#21
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Bis zur Winterpause sind wir unten angekommen wenn sich nichts ändert.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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#22
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Bis zur Winterpause könnten wir auch nen neuen Trainer haben!
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Vor die Wahl gestellt zwischen Wahrheit und Unwahreit, entscheidet sich der Unwissende für die Unwahrheit. |
#23
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Wenn ich das Level, auf dem wir seit dieser Serie angekommen sind (wir sind ein Amateurclub, der sich noch wehrt, indem er Profi spielt), richtig sehe, dann wird bis dahin wohl der Vater eines Spielers übernehmen. Nach Feierabend, für Spritgeld... Ich tippe auf Herrn Stevens.
Und die Trikots nimmt Frau Lünenbach mit, die zudem son leckeren Rodon backt für die richtige Power vorm Spiel (Obst ist ja aus). alemannia- ladenschluss #14 Geändert von #14 (21.09.2013 um 08:04 Uhr) |
#24
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#25
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Aber bei so viel geballtem Quatsch, kann ich leider nicht anders, als zu schreiben. 1. Vorab-Entschuldigungen: Jeder, aber auch wirklich jeder, der einen Ansatz Ahnung hat, was es bedeutet, eine komplett neue Mannschaft zu bauen weiss, dass das nicht nach 2 Monaten erledigt ist. Es ist normal, das man Schwankungen unterworfen ist - bei uns Fortuna Köln und Gladbach II. Es ist normal, dass man Positionen verschiebt und ausprobiert. Noch schwieriger wird es, wenn man während der Saison weitere Spieler integrieren muss. Das wir alle total frustriert sind, was die letzten Jahre angeht, ist vollkommen klar. Aber auch der BVB, der heute unter Klopp eine gigantische Rolle einnimmt, musste sich im ersten Jahr unter Klopp erstmal finden. Sowas wird immer vergessen, dass alles seine Zeit braucht. 2. Training in der Länderspielpause: Wenn es so einfach wäre, würde jede Mannschaft nach einer 14 tägigen Pause ihr Spiel gewinnen. Vermutlich wirst selbst Du einsehen, dass das nicht geht. Jeder von uns hoft, dass die Entwicklung schneller funktioniert, als es normal ist. Aber wir werden diese beschiss.ene Jahr brauchen, um eine Mannschaft zu formen - soweit meine Meinung. Unserer Mannschaft und speziell Stevens nach dem Bochum-Spiel so beschiss.en abzustempeln, ist unter aller Kanone. Ich habe keinen Spieler gesehen, der nicht wollte. Was dabei rauskommt, steht auf einem komplett anderen Blatt. Da war ich auch nicht begeistert drüber. Aber mich würde mal interessieren, inwieweit wir unserer Mannschaft helfen, wenn wir ihr komplett den Rückhalt nehmen. Enttäuschung - ja, ich bin auch total enttäuscht. Aber es ist mein Verein, es ist meine Mannschaft und ich finde es unter aller Kanone, auf Leute einzudreschen, die auf dem Boden liegen. Diese fehlende Geschlossenheit innerhalb des ganzen Vereins hat uns schon damals den Abstieg aus der zweiten Liga ( mit ) beschert. Hoffentlich lernen hier einige mal aus den Fehlern aus der Vergangenheit. Das beziehe ich voll und ganz auf uns als Fans und Deine spezielle Hau-Drauf-Mentalität. Damit wäre man bis vor 5 Jahren perfekt in Köln aufgehoben gewesen. Heute toppen wir die Kölner ganz locker |
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#26
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Sei lieber mal konsequent und schreib ne Zeit lang nix... 1.: Ich habe ein wenig Ahnung und weiss, dass es schwer ist, aber die jetzige Entwicklung ist keine Weiterentwicklung, im Gegenteil. Und ist man wirklich "gezwungen", neue Spieler auf anderen Positionen auszuprobieren? Wenn ja, warum? Vor dem Spiel hieß es doch, Schubert hätte keine Verletzungssorgen in seinem Team. 20 einsetzbare Spieler? Und dann Zwang zur Umstellung? Lächerlich! 2.: Dennoch kannst du nicht beantworten, WAS trainiert wurde. Was ich da Donnerstag erlebt habe, war harmloser als Damenballett. Zweikämpfe kann man ja wohl immer üben, selbst wenn man verliert, aber ich meine, die Bochumer hätten weitaus aggressiver und körperbetonter gespielt, als unsere Jungs. Mehr Grell und immer auf den Ballführenden, während unsere Leute, abgesehen von Lejan, eher Begleitpersonal gespielt haben. Wir haben davor die Jahre auch die GANZE Saison nichts auf die Kette bekommen, keine Konstanz und funktionierendes System und dieses "macht sie nicht nieder, seid lieb" hat auch nicht funktioniert. Bloß die Spieler nicht verunsichern. Wer da jetzt schon denkt, das wäre harte Kritik, der hat eindeutig den Job verfehlt. Es wurde oft genug gesagt: wenn man alles gegeben hat und gekämpft hat, also wirklich mit allem Einsatz und Schweiß, dann kann man ja auch mal verlieren, sogar 4, 5 oder 6 Spiele - siehe Braunschweig, dann ist der Gegner halt besser. Aber du willst jetzt nicht ernsthaft vermitteln, dass Bochum 2 gut war? Dieses Spiel war selbst für die Regionalliga unterstes Niveau, grauenhaft, furchtbar. Da trösten auch diese knapp 3 Chancen nichts, die kläglich vergeben wurden... auch wenn Stevens da absolut nichts für kann, er hat dennoch trotz freistehendem Spieler auf der Linie vor ihm quer oder nach hinten gespielt und technisch war das auch eher bescheiden. Hoffentlich ist da noch viel Luft nach oben, muss eigentlich, da er ja schon viele Regionalligaspiele auf dem Buckel hat - wofür sonst wurde er bei Lachbach und Bochum eingesetzt? Ich musste während des Spiels feststellen, dass das zwar "Alemannia" ist, die da gespielt haben soll, aber all das, was mir der Verein vor über 20 Jahren bedeutet hat, wodurch er sich ausgezeichnet hat, das ist nicht Alemannia-like. Und ich kann bis jetzt auch nicht mehr als eine handvoll Spieler sehen, die sich wirklich mit dem Verein und unserem Umfeld identifizieren und richtig dafür einsetzen. Ich habe nicht alle wirklich kämpfen sehen - und wenn ich 0:1 daheim hinten liege, spiele ich erst recht nach vorne, Angriff ist die beste Verteidigung. Und es ist eine Frechheit, uns (oder Typen wie mir) die Schuld für den Abstieg in die Schuhe schieben zu wollen! Was denkst du denn, wer du bist? Daher bitte: bleib konsequent und schreib nicht nochmal so einen Müll. Wir haben immer sehr lange, eigentlich bis zum K.otzen jede Mannschaft, die in unseren Farben gespielt hat, unterstützt und sind wahrlich NICHT einer der Hauptgründe des Abstiegs. Den haben ganz andere Personen verschuldet. Was dich zudem disqualifiziert, ist der Vergleich mit Sülz. |
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#27
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Ich habe von einer Mitverantwortung geschrieben, nicht von einer alleinigen Verantwortung der Fans. Wir waren mal für Punkte gut, dass ist aber mehr als 5 Jahre her. Und wenn Du Dir mal die Mühe machst, die letzten Beiträge in Ruhe zu lesen, wirst Du in 50% der Beiträge lesen, dass der Trainer nicht gut genug ist, dass die Mannschaft schlecht ist, dass Stevens schlecht ist, dass man nach 14 Tagen Training ja erwarten muss, dass alles funktioniert. Und ja, es gibt inzwischen mehr als eine Gemeinsamkeit zwischen dem Chaosclub Köln und der Alemannia. Vermutlich wird man eine ähnliche Anzahl Trainerwechsel haben, kein nachhaltiges Konzept und in jedem Verein viele Fans, die die Augen vor der Realität verschliessen und in ihrem Frust glauben, gute Ergebnisse bekommt man einfach so geschenkt, wenn man nur will und weil man ja der Verein XY ist. Alles andere ist Komplettversagen der sportlichen Bereiche und diese müssen halt stetig sofort ausgetauscht werden. Und zu Deinem Unverständnis bzgl Spielerwechseln ( natürlich vollkommen sinnfrei und unnötig ). Wie doof muss eigentlich der Bayern-Pep sein, einen Lahm im Mittelfeld einzusetzen und das auch zu Zeiten, als der Rest fit war?? Gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist der vollkommen blöd ( genau wie Schubert bei Duspara, Lejan und Stevens ), oder er hat eine Spielidee, wo er einfach mal probiert, wie er was optimieren oder verbessern kann ( dieser Puntk ist natürlich bei uns vollkommen ausgeschlossen, weil ja alle Aachener doof sind und bis auf die vorbildlichen Fans keine Ahnung haben ). |
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Grenzwolf (21.09.2013) |
#28
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*hust* aber man kann beim besten Willen nict die Bayern mit der Alemannia vergleichen.
Oder eben: wir sind auf allen Positionen gleich schwach besetzt. |
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AIXtremist (21.09.2013) |
#30
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Wird in der Regionalliag auf drei Tore oder mit zwei Bällen gespielt ? Sind die Mannschaften grösser oder die Elfmeterpunkte kleiner ? Wo besteht für dich der Unterschied Spieler auf anderen Positionen auszuprobieren oder taktische Varianten zu erproben ? Bitte erklär es mir.. |
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Grenzwolf (21.09.2013) |
#31
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Hopp, denk doch mal nach. Da kommst du selber drauf, wetten?
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#32
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Im Prinzip ist Fußball = Fußball, dennoch gibt es gravierende Unterschiede. Wäre ein Stevens ähnlich spielintelligent, zweikampfstark, schnell und technisch gut, wie ein Lahm, würde er wohl kaum in der 4. Klasse spielen, sondern bei einem Erstligisten... Des Weiteren ist ein Schubert auch kein Guardiola oder Juppi mit Weltklasseformat. Er ist ein Durchschnittstrainer mit kaum/keiner Profi-Erfahrung - da kann er aber nichts für, genau so wenig wie Stevens oder sonst wer, das ist nun mal so. Daher sind solche Vergleiche fürs Klo |
#33
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Meines Erachtens wollte er damit zeigen, dass auch andere Mannschaften taktische Varianten im Spiel erproben und auch Spieler auf anderen Positionen ausprobieren. Der Verein Bayern wurde nur aufgeführt, weil die meisten Leute halt darüber Bescheid wissen und es dann besser nachvollen ziehen können. Wie gesagt, meiner Meinung nach. |
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Pratsch-Gelb (22.09.2013) |
#34
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Man versucht sich ja auch in der Regionalliga sich auf den Gegner einzustellen und die Formationen auch ein wenig zu ändern. |
#35
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Natürlich hat er das nur als Beispiel genannt, er hätte auch andere Mannschaften nennen können. Aber eben nur höherklassige, bei denen so was funktioniert, weil das Spielermaterial eben auch diese Qualität hervorbringt. Spieler, die ein anderes und besseres Verständnis im Spiel haben, als das, was in Liga 3 und 4 rumtummelt. Das soll hier auch gar nicht das Mega Bashing werden, dennoch muss man kritisch hinterfragen, wieso man einen Spieler, der erst 2 (!) Wochen mittrainiert hat, dann dort einsetzt, wo man genug Spieler für hat, die ihre Aufgabe keinen Deut schlechter auf der Position erledigt haben? Klar kommen irgendwo die Argumente: besser jetzt testen, als am Ende der Saison, wenn es vielleicht wirklich drum geht, nicht ab zu steigen. Aber verstehen kann ich es dennoch nicht, etwas zu verändern, was in den ersten Spielen einigermaßen gut geklappt hat und nur hätte verfeinert werden müssen. So spielt man sich nicht ein, so fängt man immer wieder bei Null an. Und das ist das Traurige an der Sache. Nicht nur für den Spieler, der da ins kalte Wasser geworfen wird, sondern auch für seine Teamkollegen, ob auf dem Feld, der Bank oder der Tribüne. |
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#36
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Um hinkende Vergleiche fortzusetzen: glaubst du, die Bayern stellen sich auf den Gegner ein? Die haben ein klares Ziel: wir ziehen denen unser Spiel auf, basta! Wer agiert, ist im Vorteil, Reaktionen sind nachteilig. Ich habe genug Sportarten ausgeführt, seien es Ball- oder Kampfsportarten: wer reagieren muss, ist erstmal im Nachteil. Wer angreift und sich seiner Linie treu bleibt, ist meist Sieger. |
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ZappelPhilipp (21.09.2013) |
#37
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Dann sage mir, was sind unsere Stärken ?
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#38
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Das wird dir aber, ausser dem Trainergespann, wahrscheinlich keiner beantworten können... Ich weiss nicht was im Training passiert ist.
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#39
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NEVER CHANGE A WINNING TEAM!! Und das gilt ja wohl für jede Spielklasse. Die Mannschaft hätte sich noch besser einspielen können und hätte jetzt noch mehr Selbstvertrauen. Durch ständige, unnötige Wechsel bringt man nur Unruhe rein.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Mia Schwarz Gelb (23.09.2013) |
#40
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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