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Vorschlag:
1) Plakate zu jedem Heimspiel (1 Woche vorher) an den meist befahrenen Strassen. Siehe Roda Kerkrade... 2) An Samstagen einige Studenten in die Stadt schicken die Werbung machen.... Ganz pragmatisch, aber es kann helfen....
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
Werbung
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#22
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Zitat:
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Alemannia bis in den Tod! |
#23
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ok, super...das beruhigt mich....aber man sollte dan bald auch was in der oeffentlichkeit davon lesen, hoeren...etc...
Zitat:
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
#24
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Über einen recht langen Zeitraum haben wir für alemannische Verhältnisse überdurchschnittlich große Erfolge erleben dürfen. Über die Alemannia wurde in Aachen überall geredet. Jeder wollte in irgendeiner Form dabei sein, ob bei den Pontstraßenpartys vor der Großbildleinwand, im Stadion oder im Besitos oder Cafe Madrid.
Viele dieser neuen "Alemannia Fans" wollten teilhaben, es war trendy zur Alemannia Familie zu gehören. Man wollte in Zeiten des Erfolgs natürlich dabei sein, wenn der lokale Fußballverein zu "Party" lädt. Nun ist die Party aber spätestens seit der vergangenen Saison beendet. Es geht nicht mehr um einen möglichen Aufstieg, Party und Humbas. Es geht um die Existenz, es geht um Geduld bei den Fans und Zuschauern, es geht um echte Verbundenheit mit der Alemannia. Diesen Weg wollen nun aber nicht mehr alle Partygänger von damals mitgehen. Das "Image" der Alemannia hat ja auch gelitten. Da muss nun nicht mehr unbedingt dabei sein! Ist auch weiter kein Problem, die nächsten Party findet ja bestimmt statt. Im Sommer konnte man ja erstmal die WM Party feiern und die Lena Meyer Landrut Party. Da kann man ne zeitlang auf die Alemannia verzichten und zwar solange bis es dort auch wieder ne Party zu feiern gibt. Was ich sagen will. In Zeiten des sportlichen Erfolgs und all den damit verbundenen Begleiterscheinungen, hat man (wir) übersehen, dass es sich bei all den Scharen von Zuschauern im Stadion und Schalträgern in der Stadt nicht nur um Alemannia Fans handelt, die auf "Gedeih und Verderb" mit diesem Verein verbunden sind, sondern das viele eine "Zuneigung" zur Alemannia entwickelten, die wenig mit Vereinstreue und schwarz-gelbem Herzen zu tun hat. Und jetzt, in sportlich schwierigen Zeiten, kann man natürlich nicht auf solche Leute bauen. Der Robert Moonen könnte aus diesem Grund jetzt auch die "Partymucke" aus dem Stadion verbannen, diese Klientel ist ja kaum noch vertreten. Neben dem Verlust dieser großen Zuschauergruppe kommen natürlich auch noch andere Gruppen hinzu die fernbleiben, die ich allerdings mengenmäßig für nicht so relevant halte, wie die oben angesprochene Gruppe. Einigen ist es schlicht und ergreifend zu teuer geworden ein Heimspiel zu besuchen, während andere nicht mehr auftauchen, weil sie den alten Tivoli vermissen. Es gibt sicher noch viele weitere Gründe warum der Postkasten gemieden wird (Entfremdung von der Alemannia?). Ich sehe ehrlich gesagt nur eine Chance das Stadion wieder voller zu bekommen, und die heißt sportlicher Erfolg. So bitter es klingt, wir sind auch auf Zuschauer angewiesen die sich nicht mit Leib und Seele der Alemannia verschrieben haben, sondern die aus oben beschreibenen Motiven ins Stadion gehen. Wenn alle Stricke reissen, werden wir wohl nicht umhinkommen einige hundert Dauerkarten auf Lebenszeit anzubieten, damit zumindest kurzfristig Gelder in die Kasse gespült werden. Geändert von Achim F. (26.09.2010 um 11:34 Uhr) |
#25
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noch ein pragmatischer Loesungs-Ansatz:
- alle Firmen (Business-Platz Inhaber inkl) in der Region bitten unter jeder E-Mail einen professionellen Werbespruch zu platzieren... Das ist ganz wenig Aufwand und sorgt fuer eine schnelle Verteilung...In den Text dann noch einen Link zu einem ueberzeugenden Alemannia-Video....
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
#26
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Ergänzend möchte ich noch sagen, dass es vielleicht in Zeiten von anonymen, großen Ultragruppierungen und zunehmender Entfremdung zwischen Zuschauer/Fan und Verein aus der Mode gekommen ist, Fanclubs zu gründen, aber genau das ist ein todischeres Mittel, Leute langfristig zu binden. Klein und kompakt, aber der Zusammenhalt schafft Konstanz und Verlässlichkeit. Das geht auch ohne Vereinsmeierei und Satzungswirrwarr. Und ein paar echte Freunde kann man auch noch finden. Ich kann es jedem nur empfehlen, aus eigener Erfahrung.
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#27
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Zitat:
Ich denke es wird schon in gewissem Masse praktiziert, aber vielleicht kann man die Vergabe von Freikarten für die Nord (ausschließlich) an Jugendmannschaften der Vereine aus Aachen und Umgebung noch ausbauen. Vielleicht können wir so noch mehr und früher die "Kleinen" für die Alemannia begeistern? Verdienen wird der Verein daran erst mal nur an dem Verzehr der Freikartenbesitzer, aber wenn das Interesse geweckt wurde und die "Kleinen" wiederkommen wollen, dann müssen evtl. auch Papa oder Mama mit, oder am Besten Beide... Geändert von gumgum (26.09.2010 um 11:31 Uhr) |
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Danke
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Take 'em to Missouri, Matt
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Geschafft!
Tja, der Kraemer, der gewiefte Fuchs, hat es mit seinem Interview geschafft: wir alle machen uns (konstruktive) Gedanken, wie Alemannia zu helfen ist ...
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Gruß von der isla bonita! |
#30
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ja und weil das neue stadion kein flair, kein sex-appeal hat. nicht weil das teil immer halb leer ist. der alte tivoli war zu regionalliga zeiten immer nur mit 3000 bis 5000´zuschauern gefüllt. trotzdem hat es damals viel mehr spass gemacht ein fussballspiel anzuschauen als heute. man hat es verpasst ein neues fussballstadion zu bauen, mit dem sich die leute identifizieren. stattdessen hat man eine 0815 arena hingeknallt. schade, chance verpasst. |
#31
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Vielleicht hätte die GmbH einen Wettbewerb ausrufen sollen und derjenige, der den effektivsten Vorschlag zur Rettung macht, erhält ein Trikot
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Take 'em to Missouri, Matt
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An Schulen oder Unternehmen aus der Region herantreten und den Schülern / Mitarbeitern etwas vergünstigte Tickets anbieten.
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#33
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Das Problem ist aber...Wer ist "Wir alle"??? Die paar Leutchen die wir hier sind werden nichts bewegen können wenn die Verantwortlichen selber nicht irgendwann einsehen was falsch läuft...
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
#34
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Junge Schüler zu begeistern ist wahrlich ein guter Weg ! So Rattenfänger-like !
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#35
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Traurig aber wahr. |
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... unseren regionalen Sponsoren gewisse Kontingente an rabattierte Karten für deren Mitarbeiter zur Verfügung stellen.
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Take 'em to Missouri, Matt
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#37
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Und User, die genau vor dieser Tatsache schon vor Jahren gewarnt haben, wurden und werden immer noch hier im Farum angefeindet. Jeder bekommt das (Stadion und die Alemannia GmbH), was (welches) man sich gefragt und deshalb verdient hat !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#38
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Auf solche Ideen sollte ein gewiefter Fuchs aber selber kommen.
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#39
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Zitat:
Das eigentliche Problem sind ja nicht die Zahlen im Vergleich mit Konkurrenten, sondern die Planzahlen die vonnöten sind, um zu überleben. Ursprünglich wurde propagiert, selbst in Liga 3 wäre es möglich, bei einem Schnitt von 15.000 Zuschauern überleben zu können. Da bewegen wir uns nun in Liga 2 bereits hin. Geht es so weiter und bleibt der Erfolg aus, gehen kurz bis mittelfristig die Lichter aus.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#40
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Zitat:
Die Stehplätze und damit die Stimmungsmacher waren auf die Wälle und die Überdachte verteilt, womit auch bei wenigen Leuten die Stimmung von allen Seiten kam. Das gab schon eine ganz andere Atmosphäre. Im Postkasten gibt es primär nur die Süd, wo die Stimmung gemacht wird und im Rest ist (z.T. mangels Masse) tote Hose. Auf der West sind sowieso nur Konsumenten, die zur Stimmung nichts beitragen. Ich bin sicher, daß wenn wir Süd-Steher uns auf die Ost und die Nord verteilen würden, die Stimmung wieder eine ganz andere wäre. Das der Postkasten allerdings keinerlei Flair hat, da stimme ich Dir zu.
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Take 'em to Missouri, Matt
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