbrück. Sportlich, wohl bemerkt, nicht finanziell! In dieser Lage müssen wir doch alle Kräfte bündeln, um zumindest das Nahziel zu erreichen: Ruhe im Verein, Gedeuld, um in der kommenden Saison den Etat so zu erhöhen, dass diese vielversprechende Mannschaft plus Trainer zusammenbleiben kann. Dem gilt es ALLES unterzuordnen. Ich mache mir Sorgen, aber belehrt mich eines Besseren. Nur der TSV! |
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Wissquass (27.08.2017) |
#31
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"Alle an einem Strang ziehen" oder "Alles für die Alemannia" sind prima Leitgedanken. Ziel ist es doch von Allen, dass man höherklassigen Fussball bei gut gefülltem Tivoli erleben darf.
Der Weg dorthin ist weder einfach, noch gradlinig. Wir haben derzeit noch ein Kandidatenteam, das nicht verrissen wird, wie Team2, aber durchaus von einigen Mitgliedern begründet kritisch gesehen wird. Ich habe teilweise den Eindruck, dass kritische Fragen oder kritische Einstellungen bestenfalls verboten werden sollten. Mir erscheint es so, dass einige User so vehement Ruhe haben wollen, dass ihnen Alles egal ist, Hauptsache Team1 wird gewählt, Basta! Mich erinnert dies nicht nur an eine Vogel-Strauß-Taktik, sondern auch an das Negieren grundsätzlicher Demokratiegedanken. Es möge bitte mal jeder für sich überlegen, ob er nur dieses Fröhlichsche Team "durchwinken" will? Oder würde man ggf. bei anderen Teams komischerweise selbst kritisch werden. Was wäre mit einem Team "Linden" oder einem Team "Goy" oder einem Team "Rambau"? Wenn dies die einzigen verbliebenen Teams wären, würde man dann auch absolutistische Unterstützung fordern? Ich denke, dass jeder seine eigene "Schmerzgrenze" hat und ihm zugestanden werden muss. Punkt! Wir haben folgende Situation: Das Team2 ist von der Kandidatur zurückgetreten, ist somit aus dem Rennen und kann nicht gewählt werden nach der Satzung. Das Team1 hat den ehemaligen Verwaltungsratvorsitzenden als Präsidiumskandidaten bestimmt. Es gab diverse Warnhinweise, dass dies ggf. kontraproduktiv sein könnte. Der Plan wurde nicht neu justiert. Völlig überraschend und fast schon als unforced-error zu bezeichnen, war der Ausbruch von Dr. Delheid. Kritik kam auf. Evtl. führt dies zu einer gewissen Unsicherheit bei dem Team. Meine Unsicherheit gegenüber dem Team1 würde schlagartig weichen, wenn der besondere Situation (2. Insolvenz, zurückgetretenes Präsidium) in der Form Tribut gezollt werden würde und das ganze Team erst einmal nur bis Sommer 2018 antritt (Erklärung vor dem Wahlgang, dass man zur MV 2018 zurücktritt). Dies hätte mehrere Vorteile: Das Präsidium könnte Erfahrungen und auch Profil sammeln. Der TSV hätte ein Präsidium. Während der Insolvenz passiert wenig bei der GmbH. Bzgl. der angeblichen EUR 2 Mio.-Spende, könnte womöglich ein personeller Kompromiss in 2018 geschaffen werden. Das Team könnte Transparenz und gute Arbeit liefern, so dass Kritik verstummt und eine "Wiederwahl" zu einem Selbstläufer werden könnte. Präsidiums- und Verwaltungsrats-Wahlen wären entkoppelt. Vielleicht nicht die beste Idee, aber eine Möglichkeit um Unsicherheiten in der Situation zu umgehen. Blinder Absolutismus ist leider nicht mein Ding!
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) Geändert von Aki (27.08.2017 um 22:43 Uhr) Grund: "Fröhlichsche Team" statt "fröhliche Team", war nicht herabwürdigend, sondern nur locker gemeint. |
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a.tetzlaff (27.08.2017), Achim F. (27.08.2017), Alemao (28.08.2017), Andreas (27.08.2017), Black-Postit (27.08.2017), Blackthorne (27.08.2017), Braveheart (27.08.2017), Franz Wirtz (27.08.2017), Steen (27.08.2017), Wissquass (27.08.2017) |
#32
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Ich hoffe nur, wir kommen in ruhigeres Fahrwasser und konzentrieren uns wieder aufs Fußballspielen, um endlich wieder aus dieser Sauliga herauszukommen. Die Mannschaft dazu ist da und wenn hier Ruhe herrscht, werden auch wieder mehr Sponsoren kommen. Der Vorstand sollte sich dann auch darauf konzentrieren und den Trainer in Ruhe arbeiten lassen. Dann bin ich zuversichtlich, daß es auch sportlich aufwärts geht und auch solche dummen Sprüche wie von diesem komischen gegnerischen Trainer nicht mehr zu hören sind.
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Rabauke12 (27.08.2017) |
#33
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Es gibt also folgende Möglichkeiten: - die Wahl platzt - Team 1 tritt für die volle Amtszeit an - Team 1 für das Präsidium tritt zunächst erstmal nur bis 2018 an, der VR für die volle Amtszeit. Die letzte ist mir die liebste Möglichkeit . Wir sind aber nicht die JHV . Die JHV hat eigene Gesetze. Das Team 1 ist jetzt am Zuge, zu überlegen, was sie wollen . Ich denke, dass man mehr Zeit als bis zum 5.9. braucht , um in ruhige Fahrwasser zu kommen. Im Grunde braucht man weiter ein Interims- Präsidium, aber eins, das v. Souverän gewählt ist und nicht von informellen Gremien wie dem Wirtschaftsbeirat wie das derzeitige . Alemannia first.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (27.08.2017 um 20:23 Uhr) |
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Michi Müller (27.08.2017) |
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Gibt es denn schon eine Rücktrittserklärung von Martin Fröhlich? Noch ist er gewähltes VR-Mitglied, und wenn er clever ist, hat er seinen Rücktritt wie folgt formuliert Sollte ich die erforderliche Mehrheit für die Präsidiumswahl bekommen, so werden ich mit dieser Wahl von meinem Mandat als VR zurücktreten. So funktioniert das auch bei Wahlen in anderen Gremien nur mal so angemerkt. Das bedeutet dann im Umkehrschluss, wenn er nicht zurück tritt stehen für die Mitgliedervertreter nur 2 Plätze zur Verfügung, da her Fröhlich wenn es richtig im Kopf habe als Mitgliedervertreter gewählt wurde. Gruß Rabauke PS: auch ich glaube dem ehem. Team 2 nicht, dass es diesen Gönner gibt. Wenn es diesen Gönner gegeben hätte, dann wären die doch mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen zurückzuziehen. Für mich wird hier weiter mit einer Luftblase gepokert und einen Spaß betrieben zum Schaden der Alemannia, und genügend Fallen auf diese Luftblase rein. Ich kann den Herrn Delheid verstehen, der ja auch zum Rücktritt bereit ist, wenn denn die 2 Mio. in echt kommen. Da Rambau immer nur für Luftnummern bekannt ist, wird dieses Angebot nie umgesetzt werden müssen, denn die Mio. kommen nicht. So wie Rambau der IG kostenlos die Vereinskasse der IG kostenfrei fertig machen wollte fürs Finanzamt, und dann dafür einen hohen 3stelligen Betrag verlangt hat, so sind die Mios. dann in echt keine 100.000 € |
#36
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ich wähle das Präsidium für die ganze Laufzeit
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Ich halte diesen Vorschlag für Kappes. Weiterhin ist unsere Satzung eindeutig. Wenn die Mehrheit der Mitglieder das Präsidium 2018 nicht mehr will, oder 2019, dann soll es die Satzung nutzen, die sagt, was dafür zu tun ist. Wer immer noch an dem glaubt, was das ehem. Team 2 so vom Stapel gelassen hat, sorry, aber der hat immer noch nicht verstanden wie Politik funktioniert. Hier hat der GF der Fan-IG auch Kreuzritter im Forum genannt, ein Team lanziert, dass sich dann wegen dem angeblichen Verfuen im Netz wieder zurück gezogen hat um dann die 2 Mio ins gespräch zu bringen, und wenn dann mit diesem Präsidium irgendwas schief läuft, dann wird man sich hinstellen und sagen, wir haben es doch gewust, wir hatten eine Alternative, wir sind die besten, ihr seit die bösen. das ganze dann alles mit "das beste für die Alemannia" aber in Wirklichkeit geht es nur um die eigene Selbstdarstellung und die eigene Eitelkeit. Ich freue mich, wenn Dienstag vorüber ist, die Wahlen gelaufen sind und das Präsidium, der Verwaltungsrat dann Handlungsfähig ist. Meine Hoffnung, das nur die Personen gewählt werden, die nicht sich selbst sondern die Alemannia in den Vordergrund stellen. Fest steht, wenn einer von Team 1 weniger stimmen hat, als der "freie" Kandidat, dann wird das Präsidium auch damit leben. Das würde zumindest am Mittwoch so deutlich gesagt (auf Nachfrage). Damit gibt es zumindest bei den Beisitzer eine Wahl. Gruß Rabauke |
#37
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Weiß denn wirklich keiner warum der Kölmel Vertrag stillschweigend verlängert wurde? Und warum überhaupt?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#38
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So abwertend darüber zu reden geht gar nicht! |
#39
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Ich rate ihm , seine Kandidatur zurückzuziehen. Was soll der Unsinn einer Kandidatur als Einzelbewerber denn ? Der wird offiziell "kooptiert" und in Wahrheit verhungern gelassen. Wenn er das nicht selber merkt, tut er mir leid. Das passt abe rzu dem bild, dass ich von ihm habe.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (27.08.2017 um 21:23 Uhr) |
#40
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Kai (27.08.2017) |
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