#3901
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Delheid hat ein Anspruchsschreiben aufgesetzt, wo Kraemer erstmal aufgefordert wird, den Schaden, der Alemannia nach Februar 2012 (eigentlicher Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung) bis zur Insolvenzanmeldung entstanden ist (die kolportierten 20 Mio.), zu beheben (finanziell)... Das wird er natürlich nicht tun (können)... Man versucht dann, sich außergerichtlich zu einigen, da man eh davon ausgehen kann, dass dieser Typ die Kohle nicht hat! Wenn man sich dabei nicht einigt, dann wird erst geklagt, um zumindest einen Titel zu bekommen, mit dem man dann vollstrecken könnte (Haus, Bankkonten, etc)! Das dauert noch! Außerdem geht doch genau dieses Geld in die neu gegründete Zweckgesellschaft zur 2. Ausschüttung an die Gläubiger... P.S.: Wer Lust und Zeit hat: am Mittwochmorgen wird der Termin fortgesetzt, wo Kraemer gegen Alemannia auf Wiedereinstellung und Zahlung geklagt hat... Geändert von ACUnited (03.02.2014 um 22:17 Uhr) |
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#3902
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Ich bleibe dabei: Kraemer, verrecke! Ein Sargnagel von unserer Alemannia.
Einigen wird er sich nie im Leben, also soll man ihn auch vor die Wand fahren! Und wehe, der schafft noch Kohle auf Seite, die Finanzspezi ... |
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in Aussicht stellen wollen ? Ggf. wäre ja auch der Ankauf nur von nachrangigen Teilforderungen interessant.
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Geändert von littlefatman (03.02.2014 um 23:13 Uhr) |
#3904
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Manweissetnich ..
Einerseits klagt er ja noch auf Wiedereinstellung, andererseits besteht bei den Prozentsätzen wie sie in der Insolvenz zum Zuge kamen die Gefahr, daß er sich noch "billig" aus der Nummer rauskaufen kann und dann weiter freudig seiner Wege geht. Man riskiert ja auch nicht das zehnfache an Prozesskosten, als das was ggf. zu holen ist. Wenn sich allerdings Forderungen absehbar realisieren ließen, die die Möglichkeiten von Herrn K. sie in Gänze zu begleichen kurzfristig übersteigen, sollte man hier doch bitte anstelle einer "gütlichen" Einigung einem Forderungsverkauf an geneigte Interessenten den Vorzug geben. Nicht zuletzt steht man da immer noch in der Verantwortung gegenüber den Gläubigern. Ich gehe da gerne das Geld einsammeln ....
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Geändert von littlefatman (04.02.2014 um 01:14 Uhr) |
#3905
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Die wissen schon , wie sie sie eintreiben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AIXtremist (04.02.2014), Carlos Santana (04.02.2014), DerPaul (04.02.2014), Kiki13 (04.02.2014), Knipser (04.02.2014), Mott (18.02.2014), ZappelPhilipp (04.02.2014) |
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Weißt Du eine Uhrzeit und einen Saal?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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rocker (04.02.2014) |
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Mir würde es gefallen den Druck auf FK so zu erhöhen, dass er gerichtlich verwertbar Infos über die verantwortlichen Hintermänner des "Untergangs" preisgibt. Der Zeitungsverlag Aachen hat das ja niemals konkret thematisiert, da die entsprechenden "alten Seilschaften" noch immer zu gut funktionieren...!
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#3909
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10.15 Uhr, Raum D 2.371 (Haus D, 2. Etage, Raum 371).
Haus D (der alte Teil) ist direkt hinter der Kontrolle rechts... |
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#3910
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Leben nicht eintreiben kann. Und natürlich, daß keine Möglichkeit besteht sich ihrer im Rahmen einer Privatinsolvenz zu entledigen.
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Knipser (04.02.2014) |
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Richtig
Nabend! Und wer bleibt danach auf den horrenden Rechtsanwaltsgebühren und Gerichtskosten sitzen?
Ratet mal!? Traurig! |
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Jedenfalls war er bisher nicht arm. Der Chaot hat immer seinen Kontoauszug auf dem Schreibtisch liegenlassen! Vielleicht rechnet er sich ja in Zukunft arm. Das geht einfach Ich kenne Leute , die ne S-Klasse fahren und offiziell nichts haben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (04.02.2014 um 21:57 Uhr) |
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vertreten werden müssen - kann nur sein, das einzuklagen was auch absehbar zu holen ist. Noch schlimmer : Eine gütliche Einigung, bei der die Kooperation des Herrn K. ein wirtschaftliches Interesse der Gläubiger darstellt. Wer Herrn K. ans Bein pissen will, wird wohl extra dafür bezahlen müssen. Das könnte ggf. der Weg über einen in Aussicht gestellten Forderungskauf sein, der ja auch seitens einzelner Gläubiger erfolgen könnte. Für die Gläubigervertreter wäre dies eine Art "Versicherung" mit der sie ihr Prozessrisiko kalkulieren könnten.
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konnte sich aber noch nicht mal mehr ein Brötchen kaufen
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Ührchen ... Alles im Leben unterliegt halt einer individuellen Wertigkeit. Und wenn er sich sein Leben lang gerne arm rechnen "möchte" ... Soll er doch. Muss er dann ja.
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Dafür braucht man `nen Tuareg.
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F.K. hat intelligenterweise einen Ehevertrag mit seiner Vertrag abgeschlossen. Darin steht ganz klar dass alle Vermögenswerte seiner Frau gehören und er nur sein Gehalt und seinen Dienstwagen der Bank hat. Wer also so blöd ist und ihn verklagt will nur die Anwälte reich machen, zu holen ist da nichts, es sei denn eine seinerzeit bestehende und auch bezahlte Vermögensschadenhaftpflichtversicherung wurde von F.K. abgeschlossen, dann sollte er den Schaden rechtzeitig gemeldet haben. Ansonsten werden hier nur Kosten geschaffen die zu Lasten der Alemannia gehen. |
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Soooo einfach geht das auch nicht. Und zu Lasten der Alemannia geht garnichts, genau so, wie nicht zu ihrem Vorteil.
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Geändert von littlefatman (04.02.2014 um 23:00 Uhr) |
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littlefatman (04.02.2014) |
#3920
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die "neu zu gründende Zweckgesellschaft" (s.u.) welche die Gläubiger des Insolvenzverfahrens als Kläger vertritt, sitzen. Und Kraemers Anwalt, wenn er sich nicht abgesichert hat. Genau das ist ja mitunter das "Proze§risiko".
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