#21
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Danke, ich konnte jetzt doch noch den QR-Code scannen, daher brauche ich die DVD nicht.
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#22
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Wenn Opa Schmitz am Stammtisch vom Hörensagen über die schlimme Computer-Jugend von heute ablästert, ist das auch ein ungeschminkter, völlig subjektiver, gern auch brachialer Kommentar, der Opas persönliche Meinung wiedergibt. Ungefähr dieses Niveau hat euer Beitrag. Ein guter Kommentar zeichnet sich hingegen dadurch aus, dass sich der Autor nach ernsthafter Auseinandersetzung mit seinem Thema eine fundierte Meinung gebildet hat, in der er recherchierte Fakten persönlich bewertet. Wer einfach irgendwas aufs Papier rotzt und dann sagt, recherchieren tu ich vielleicht später mal, ist zwar auch ein Kommentator, aber eben kein guter, sondern einer, der sich selber ein journalistisches Armutszeugnis ausstellt.
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Öcher Wellenbrecher (20.06.2019) |
#23
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Kinder gehören auf den Sportplatz, bzw. an die frische Luft und nicht vor die Playstation. Und nur weil es 30 Millionen Zocker in Deutschland gibt, macht es das doch dann nicht "richtiger". Ich persönlich finde, dass die Jugend sowieso schon weniger an der frischen Luft verbringt als wir. Da muss man das nicht auch noch als "Sport" anerkennen um NOCH mehr dazu zu bewegen zu zocken |
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Achim F. (20.06.2019), Flutlicht (20.06.2019), Gorgar (20.06.2019), Heinsberger LandEi (21.06.2019), Heya Alemannia (20.06.2019) |
#24
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#25
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#26
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Es geht ja auch gar nicht darum, ob Du eSports gut oder schlecht findest. Es ist da und zwar massiv.
Einfach zu sagen ich unterstütze das (und somit die Vereine in ihrer gesellschaftlichen Aufgabe) nicht, führt genau zum Gegenteil von dem was Du willst. Nur weil Du sagst die Leute sollen lieber raus gehen, machen die das noch lange nicht. Nur wenn Vereine den Spielern gute (Freizeit-)Angebote machen und das dann auch mit Gemeinschaft und Aktivitäten verbinden, wird ein Schuh draus. P.S.: Du hast natürlich recht, der Prof. Froböse von der Sporthochschule Köln ist ein totaler Spinner, der behauptet doch tatsächlich (wegen doofer wissenschaftlicher Studien): eSports ist Sport... Zitat:
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#27
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Die weiteren Beiträge, die sich um den Klimawandel drehen, habe ich ins off topic verschoben
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Gegenwind (21.06.2019) |
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wenn Du meinst eine durchaus ernst gemeinte ironische Antwort zu einer schwachsinnigen Aussage verschieben zu müssen nur weil sich anschließend die Diskussion in eine andere Richtung bewegt hat, dann ist das als Admin dieses Forum dein absolutes Recht. Allerdings kann ich dann zukünftig nicht mehr garantieren hier demnächst nicht auch so rumzupoltern und zu beleidigen wie das hier einige User untereinander schon seit Monaten, ach was schreib ich, seit Jahren tun. SGG Bucki
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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Jonas (21.06.2019) |
#29
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@Bucki
Nöh, da hat der Admin hier schon sehr richtig reagiert. Hat nun wirklich mit dem Fan-Forum gar nichts zu tun. |
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Bin mal gespannt, ob dank ähnlicher Studien demnächst Wettsaufen, Nasebohren und Wixxen olympisch werden. Letzteres dürfte ein für das IOC interessantes Zuschauerpotential bergen, zumindest beim Finale der Damen. Jedem das seine, aber anderen Leuten beim Computerzocken zuzuschauen, hat für mich denselben Unterhaltungswert wie eine Liveübertragung vom Angeln. |
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Achim F. (22.06.2019), Michi Müller (22.06.2019) |
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Gesendet von meinem SM-J530F mit Tapatalk |
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EA Sports scheint eine sehr effektive Lobbyarbeit bei wichtigen Sportverbänden zu betreiben.
Auszug aus wikipedia: „2001 verlagerte Electronic Arts Deutschland seinen Hauptsitz von Aachen nach Köln. … Die deutsche Niederlassung von Electronic Arts engagiert sich zunehmend in der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte um Computer- und Videospiele.“ Da muss man aber auch genau hinschauen, wenn sich ein Wissenschaftler einer Kölner Hochschule positiv über deren Produkte äußert. Verschiedene Ministerien ( bspw. Fr. Bär von der CSU und Ministerin für Digitalisierung) äußern sich ebenfalls mittlerweile positiv gegenüber der Spiele dieser Unternehmen. „In Deutschland könnte E-Sports bis 2020 bezüglich der Wirtschaftskraft alle Sportarten außer Fußball überholt haben.“ ( Börse online). Und auf dieses Finanzschiff steigen viele Sponsoren und prominente Sportler als Werbeträger mit auf. Natürlich fluten EA, ESL und die Gruppe zu der ESL gehört, mit hunderten Studien den akademischen Markt. Soweit zum Etablieren eines Trends und professionellem Marketing. Ist ein Sport ein Sport, wenn man sich genügend bewegt? Worin muss diese Bewegung bestehen? All diese Fragen muten gegenüber diesen modernen Trends altertümlich an, aus Turnvater Jahns Zeiten. Wenn man die Bewegung von Fingern als ausreichend ansieht mit erhöhter Herzfrequenz und einer Beanspruchung einiger Sinne, dann kann man durchaus sagen, dass es sich um Sport handelt. Aber: Ist diese Art Bewegung und diese Art von physischer Belastung der Gesundheit zuträglich? Oder werden reihenweise adipöse Jugendliche mit sehr muskulären Fingern in den Herzinfarkt getrieben mit spätestens 45? Muss ein Fußballverein diesem Trend hinterherlaufen? Eine Plattform bieten für Jugendliche, die 10 Stunden am Tag vor einem Bildschirm sitzen und Videospiele spielen? Und wo genau liegen die Einnahmequellen? Ich kann nur die Einnahmen von Sponsoren erkennen, die direkt von dem Verkauf der Spiele und der Verbreitung dieser „Sportart“ profitieren. Das ist purer Lobbyismus. Das wäre für mich kein gültiges Argument um die Computerspiele bei Alemannia zu etablieren. Und wo steht die Diskussion um die Gefährdung als Spielsucht? Ist sie von Studien erschlagen worden? Wie man liest bin ich kein Freund von diesen Elektronikspielen. Aber ich bin ein toleranter Mensch. Wenn eine Mehrheit der Mitglieder das goutieren würde, könnte es Alemannia als Zusatz aufnehmen. |
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Achim F. (22.06.2019), Michi Müller (22.06.2019) |
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Gesendet von meinem SM-J530F mit Tapatalk |
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Zitat:
Was die Spielsucht angeht: Ein Mitglied sprach in der vorangegangenen Diskussion zur Gründung der Esports-Abteilung genau dieses an. Die Antragsteller hatten aber ohnehin beabsichtigt mit Suchthilfe und anderern Institutionen dieser Gefahr entgegen zu wirken. Dies wird sicherlich auch nochmal ausführlich erläutert werden. Kleine Anmerkung dazu von mir: Über die Spielsucht wurde sofort diskutiert als aber der Geschäftsführer seinerzeit das "Kaiserstädter" als neues Alemannenbier vorstellte gab es zum Thema Alkoholsucht keine einzige Wortmeldung. Komisch, oder?
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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tivolino (22.06.2019) |
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Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht. Früher konnte man FIFA einfach nur "zocken". Alleine gegen den Computer, gegen Freunde oder später dann online gegen Gegner aus aller Welt. Aber wie das ja so ist, versucht man den Leuten immer mehr das Geld aus der Tasche zu ziehen! Nach und nach kam dann in dem Spiel die Spielart "FIFA ULTIMATE TEAM" auf. Da kauft man sich selber eine Mannschaft zusammen und spielt dann online gegen andere. Natürlich hast Du mit der bescheidenden Summe an Spielgeld kaum Chancen. Also kannst Du für echtes Geld Spielgeld kaufen um dieses dann wiederum in bessere/teurere Spieler zu investieren. Und das macht ein Großteil der Zocker, da Du mit Stieber, Lehmann und Ibisevic keine Chance gegen einen Gegner mit Sane, Ronaldo und Messi hast. Das ganze Spiel ist also darauf ausgelegt, die Leute dazu zu bringen aus lauter Verzweiflung Bargeld zu investieren um mithalten zu können. Na gut, viele Handyspiele machen das auch. Aber die kosten in der Regel nichts, da kann ich es ja noch verstehen. Aber FIFA kostet für die Playstation knapp 70 Euro - da will ich dann nicht zusätzlich auch noch mal IM Spiel bezahlen... Aber damit nicht genug! Nach langer Zeit habe ich vor einem knappen Monat nochmal ne Runde FIFA spielen wollen und habe dann festgestellt, dass man online nicht mehr einfach so spielen kann. Dafür braucht man nun das ABO "Playstation Plus". Dieses kostet auch noch mal knapp 60 Euro pro Jahr. Anstatt einfach nur 70 Euro zu zahlen und zu spielen, muss man sich mittlerweile noch eine Mitgliedschaft für 60 Euro dazu kaufen UND dann im Spielmodus auch noch mal kräftig investieren. Es ist also im Grunde genommen einfach nur eine Geldmaschine die versucht den Leuten immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Allein deswegen schon finde ich "Online Kicken" (was ja bekanntlich fast ausschliesslich FIFA ist) nicht unterstützungswürdig! |
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-J530F mit Tapatalk |
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Bier trinken in der Regel Erwachsene und die sind selber für sich verantwortlich. Zocken machen aber hauptsächlich Kinder und Jugendliche. Da finde ich einen Schutz angebrachter! |
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Bier ist gesund!
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Nur der TSV !! |
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Wenn es die Abrteilung nach Mehrheitsbeschluß schon gibt, dann brauchen wir über die Einführung nicht weiter sprechen. Da hast du recht. Danke für die Info. Zum Thema Spielsucht: Es würde aber sicher eine Diskussion losgetreten, würden wir eine Biertrinker - Abteilung im e.V. eröffnen mit dem Ziel zur Professionalisierung....und dem Sponsoring von Brauereien. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heya Alemannia für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (22.06.2019) |
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