#21
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Nö
Zitat:
Er hat sich dort ausgesprochen mitglieder- und basisfreundlich verhalten. Und das war nach meiner Einschätzung keine Taktik, sondern Überzeugung, zumal er zu dieser Zeit nicht den geringsten Anlass für irgend eine taktische Überlegung hatte. Übrigens: Reinartz hat während der Satzungsarbeit gemeinsam mit Heinrichs und mir darüber hinaus die sogenannte "Kleine Satzungskommission" gebildet, welche die Ergebnisse der "Großen" redaktionell zusammenfasste und vor- und nachbereitend bearbeitete. Auch hier habe ich keine andere als die beschriebene Beobachtung gemacht. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (20.05.2009 um 22:46 Uhr) Grund: Tuppfähler, immer diese Tuppfähler... |
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#22
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Das kann doch gar nicht deren Ernst sein... |
#23
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Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Gibt es jetzt eigentlich noch einen Gegenkandidaten oder steht nur einer zur (Aus)Wahl? |
#24
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Hm...
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Die Ablehnung meiner Kandidatur fürs Präsidium ist mir ausführlich und aus der Sicht der Gremien in sich schlüssig begründet worden. Ich habe diese Begründung zur Kenntnis genommen, gleichwohl hat sie mich inhaltlich nicht überzeugt. Dazu bitte ich hier noch mal nachzulesen. Zitat:
Da bin ich überfragt. Ich weiß es schlichtweg nicht. Meine grundsätzliche Meinung dazu ist aber, dass ich es gerne sehen würde (und zwar unabhängig von den jetzigen Kandidaten und Namen und meiner eigenen Bewerbung) wenn sich mehrere Kandidaten zur Wahl stellen könnten. Ich hätte mit einem solchen Verfahren keinerlei Probleme und würde ein Votum der MV immer akzeptieren. klööss
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#25
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Zitat:
Ergo: Gibt es nur einen Kandidaten, dessen Kompetenz ich nicht beurteilen kann, bekommt dieser meine Stimme nicht, ganz egal wie er heißt. Hipp, hipp, hurra. |
#26
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Reinartz hau ab
Reinartz darf nicht Präsident werden. Lasst uns alle dagegen stimmen!!!!
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Alemannia bis in den Tod! |
#27
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Reinartz stand den Vorschlägen von Klaus und mir (hiermit sind die Vorschläge gemeint, die in einer von der IG initierten Satzungsgruppe erarbeitet wurden) offener gegenüber, als andere Mitglieder der Satzungsgruppe dies taten. Das ist einfach mal ein Fakt und durchaus positiv zu bewerten. Natürlich kann dies aber nicht das einzige Kriterium sein, es ist eines von vielen. Und sollte sich die Meldung bestätigen, muss man den Kandidaten ebenso prüfen, wie der Verwaltungsrat dies nach Eigenaussage mit unserem Kandidaten getan hat. Fair und ausgewogen. So haben wir dies immer gehandhabt und halten es für selbstverständlich.
Zitat aus der Pressemitteilung zum Verzicht auf die Kandidatur von Horst Heinrichs vom 07.03.2007: Die Verantwortlichen des TSV Alemannia Aachen bitten diejenigen Vertreter der Fangemeinschaft, die bisher die Bewerbung von Prof. Heinrichs unterstützt haben, in fairer Form auch die vom Verwaltungsrat vorzuschlagenden Kandidaten für das Präsidium zu unterstützen.Ob man dann den Kandidaten unterstützen wird, muss letztlich jedes Mitglied nach Abwägung allen Für und Widers selber entscheiden. Für mich persönlich ist vor allem wichtig, wer für die anderen Posten kandidiert und wie Reinartz seine Rolle als Präsident sieht. Insbesondere zur Frage der Stärkung der Abteilungen wie auch der Frage nach der Einflussnahme des TSV auf die GmbH und umgekehrt. Doch mache ich mir erst dann ernsthafte Gedanken um Herrn Reinartz, wenn die Meldung betätigt ist. Gruß Dirk |
#28
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Typisch Alemannia. Wenn man mal nicht in Not ist, tut man alles, um wieder dahin zu kommen.
Reinartz erneut als Präsident - ein absolutes NoGo, ohne jede Einschränkung! Man kann sich nicht im Ernst so ein schlechtes Omen schaffen. Diejenigen, die auf diese Idee gekommen sind, hatten damals entweder mit Alemannia nullkommanix zu tun, sind von unseren Hass-Vereinen eingeschleust, um uns zu schaden oder sie verstehen die Psychologie eines Fußballvereins nicht. Ich bin fassungslos bei soviel Ignoranz vor der Alemannia-Historie. @Aixla: Eine faire und ausgewogene Beurteilung halte ich - als Alemannia-Fan - in diesem Fall für unmöglich. Geändert von Go (21.05.2009 um 02:28 Uhr) |
#29
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Zitat:
Ich kann ja verstehen, dass sich die IG an die Bitte der Verantwortlichen gebunden fühlt, nur da steht etwas von vom VR vorzuschlagenden Kanditaten und nichts von einem Kandidat weil alle anderen sehr zweifelhaft abgelehnt werden. Deshalb werde ich als Mitglied mit oder ohne Unterstützung der IG einen alleinigen Kandidaten Reinartz oder sonst wen nicht wählen. |
#30
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Zitat:
Moin Bitte nicht missverstehen. Meine Aussage war keinesfalls wertend. Weder ab- noch aufwertend! Weder wohlwollend noch ablehnend. Wie sich der IG-Vorstand letztendlich zu einer Kandidatur stellt ist derzeit vollkommen offen. Das ist mir sehr wichtig und ich möchte hier auf keinen Fall falsch verstanden werden. Gruß Dirk |
#31
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Zitat:
Es gibt übrigens auch aus meiner Sicht durchaus Gründe gegen IG-Vorstände im Präsidium (die nichts mit der Person an sich zu tun haben). Meiner Ansicht nach ist es eine der zentralen Aufgaben der IG, dem Verein und der GmbH auf die Finger zu schauen. Ersteres geht mit IG-Vorständen im Verwaltungsrat, letzteres mit IG-/Fanvertretern im AR. Mit einem IG-Vorstand im Präsidium, einem anderen im VR, setzt man sich jedoch dem Vorwurf der Selbstkontrolle aus. Meine Befürchtung war, dass die IG-Vorstände, deren Arbeit ich sehr schätze, irgendwann durch neue Klüngeldiskussionen beschädigt werden könnten. Klööss hätte, da er das natürlich auch weiß, vermutlich sein IG-Amt niedergelegt oder ruhen lassen, was ich wiederum sehr schade gefunden hätte. Das hat jetzt natürlich überhaupt nichts mit der Frage zu tun, wie man zu Reinartz steht. Ich weiß auch nicht, mit welchen Bedenken man Klööss Kandidatur für einen Sitz im Präsidium abgelehnt hat. Ich will nur anmerken, dass es auch aus meiner Sicht durchaus Gründe gegen die Kandidatur gab. Ob man die Kandidatur von Reinartz unterstützt, ist natürlich eine ganz andere Frage. Dazu wird die IG sicherlich noch Stellung nehmen. Schnellschüsse sind aber nie gut. Man sollte sich für eine Entscheidung ein paar Tage Zeit lassen. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (21.05.2009 um 09:17 Uhr) |
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1989/19902. Bundesliga19. Platz381181952:63-1130-46
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Back in Black
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#33
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Den Typen hasse ich wie die Pest seit unserem damaligen Abstieg !!!!!!!
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#34
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Leck o mio, was für ein Witz.
Sollte er wirklich gewählt werden, können wir schon mal eine Alternativ-Kalkulation für die 3. Liga erstellen, und das noch zu BEGINN der nächsten Saison. Ich kann diesem Mann einfach nicht verzeihen, was damals passiert ist. 9 Jahre 3. Liga haben mich eines gelehrt: NIE WIEDER! Allein das dieses Thema zur Sprache kommt zeigt, dass es immer und ewig ein Klömpchens-Klub bleibt (aber gerade deshalb liebe ich diesen Klub so sehr... ) |
#35
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Zitat:
Sollte er denn nominiert werden, dann werden mir die Erfahrungen, die ihr mit ihm gemacht habt, eine ganz wichtige Entscheidungshilfe sein. Glattweg abgelehnt wird Reinartz von mir nicht. Denn nach dem Abstieg hab ich ihn so gut wie nie mehr wahrgenommen, bis eben vor einigen Monaten. Und der Abstieg ist nun mal 20 Jahre her, und da sollte man jemandem nicht von vorneherein absprechen, sich möglicherweise auch in unserem Sinne entwickelt zu haben. Insofern begrüße ich auch ausdrücklich die Aussagen von Klöös und Aixla, die eben kein vorschnelles Urteil gefällt haben. Und ich bin gespannt, was im Falle einer Nominierung an Argumenten und Stellungnahmen geliefert wird. Denn eins ist ja auch klar: seine "Meriten" als Abstiegspräsident werden (hoffentlich) kaum ausreichen, um die Mitglieder zu überzeugen. |
#36
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Zitat:
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#37
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Ich muss meinem Vorredner recht geben. Eure Aussagen klingen sehr weichgespült und irritieren mich kolossal! Es gab und gibt keinen Grund HH als Kandidaten abzulehnen. Folglich sind alle neuen Kandidaten Marionetten! Basta
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#38
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"Weichgespülte Aussagen"? Es gab keine weichgespülten Aussagen. Jedenfalls nicht zu der Frage, ob sich Reinartz als Kandidat für das Präsidentenamt eignet. Zur Erinnerung: Der User Fox hat die Frage gestellt, ob Reinartz an der Satzungsänderung mitgearbeitet habe. Klööss hat diese Frage beantwortet und die Mitwirkung von Reinartz u. a. damit erklärt, dass dieser die Satzungsänderung auch inhaltlich mitgetragen habe. Nicht mehr und nicht weniger. Was die Frage der Kandidatur angeht, wolle man erst alles prüfen (Aixla). Wer das als "weichgespült" brandmarkt, dem ist echt nicht zu helfen. Was wollt Ihr denn? Eine Knallchargen-Kolonne an der Spitze der IG, die sich von ihren Emotionen mitreißen lässt, lospöbelt und vorschnell irgendwelche undurchdachten Stellungnahmen abgibt, die sie später bereuen muss? Gebt den Leuten doch erst einmal Zeit, sich zusammenzusetzen und eine Entscheidungen zu fällen. Kritisieren kann man dann immer noch. Wer keine Verantwortlung trägt, keine Ergebnisse vorlegen und sich erst recht keine Gedanken über Alternativen machen muss, der hat leicht reden. Kritik ist absolut wichtig. Was mich aber häufig wundert, ist ihr verfehlter Zeitpunkt. Kaum steht eine Entwicklung bei der Alemannia im Raum, wird losgepoltert. Noch bevor die IG Gelegenheit hatte, sich damit überhaupt zu befassen. Da man deshalb an der IG eigentlich nichts kritisieren kann, geht man einen anderen Weg: Aussagen einzelner IG-Leute werden aus dem Zusammenhang gerissen, zugespitzt und zur Grundlage irgendwelcher Unterstellungen gemacht. Der eigentliche Grund ist aber ein anderer: Man will die Politik der IG in seinem Sinne beeinflussen, will Druck ausüben. Das halte ich für einen ganz schlechten Stil! Einfluß zu nehmen ist absolut legitim. Aber man kann die IG und die Öffentlichkeit seine Meinung wissen lassen, ohne den IG-Vertretern gleich etwas zu unterstellen. Edit: Ich habe den Artikel noch etwas nachbearbeitet, da ich ihn mittags überstürzt abschicken musste. Es wurde lediglich eine doppelte Struktur entfernt und einige Aussagen klarer formuliert, um das Verständnis zu erleichtern. Am Inhalt hat sich nichts geändert. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (21.05.2009 um 22:08 Uhr) |
#39
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Mein Denken gegenüber zu Reinartz ist äußerst reserviert. Seine erste Amtsperiode als Präsident war zwar nicht von Erfolg geprägt, wofür er aber nicht zwingend verantwortlich gemacht werden kann. Sicherlich, die Verpflichtung Denizlis hätte er sich schenken sollen, aber im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.
Meine Meinung seiner Person gegenüber bildet sein rein aus beruflichen Erfahrungen. Dort hatte ich mal mit ihm zu tun und habe ihn als Menschen kennengelernt, der nach Gutsherrenart agierte. Aufgrund dieser Erfahrungen frage ich mich, ob er der richtige Mann für ein Präsidentenamt ist und ob er nicht als Statthalter eines Anderen installiert wird. Man wird es sehen, vielleicht tue ich ihm ja auch unrecht.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#40
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Zitat:
Ich halte es grundsätzlich nicht für richtig, heute einen über 65-jährigen Expräsidenten nochmal zu wählen, der mal vor 20 Jahren im Amt war. Übrigens, die Verpflichtung von Denizli hatte ein anderer zu verantworten, der auch heute noch in Ämtern und Würden ist. Reinartz war damals schon nur ein blasser uncharismatischer Mitläufer mit der Aura einer Schlaftablette und eine Marionette eines starken Mannes, der damals VR-Vorsitzender war. Gutsherrenart ist bei einem Finanzamtsleiter ein Qualifikationskriterium. Ich wähle ihn nicht, da kann er sagen, was er will und die IG kann zu ihm sagen was sie will. Bei ihm sehe ich keinen Vorteil gegenüber Horst Heinrichs.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (22.05.2009 um 19:05 Uhr) |
Stichworte |
jhv, präsident, präsidium |
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