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Die wurden nämlich schon längst gestrichen. |
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Irgendjemand muss da aber noch arbeiten, beim letzten mal waren es drei (wobei ich zwei tatsächlich für studis halten würde).
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Nur der TSV 🖤💛 |
#23
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Es ist doch ganz einfach:
Wenn kein Gewinn erzielt wird, ist angesichts klammer Kassen eine Aufrechterhaltung schwer begründbar. Als strategische Maßnahme haben wir ein Eventstadion (Strategie: wir sind auf dem Weg nach oben und kommen ganz groß raus), dass finanziert werden muss. Ein weiteres Objekt, dass durchfinanziert werden muss, ist meiner Ansicht nach nicht vertretbar mit dem Hinweis auf eine 'strategische Maßnahme'. Aber: Ich schaue dort auch gerne vorbei und habe beim letzten Besuch einiges 'mitgehen' lassen. Ich vermag nicht zu sagen, ob ich diese Sachen auch gekauft hätte, wenn ich extra zur Krefelder Straße hätte fahren müssen. Aber auch dann: wenn am Ende Minus übrigbleibt, nützt es nichts, wenn Leute (wie ich nun) bei Ortsansässigkeit kaufen oder nicht. Minus bleibt Minus. Schade ist es natürlich allemal - es ist halt immer wieder schön, beim Stadtbummel den TSV nah vor der Nase zu haben.Ob der Laden nun einen Impuls bei Leuten auslöst, den Tivoli nochmal aufzusuchen, vermag ich nicht zu sagen (glaube ich aber eher nicht). Geschäftsbereiche, die keine Gewinne abwerfen, werden abgestoßen. Das kann für den TSV nicht anders sein.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Nur wann, das steht nicht einmal in den Sternen. |
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Wenn der Laden Gewinn macht, dann übersteigen die Einnahmen (Umsätze) die Kosten. Egal, wie hoch dann die tatsächlichen Kosten sind. Dann wäre eine Schließung kein Thema. Wahrscheinlich macht der Laden aber keinen Gewinn, sondern die Kosten übersteigen die Umsätze (Annahme von mir). Das nur macht eine Schließung sinnvoll.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Nur wann, das steht nicht einmal in den Sternen. |
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Tante Käthe (10.10.2012) |
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Also müssen wir nur 47€ Reinigungskosten pro Sitz in dieser Saison einsparen um ein Loch von 1 mio € zu schließen. 26 Spiele stehen derzeit fest wobei da vermutlich noch ein paar kleine Pokalspiele wie gegen Eilendorf und Co noch hinzu kommen. Aber bei mindestens 26 Spielen mach das eine erforderliche Einsparung an Reinigungskosten pro Sitz und Spieltag von gerade einmal maximal 1,80 €. Nehmen wir weiterhin mal an, die Sitze werden nicht nur nass sondern auch nackt gereinigt (was ja zumindest bei Logen und Businessplätzen durchaus im Bereich des denkbar Möglichen wäre), dann wäre das sicherlich ein durchaus realistisch erzielbares Einspaarpotential. Ob der Kraemer bei sich zuhause wohl auch nur noch trocken durchwischen lässt???
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht! (Oscar Wilde) |
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Aber bei Krämer weiss man ja nie......
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AC-Ultrakutte (10.10.2012) |
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Ja natürlich! Wo soll denn sonst das ganze Geld herkommen?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Der Fanshop in der Stadt hätte schon im Sommer geschlossen werden sollen, die Fixkosten belaiufen sich pro Jahr sicherlich auf 60.000 Euro und mehr.
Nur wohin mit der Dame aus dem Cityshop, soll wohl nicht so beliebt sein unter Kollegen, hat schon einige Abteilungen durch. |
#32
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Da habe ich FK ja komplett unterschätzt, ein genialer Plan:
Wenn man ab jetzt auch vor den Auswärtsspielen die Sitze (trocken) reinigen lässt, spart man ja doppelt so viel ein, als wenn man sich nur auf die Heimspiele beschränken würde, durchtrieben und perfide, Herr Krämer!
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Erst schliesst der Shop und bald der ganze Laden.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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Hallo!
Das der Laden schließt ist schade, vorallem für das Personal. Wenn ich im Laden war, waren dort aber nicht nur eine, sondern mehrere Bedienungen. Leider macht das schließen des Ladens kaufmännisch durchaus Sinn. Wenn ein Fan ein neues Trikot oder einen Schal kaufen möchte wird er das tun. Wenn es den Laden in der Pontstrasse nicht mehr gibt halt am Tivoli vor dem Spiel. Auch für den Kartenvorverkauf brauche man den Shop nicht. Am Tivoli kann man besser parken und es gibt ja auch noch andere Kartenvorverkaufsstellen wie die Aachener Zeitung etc.. Sinn des Shop war in meinen Augen vorallem präsent in der Innenstadt zu sein. Der Verkauf an Touristen als Andenken (wie bei Bayern München) dürfte heute bei einem 3.Ligisten praktisch gleich null sein. Wie heißt es so schön: Auch Kleinvieh macht Mist. Der Alemannia geht es so schlecht, das halt an allen Stellen gespart werden muß. Das gilt auch für Sitzreinigung und Hostessen. Ich war beim Unterhaching Spiel im VIP Bereich. Der war nur teilweise ausgelastet. Auf die Hostessen die z.B. nur vor den Aufzugtüren stehen und bei Bedarf einen herbei klingeln kann man z.B. verzichten. Natürlich finde ich das Schade das Jobs wegfallen. Besser aber es fallen nur einige Jobs weg, als das der Verein Pleite geht und alle ihre Arbeit verlieren Vorallem zeigen diese Einsparungen einem (hoffentlich zu bekommenden) zukünftigen Geldgeber, das sich die Alemannia wirklich ernsthaft bemüht die Situation zu retten. |
#35
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Zitat:
Die Hostessen sind doch "nur" Teilzeitkräfte für maximal 10 Std. pro Monat, die wahrscheinlich von Geller oder ZAQ gestellt werden . Um deren Job muss es einem nicht leid tun. Anders sieht es bei den Angestellten im Fanshop oder Ticketshop aus , die überwiegend fest angestellt sind. Da tun Entlassungen schon weh. Aber da wird man sicher nach den üblichen sozialen Kriterien wie z.B. Dauer der Beschäftigung vorgehen. Oder Alemannia-mässig ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#36
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Lieber der Shop als die ganze Firma
Oder zuerst der Shop und dann die ganze Firma?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#37
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Hallo!
Auch Teilzeitkräfte wollen Geld verdienen. Der VIP Bereich ist bei 14 00 Uhr Heimspielen von 12 00 bis 18 00 Uhr geöffnet. Macht also mindestens 12 Stunden pro Monat plus der Zeit die die vorher da sein müßen und später noch aufräumen müßen. Im Fanshop in der Stadt habe ich meist Aushilfen gesehen. |
#38
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edit sagt .nix
Geändert von DerLängsteFan (10.10.2012 um 20:06 Uhr) |
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Nun ja...
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zu 2) Ich weiß nicht woher du die Zahl hast, sie erscheint etwas zu hoch, jedoch sollten wir uns nicht über ein paar Tausender streiten. Weißt du denn auch, wie hoch der Umsatz ist? Wie hoch sind Gewinn oder alternativ Defizit? Kosten sagen wenig aus ohne diese weiteren Zahlen... Und: Wie sind die Anteile von Fanartikelverkäufen zu Kartenverkäufen? Ich weiß aus meiner Gremienzeit, dass ganz überdurchschnittlich viele im Pontstraßenshop verkaufte Tickets zu einem nicht unbeträchtlichen Umsatz beitragen - und Gelder aus dem Verkauf von Tickets sind ohne "Einkaufskosten" Einnahmen aus dem Kerngeschäft - Fanartikel sind im Einkauf teuer und werfen deutlich wenigher ab, zumal hier die UFA mit im Gewinnboot sitzt... Ein Teil der Kosten hängt mit diesem hohen Ticketverkaufsanteil zusammen - an manchen (Pokal-)Spieltagen müssen Aushilfen unterstützen, weil der Verkauf sonst nicht zu schaffen wäre... 3.) oT. Hier verlässt du den Rahmen der inhaltlichen Diskussion zum Thema eindeutig - was die "Beliebtheit" oder "Unbeliebtheit" von Mitarbeitern betrifft, so ist das ziemlich subjektiv. Gleichwohl ein paar erinnernde Gedanken dazu: Ich kenne die von dir Gemeinte seit vielen Jahren, sie ist eine der langfristigsten Angestellten bei der Alemannia, jetzt GmbH, und ich kenne sie als eine der Zuverlässigsten mit einem durch und durch schwarz-gelben Herzen. Sie ist eine derjenigen, die sich (mit vielen anderen!) zu Zeiten der UEFA-Cup-Spiele und auch zuvor in den Pokalphasen vor dem Endspiel in Berlin in der Zeit von Horst Heinrichs die Nächte "ehrenamtlich" um die Ohren geschlagen hat, um im Sinne der Fans und des TSV diese Euphorie ganz wunderbar zu meistern. Und dass zahlreiche dieser früheren Mitarbeiter die Alemannia lieber verlassen haben, als sich weiter einem seit Jahren sich verschlechternden Arbeitsklima auszusetzen (auch das wohltuend zu gestalten ist eigentlich Sache der Geschäftsleitung, hier bei Verschlechterungen korrigierend einzugreifen ebenfalls, was aber wie so vieles nicht getan wird) kann ich gut nachvollziehen. Ende oT. Und damit zurück zum Thema: Ist die Schließung des Fanshops in der Pontstraße sinnvoll? Ich meine nein, es ist ein falsches Signal, das in der Finanzmisere keinerlei einsparende Besserung bringen, im Gegenteil, aber manchen Kartenkäufer weniger an den Tivoli locken wird. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (10.10.2012 um 20:13 Uhr) |
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I LOV IT (11.10.2012), ZappelPhilipp (10.10.2012) |
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Wie ich vorher schon einmal schrieb, sind einzig zusätzlicher (!) Umsatz oder Gewinn entscheidend. Zur Verdeutlichung vielleicht ein kleines Beispiel: Der Bäcker von nebenan kann auch ein zweites Geschäft eröffnen. Das muss dann aber auch den Gesamtumsatz deutlich steigern. Sollten sich nur seine bisherigen Kunden auf die jetzt zwei Geschäfte verteilen, war die Neueröffnung einfach nur Unsinn. Dazu kommt, dass gerade die Tickets - im Gegensatz zu Brötchen - ein Exklusivprodukt sind. Wenn ich bald keine mehr in der Pontstraße bekomme, laufe ich nicht um die Ecke und kaufe mir stattdessen eine Karte für die Schüleraufführung von Faust. Bei Tickets spielt der Standort des Verkaufs praktisch keine Rolle, sofern er nicht nach Ungarn verlagert wird. Der zusätzliche Umsatz ist in meinen Augen in einer Größenordnung zu finden, die keine entscheidende Rolle spielt - gerade auch dann, wenn der Umsatz hauptsächlich durch Tickets kommt, wie Du schreibst. Und dann reicht es auch schon, wenn man die Kosten kennt oder ahnt. Oder glaubst Du ernsthaft, die in der Pontstraße verkauften Tickets wären ohne diese Verkaufsstelle nicht verkauft worden? |
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