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Machen wir doch eh schon. Für jeden Kleinmist lassen wir ein Gutachten anfertigen und alle fallen auch immer genau so aus, wie es dem Auftraggeber gefällt. Ist aber alles vollkommen objektiv.
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rocker (01.08.2012) |
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Abgesehen davon: Sind diese Indiskretionen denn inzwischen bewiesen oder wie? Ich blick langsam nicht mehr durch. |
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Aber das ist nur emien persönliche Einschätzung. Ob mir als Mitglied Rambau auf den Geist gegangen ist wegen Indiskretionen, ist irrelevant. Er hätte m. E . längst von sich aus die Konsequenz ziehen müssen, zurückzutreten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#24
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Das wird sich nur ändern wenn mal ein Orkan durch ALLE Gremien bläst und alle Gremiker auf einmal wegfegt so dass man mit komplett neuen Leuten ganz neu anfangen kann. Zu Krämer: Der Polythex Heini ist wohl mit 2-3 anderen so ziemlich der Einzige der WEGEN Krämer Sponsor ist. Soll er doch abspringen, Krämer ist auf Dauer schlimmer als ein wegfallender Sponsor. |
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AIXtremist (02.08.2012), D@ny (03.08.2012), I LOV IT (01.08.2012), Kalex (02.08.2012), rocker (01.08.2012) |
#25
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Aber schau mal, wer als Sponsor im Vergleich zur letzten Saison nicht mehr dabei ist und wer noch dabei ist. Aber warum soll ein Orkan durch die Gremien blasen, wenn er nicht geblasen hat, als Heyen als Präsi angetreten ist? Da war doch klar, dass er das alleinige Sagen hat, oder nicht?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (01.08.2012 um 23:32 Uhr) |
#26
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(Das Geld können wir uns sparen, die Antwort behaupte ich zu kennen). |
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Im Ernst, der Eine buttert ja auch immer Geld rein, wenn Not am Mann ist (zumindest war das mal vor Jahren so). Den schätze ich aber so ein, dass er jetzt vielleicht sagt, der FK soll bleiben. Aber dass der sein Engagement beendet, wenn ein anderer da wäre, der Ausstrahlung und was auf dem Kasten hat, glaube ich nicht. Dazu ist der zu Alemannia-bekloppt. Aber die beiden anderen? Zumindest bei einem von beiden bin ich mir sicher, dass wir davon hören würden, wenn der Zusatzbeträge zuschießen würde. Seltsames Gespann... Ich stelle mir manchmal den Reimann von der AM vor - müsstest Du auch noch kennen (ist ja inzwischen in Rente) - was der sagen würde bzw. was man in dessen Gesicht ablesen könnte bei dem Kuddelmuddel. Ich sehe ihn noch genau vor mir, wie der schaute, als wir in der Türkei im Trainingslager waren und da manch "exotische" Gestalt zum ersten Mal aufschlug. |
#28
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dann halt ihm auch die rechte hin. Die interessante Frage ist dann ja eigentlich, inwieweit Beschlüsse des Aufsichtsrates künftig juristisch anfechtbar sind, und wer wie weit dafür einzuterten hat. So ein Theater versucht man ja möclichst zu vermeiden ...
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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WoT (02.08.2012) |
#29
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Sorry Rolf, Dein Verteidigen von Heyen und Co kommt Deiner Gottverehrung von Linden, gleich. Und "Gleich" ist genau das Stichwort. Heyen als auch Linden mißbrauchen die Alemannia. Beide setzen sich über diverse Dinge hiinweg um IHREN Willen durch zu setzen. Aber genau das kann nicht im Sinne der Alemannia sein. Hier sollte der Verein im Vordergrund stehen. Der Verein ist vertreten durch seine Mitglieder und diese fühlen sich inzwischen von den ganzen Machenschaften innerhalb von Präsidium (z.B. Entlastung des AR vor der Neuwahl) und jetzt diese Posse um H.Rambau ziemlich verarscht. Ich habe seinerzeit vor der letzten JHV schon gesagt, das ich diese Machtfülle für Heyen nicht gutheißen und somit nicht wählen kann. Jetzt zeigt sich auch warum. Heyen ist derzeit mächtiger als Linden es war und Mitglieder wie Du, die ihn auf Grund seiner finanziellen Möglichkeiten als den Heilsbringer für die Alemannia sehen, verkennen die Gefahr, die diese Machtfülle mit sich bringt. |
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AIXtremist (02.08.2012), Blackthorne (02.08.2012), carlos98 (02.08.2012), D@ny (03.08.2012), I LOV IT (02.08.2012), Kalex (02.08.2012), Stephanie (02.08.2012), Tobby (02.08.2012) |
#30
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Erinnere Dich mal an die Diskussionen zu Rambaus Kandidatur für den AR. Mein Traumkandidat für den AR war er nie und wie er dann agiert hat, hat mir auch nie gefallen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#31
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Wie immer bist Du mega Obrigkeitshörig, quasi der letzte "Untertan", eine aussterbende Spezies! Wie wäre es mit ein wenig kritischer Distanz? Es geht doch um folgendes: Hier werden Fakten geschaffen bevor wirklich geurteilt werden kann, wie würdest Du das empfinden wenn dich der Staatsanwalt schon mal als verurteilt für 2 Jahre hinter Gitter schickt obwohl der Prozess noch gar nicht begonnen hat? Meine bescheidne Meinung: Wenn wir jetzt nicht dagegen halten dann brauchen wir überhaupt nie mehr was sagen (da helfen dann auch keine 12.000 Postings eines einzelnen Users mehr)
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
#32
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Wann wird Alemannia endlich ein vernünftig, professionell geführtes Unternehmen?
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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AIXtremist (02.08.2012), Go (02.08.2012), I LOV IT (02.08.2012), MKD (08.08.2012), Vollzahler (05.08.2012) |
#33
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Wir sind die Marionetten und die sind die Puppenspieler. Die Meisten merken nur nicht wie sie geschickt eingesetzt werden, die fühlen sich noch wat an et Föttchen jespielt, wie der Öcher sagt und lenken den Rest der Fans genau dahin, wo die Regisseure sie haben wollen. Nur so meine Empfindungen des letzten Jahres mit meinen Worten zum Ausdruck gebracht. Schönen Tag und morgen 3 Punkte für unsere jeliebte Alemannia. Hipp Hipp Hurra ! |
#34
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Wenn es nicht mehr Alemannia ist.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#35
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Hier in diesem Fall die Gesellschafter, d.h.das Präsidium und nicht etwa die Mitgliederversammlung. Das Präsidium hat geurteilt , indem es Rambau abgesetzt hat. So wie ich Heyen einschätze, ist das nach Prüfung vom Procedere rechtens und es liegen Gründe vor z.B. , wenn aufgrund von Verletzungen der Verschwiegenheitspflicht seitens Rambau kein Vertrauensverhältnis mehr besteht. Zu meiner angeblichen Obrigkeitshörigkeit: Du kennst mich offenbar nicht gut. Aber weder Heyen noch Linden sind für mich "Obrigkeit".
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (02.08.2012 um 08:33 Uhr) |
#36
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Hab noch mal ein wenig die Presse und die Satzung gelesen.
Ich lasse die Diskussion FK ganz bewusst raus. Fakt dürfte sein das der normale Weg laut Satzung der folgende gewesen wäre. Das Präsidium legt dem VR die vermeintlichen Fakten und Vorwürfe vor und bitte um Abberufung. Offensichtlich hat man dieses Schreiben ja auch verfasst, es liegt dem VR ja vor und von dort kam ja die Stellungnahme es würden noch Informationen und Belege fehlen. Das Präsidium hat aber mehr getan. Es hat vom zeitlichen Ablauf her ja offensichtlich zunächstz ein umfangreiches Gutachten anfertigen lassen, um die Richtigkeit des vom "normalen" vorgehen abweichenden Handeln prüfen lassen. Danach muss man offensichtlich sofort gehandelt haben ohne dem VR eine mitwirkungsmöglichkeit zu geben. Selbst wenn laut Gutachten diese Vorgehensweise rechtens gewesen sein sollte bleibt unterm Strich eine Frage. Welche Dringlichkeit oder welcher Umstand rechtfertigt dieses vorgehen und das verursachen dieser Kosten wenn nicht der hier oft unterstellte Machtanspruch? Warum konnte man nicht das normale Prozedere über den VR gehen und sich das Gutachten für die Extratour sparen. In der Zeit in der das Gutachten erstellt wurde hätte auch der VR befinden können. Hatte man einfach Angst, der VR wäre zu einem anderen Ergebnis gekommen? Diese Gedanken sind vollkommen unabhängig von den handelnden und betroffenen Personen und sind auf jeden Verein übertragbar.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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WoT (02.08.2012) |
#37
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Zitat:
Ganz davon abgesehen, dass der Weg über den VR womöglich nicht rechtens gewesen wäre (die Satzung gibt das jedenfalls nicht her), war es notwendig zu klären, wie ein AR-Mitglied ausgeschlossen werden kann, wenn er seine Pflichten grob verletzt hat. Das sage ich jetzt auch unabhängig vom jetzigen Fall. |
#38
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Zitat:
Ich habe hier unterstellt das der Artikel der AN hier richtig ist. Zitat:
Von der Alemannia HP Gesellschaft Alemannia GMBH: "....es laut Satzung einen Aufsichtsrat, der aus drei Vorstandsmitgliedern der Alemannia sowie bis zu vier von der Mitgliederversammlung zu wählenden Aufsichtsräten besteht.. " Daraus entnehme ich erstens es gibt eine Satzung der GMBH weil in der Satzung des Vereins steht es nicht. Zweitens folgere ich daraus das das Präsidium allenfalls für die drei aus dem Präsidium stammenden AR Entscheidungshoheit hat, nicht aber für die von der Mitgliederversammlung gewählten zu denen Rambau gehört. Laut Artikel und das glaube ich in diesem Fall wäre hier der VR als Gremium der Mitgliederversammlung gefragt .
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#39
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Zitat:
Zum juristischen Problem zunächst nur soviel: Der Verwaltungsrat ist -wenn vielleicht auch nicht für die Entscheidung über die Abberufung von Aufsichtsräten zuständig- mindestens das von der Mitgliederversammlung durch Wahl berufene und die Mitglieder außerhalb der Versammlung insoweit vertretende Kontrollorgan des Vorstandes. Die sitzen nicht nur einfach rum wie in der Loge der Muppets und so sollte man sie natürlich auch nicht behandeln. Ganz allgemein: Nicht alles, was man darf, ist vernünftig, es muß jedoch vor allem alles, was man tut, vernünftig sein. Dazu gehört sehr häufig, Dinge die man zwar tun darf, die aber unvernünftig sind, einfach ganz strikt nicht zu tun, sie nicht einmal zur Debatte zu stellen.* Jedenfalls bis hierhin wird keiner widersprechen. Nach meinem persönlichen, jedoch sehr festgelegten Verständnis von vernünftiger ehrenamtlicher Zusammenarbeit in einem Sportverein müssen einerseits Unannehmlichkeiten, die aus der Gremienzusammenstellung herrühren, strikt intern geklärt und anderenfalls eben einfach ausgehalten werden. Unannehmlichkeiten, erst recht simple Meinungsverschiedenheiten selbst in wichtigen Fragen, sind auf keinen Fall jemals ein zureichender Grund, eine Abberufungsdebatte auch nur loszutreten. Andererseits muß echter Schaden vom Verein abgehalten werden. Ein in ein Gremium gewähltes Mitglied, das das in seiner Person nicht mehr sicherstellen könnte, müßte also (ja, müßte, nicht etwa könnte) zunächst -selbstverständlich intern- zu höchst zurückhaltender Amtsausübung oder zum stillen Rückzug gedrängt oder müßte (!) notfalls, äußerst notfalls, abberufen werden. Schließlich ist ja eine Abberufung bereits als solche selbst vereinsschädigend. Meiner sehr festen Überzeugung nach ist der in einer solchen Frage vernünftigerweise bestehende Ermessensspielraum extrem gering, deutlich geringer als der ggf nach juristischer Prüfung maximal eröffnete Ermessenspielraum. Kurz zusammengefaßt: Wenn ernsthafter Schaden tatsächlich objektiv feststellbar ist und tatsächlich objektiv nicht anders abgewendet werden kann, muß vernünftigerweise abberufen werden, sonst darf vernünftigerweise nicht abberufen werden. Um nach versagender strikt interner Klärung (was für sich genommen bereits ein ziemliches Armutszeugnis für den Verein und seine Gremien ist, was tun die eigentlich?) eine solche Abberufungsentscheidung zu treffen, müssen vor allem sachliche Fakten sorgfältig zusammengetragen und sorgfältig erörtert werden. Nach dem wenigen, was wir aus dem Zeitungsartikel "wissen", scheint selbst das noch nicht gelungen zu sein, das sagte jedenfalls ausdrücklich immerhin der Verwaltungsratsvorsitzende Lorenz. Wenn diese Arbeit (!) geleistet wäre, wenn (!), wäre die Frage, wer den wie oben beschrieben vernünftigerweise extrem eng bemessenen Ermessensspielraum in Person ausübt, so fürchterlich untergeordnet, daß alle auch nur in Betracht kommenden ihn einfach einhellig ausübten und auf man jeden Fall keinerlei Ressourcen opferte, nicht einen müden Cent. Aber noch einmal zurück zur juristischen Problem. An der Änderung der Satzung haben ja einige ersthaft gearbeitet und es gab dazu auch Material, das der Versammlung präsentiert wurde und das noch einmal hervorgesucht werden könnte. Um es klar zu sagen, ich habe mich insoweit um nichts gekümmert und weiß es nicht und ich werde keine Aufmerksamkeit darauf verwenden, das zu ändern. Es interessiert mich nicht. In einem gut geführten Verein spielen solche Fragen -wie oben ausgeführt- eine derart tief untergeordnete Rolle, daß sie nie einer streitigen Klärung zugeführt werden und vor allem niemals einer relativ enorme Kosten verursachenden Klärung. *Nur der Vollständigkeit halber: Bei der Wahrnehmung ausschließlich eigener, persönlicher Interessen ist das natürlich in gewissem Maße anders, da darf man sich ausleben und etwas unvernünftig sein. Aber Vorstände, Räte etc. nehmen ja selbstverständlich ausschließlich die Interessen der den Verein bildenden Mitglieder wahr, also keinesfalls eigene, persönliche Interessen. Geändert von WoT (02.08.2012 um 10:44 Uhr) |
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Zitat:
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Folgender Benutzer sagt Danke zu circo für den nützlichen Beitrag: | ||
altercblock (02.08.2012) |
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