#21
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Stimmt weiß man nich!Kann man sich aber denken wie sollen wir ohne Investor z.b das Stadion unterhalten?Die Stadt fördert es momentan nur 1.Saison.Dann ohne Investor würde es wenn wir Pech haben 14-20Jahre dauern bis wir wieder 2.Ligaluft schnuppern dürften,vorrausgesetzt der Verein überlebt diese Zeit.Wir haben keine Kohle sind total im A....,ein Investor wäre momentan ein Segen natürlich nur wenn es ordentlich umgesetzt wird.Es kann doch kaum noch schlimmer werden als momentan oder?
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#22
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Nee, im Ernst, ein Investor wäre sicherlich nicht verkehrt, unter der Voraussetzung, dass Alemannia Herr im eigenen Hause bleibt und dies vertraglich alles wasserdicht und zum Wohle der Alemannia vereinbart würde. Genau hierbei, beim Abschließen von machbaren und vernünftigen Verträgen, wird mir dann allerdings schon wieder übel. Auf Kölmel 2.0 kann ich gerne verzichten..........................
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#23
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#25
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Ansonsten bliebe die Frage, warum du jetzt noch hier bist. Im Umkreis von nicht mal 100 Km kannst du 1. Bundesliga in Rot oder Grün, 2. Bundesliga zwei mal in rot und weiß sehen..................kotz
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#26
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Danke für deinen Hinweis. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Ich habe mir halt die Frage gestellt, zu welchem "Preis" ich so einen Investor bei der Alemannia akzeptieren könnte und ich habe keine Antwort gefunden. Der Ausblick auf 10 Jahre 4. oder 5. Liga ist genauso grauenhaft wie der Verkauf der eigenen Seele... |
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Aix-la-Chapelle (23.07.2013) |
#27
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Es stellt sich halt die Frage, was passiert, wenn wir wirklich wieder 2. Liga spielen würden. Können wir die Anteile zurückkaufen, oder müssen wir akzeptieren, dass dann der Investor seine Anteile einfach so verkaufen kann?? Grundsätzentscheidung halt. Will ich eigenständig bleibe, dann muss ich einen steinigen Weg gehen. Will ich etwas leichter haben, hat das halt andere Konsequenzen |
#28
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nicht zu vergessen: 1. Liga in schwarz gelb, 15km entfernt - Roda ist für einige hier eine Alternative zum Fremdgehen...
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#29
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Ich könnte mir einen Investor vorstellen, der als Fan den Verein mag und im Sinne des Vereins eine Menge allein entscheidet. Möglicherweise in völliger Selbstüberschätzung auch komische Alleingänge macht. Sicherlich ist das dann nicht mehr der Traum von der Mitbestimmung eines jeden Mitglieds. Eine Katastrophe muss das auch nicht sein. Man muss sich ja nur Lakis in Uerdingen anschauen. Sicher gibt es da Krach mit dem alten Präsidium, einen Alleinherrscher, Absurditäten wie ein Pflichtspieleinsatz des Präsidenten, usw.. Aber immerhin sind die sportlich in den letzten Jahren aus der 6. in die 4. Liga gekommen. Und einen erfahrenen Geschäftsmann an wichtiger Stelle kann für's ordentliche Wirtschaften auch nicht falsch sein. |
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#30
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Das ist der eigentliche Sinn eines Investors, allerdings wäre die Bezeichnung Mäzen treffender. Es gibt denke ich keinen "Investor", der mit seinem Investment in einen Sportverein Geld verdient hat, allerhöchstens verbrannt.
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#31
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Investor gerne, aber dann auch vernünftig!
Kaum einer mag die TSG aus Hoffenheim und doch hat Hopp das mMn da alles super gemacht! Er investiert langfristig in die Jugendarbeit! Bei uns sind wir im NLZ ja schon relativ weit, unsere Jugendmannschaften spielen in den obersten Ligen! Wenn es ein Investor hier aus der Region ist, der mit der Alemannia oder auch gerne mit Roda aufgewachsen ist nehme ich ihn noch lieber, denn dann weiß ich, dass er es auch ernst meint!! Wir müssen ja nicht direkt wieder aufsteigen! Gerne auch durch unsere eigene Jugendarbeit! Hauptsache es rentiert sich langfristig! |
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#32
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Mal Neuigkeiten zu dem möglichen niederländischen Investor, es soll sich laut Herrn Möning um North Star Investments B.V......sind wohl häufiger im Sportsektor unterwegs.
Er hat angeraten die Gespräche weiterzuführen..... Ich befürchte bei den Zahlen die ich heute noch mal gehört habe, wird es ohne einen Investor oder Mäzen kaum gehen.
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"An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. " Erich Kästner
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Turbopaul (23.07.2013) |
#33
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Alemannia akutell ( ohne Investor ) hat eine gewisse Planung, die keine großen Sprünge erlaubt. Ein investor kommt dazu und gibt im ersten Jahr 1,5 Mio zweckgebunden für Spieler - das sollte normalerweise ausreichen Im 2. Jahr, das identische Spiel, nur, dass die zwckgebundene Summe auf 3,5 Mio erhöht wird - auch das sollte definitiv ausreichen. Im dritten Jahr könnte die Alemannia wieder 2. Liga spielen und der Investor hätte sein Investment von 5 Mio deutlich gesteigert. Sowas funktioniert aber nur mit eiserner Diszipin und wenn diese 5 Mio nicht irgendwo anders landen. Das passiert nämlich in den meisten Fällen. Wird es gut gemacht, dann gibt es eine Win-Win Situation xxl, läuft es wie in den meisten Fällen, kauft man sich einige lustlose Spieler ( Fic.ktoia Köln zB ), holt namenhafte, aber nicht passende Trainer ( Wollitz zB ) und schon verbrennt man Kohle im Rekordtempo. Dazu wollen alle mitreden und sich im neuen Luxus sonnen... Für Alemannia würde dies bedeuten, dass auch die Stadt ein Jahr länger die Füsse still halten muss usw usw und damit haben wir direkt die Baustelle, die so ein Investment eigentlich scheitern lassen würde |
#34
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Sollten wir am Ende des Insolvenzverfahrens eine einigermaßen gesicherte Chance für eine Konsolidisierung und einen Wiederaufbau haben. dann wird dieses Pflänzchen ein verdammt zartes sein. Da muss man vorsichtig mit umgehen und Geduld bei der Pflege haben. Wer den kurzfristigen Erfolg (sprich Rückkehr in Liga 2) im Turbogang will und den notfalls mithilfe eines dubiosen Investors komme was wolle erkaufen würde, scheint in erster Linie nur an höherklassigem Fußball interessiert aund erst nachrangig an einer nachhaltigen Gesundung der Alemannia. Was will denn ein Investor, der bereit ist, Millionen in einen maroden Club zu pumpen? Der will seine Interessen gnadenlos durchsetzen. Und die lauten beispielsweise wahlweise: den Verein als Marketinginstrument, als Spielzeug, als Statussymbol, zur Selbstverwirklichung oder im schlimmsten Fall zur Geldwäsche zu nutzen. Und an den weißen Ritter, der das Geld aus philantropischen Gründen gibt, kann ich nicht glauben. Es liest sich vielleicht lustig, aber war definitiv nichts so.
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these colours don't run |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu Mott für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (23.07.2013), BigAl (23.07.2013), carlos98 (23.07.2013), clash (23.07.2013), DerTivoli (23.07.2013), Düvel (23.07.2013), Hawk-Eye (23.07.2013), Jaqueline de Winter (23.07.2013), Kalex (23.07.2013), Max (23.07.2013), petrocelli (23.07.2013), ZappelPhilipp (23.07.2013) |
#35
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Ganz einfach, Mittelrheinliga oder Regionalliga in Schwarz-Gelb! Was anderes gibts nicht. Ich kann im Notfall noch mit einem Nachfolgeverein á la "SV Alemannia Aachen 1900/2013" leben, aber das ist dann auch die Schmerzgrenze!
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu printenduevel für den nützlichen Beitrag: | ||
Düvel (23.07.2013) |
#36
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#37
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Geändert von Aachener1979 (23.07.2013 um 13:19 Uhr) |
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Ich möchte zumindest eine Perspektive sehen, dass wir irgendwann mal wieder gegen namenhafte Gegner spielen. Das muss für mich nicht in 2 Jahren sein. Aber jetzt die Sicherheit zu haben, dass es dauerhaft als SV Alemannia Aachen gegen Hilal Maroc Bergstein ( oder wie die heissen ) geht - nicht mit mir. Wir brauchen Geldgeber, Sponsoren usw usw. Und wenn wir schon ( fast ) alle über Infront gejubelt haben, muss man mal überlegen, wann Infront Geld verdient - genau, wenn wir wieder oben sind. Die werden Gas geben ohne Ende, um uns wieder nach oben zu bekommen - ob mit oder ohne Investor ist denen wahrscheinlich ziemlich egal |
#40
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Zitat:
Kannst Du uns ein paar Zahlen nennen ? |
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