#3701
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Schaut man sich mal den Preis für nen Kasten an, könnte man auf eine Spanne für die Alemannia von ca € 3,- kommen wenn man sieht wie das Preisniveau so bei anderen Marken ist. Pro Liter wären das dann € 0,45. Falls die Spanne beim Fassverkauf im Stadion ähnlich ist hat man also einen Anhaltspunkt. Bei 17 Heimspielen kommt da aber schon ein bisschen was zusammen
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu... |
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#3702
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Wenn Alemannia Anhänger alle anstatt Bitburger Kaiserstädter überall und immer kaufen würden und Alemannia an allen Verkäufen beteiligt wäre käme ein erklägliches Sümmchen zustande. Also weg von Bitburger und hin zu Kaiserstädter.
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#3703
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Vielleicht gehen wir doch mal davon aus, dass MVH eine handvoll Zahlen richtig deuten kann. Was hat Bitburger bisher gezahlt Was hat Bitburger neu geboten Wieviel Bier wurde in der letzten Saison verkauft Was verdienen wir, wenn wir genauso viel Bier verkaufen wie in der letzten Saison Ok, sind nur 4 Sachverhalte geworden, aber ich bin guter Dinge, dass der MvH das hinbekommen hat. Sollte er also bei einem identischen Bierverkauf eine kleinere Zahl als Verdienst haben, als das neue Angebot von Bitburger, dann wäre er als GF tatsächlich nicht gut aufgehoben Da wir aber weder den EK kennen, noch die Marge, können wir gerne weiter " Rate mal mit Rosenthal " spielen und werden vermutlich trotzdem kaum auf das richtige Ergebnis kommen |
#3704
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Nee, das war auch rein auf das Stadionbier bezogen, nicht auf den Verkauf im Laden. - Das Bier kostet im Laden 1 €, Bitburger um die 50 Cent (beide 0,33) Also wenn wir hier nicht um die 50 Cent Gewinn je Flasche machen, dann weiß ich auch nicht. Bitburger gehört zudem ja auch zu den teuren Biermarken. Oettinger und Co haben anscheinend ja auch noch stattliche Margen, trotz billigem Preis (über den Geschmack diskutieren wir hier nicht). Und ich glaube Bolten freut sich auch, noch etwas mehr Bier abfüllen zu können. Das ist ja auch eine kleine Bude, die ihre Auslastung hochhalten muss...
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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer |
#3705
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Wie sich bisher herausgestellt hat, eine Aktion, die schon jetzt als Riesenerfolg gewertet werden kann. Wir haben bisher 2500 Kisten verkauft, der Hype hält an, und wir hatten noch kein einziges Heimspiel. Bitburger hat uns an keinem Kasten finanziell teilhaben lassen. Es handelt sich um folgendes Bier: https://www.bolten-brauerei.de/BOLTENs-Helles.htm Das wird umetikettiert und als Kaiserstädter verkauft. Es kostet im Handel (nur was ich im Netz gefunden habe) 11-12€ (auch die verdienen vermutlich daran)und als Kaiserstädter 14,99€. Im Stadion selbst wird vermutlich nicht weniger Bier getrunken als vorher. Bier und Bratwurst gehören für die meisten zum Stadionbesuch dazu. Das Kaiserstädter allein wird uns nicht finanziell retten, aber es bringt uns doch wohl mehr als nur PR. |
#3706
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Beim Getränkehändler um die Ecke kostet das 50-L-Fass Bolten Alt = 99,99 € inkl. Mwst., macht ca. 84,- € ohne Mwst (netto). Ich gehe mal davon aus, dass der Händler im EK nicht mehr als circa 70 € netto dafür zahlt. Alemannia als "Eigenmarkendistributor" wird gegenüber dem Händler-EK für Boltens Hausmarken vermutlich noch einen etwas günstigeren Preis kriegen, nehmen wir mal an, wir zahlen 60 € netto für 50 Liter Bier = 1,20 € netto je Liter. Macht runtergerechnet auf einen 0,3L-Becher = 0,36 € netto. Ziehen wir vom Fass noch 5 % Inhalt ab, weil verschüttet, beim Fassanschlagen vernichtet etc. haben wir immer noch 0,40 € netto Kosten je Becher. Nehmen wir an, der Caterer will 1,50 € an jedem Becher Bier einnehmen, macht dann 1,90 € netto Kosten pro Becher. VK-Preis war, ich bin mir nicht mehr sicher, 3,70 € je Becher? Hiervon noch 19 % Mwst abziehen, landen wir bei circa 3,10 €. Wäre ein Gewinn von 1,20 € je Becher! Kommt aber ganz auf die Vertragskonstellation mit den Caterern an. Kriegt der Caterer von der Alemannia einen Betrag X pro Becher / pro Wurst etc. und ansonsten wird alles von / auf Rechnung der Alemannia ge- und verkauft? Oder muss der Caterer das Material selbst von der Alemannia einkaufen zu marktüblichen Konditionen (z.B. 70-75 € für das 50-L-Fass) und die Einnahmen gehen ansonsten komplett an den Caterer? Je nach Konstellation wäre also durchaus deutlich mehr als 1 € Gewinn pro Becher für die Alemannia möglich. |
#3707
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Meine gelesen oder gehört zu haben, dass es ein individuelles Rezept für die Alemannia wäre. Also wahrscheinlich zu 99,9 % wie "Boltens Helles" und zu 0,1 % Rezepturänderung, damit es nicht nur die Kopie eines anderen Bieres ist. |
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Michi Müller (31.07.2018) |
#3708
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Eine so kleine Rezepturänderung würde geschmacklich keinen Sinn machen, dazu die Abfüllung unnötig verteuern, da sie separat abgemischt und abgefüllt werden müsste. |
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Mott (31.07.2018) |
#3709
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Könnte mir auch vorstellen, dass Bolten ein eigenes Produkt nicht unter fremden Namen verkaufen will, dass die Alemannia ein einzigartiges individuelles Produkt verkaufen will und zudem bei der kleinen Privatbrauerei Bolten eine Rezepturumstellung weniger Aufwand verursacht als bei einer industriellen Großbrauerei. Also ich tippe auf ein individuelles Rezept und mein Wetteinsatz ist - ääähmm - grübel - ein Kasten Kaiserstädter. |
#3710
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es schmeckt ziemlich herb für ein "helles". hab das normale bolten-helle aber noch nie getrunken. mache vielleicht morgen mal einen versuch.
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#3711
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#3712
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Reicht das, um deine Kastenwette zu gewinnen? Dann wende dich bitte per PN an mich... Mir ist es nämlich egal, ob es ein eigenes Alemannia-Bier ist. Der Stoff plöppt und schmeckt und hilft der Alemannia. Also kaufe ich nur noch Kaiserstädter, ist doch klar.
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AcFrönd (31.07.2018) |
#3713
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Kaiserstädter ist übrigens bei den heißen Tagen sehr nützlich, wenn man keine Klimaanlage hat. Gekühltes Kaiserstädter öffnen und langsam über dem eigenen Kopf ausgießen. Wirkt in dieser Anwendungsweise gleichzeitig auch als Parfüm bzw. 24-Std.-Deo. |
#3714
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Dass du den Begriff "externer Geldgeber" und den Namen Uerdingen in einem Atemzug bzw. einem Satz nennst, ist vielleicht ein wenig irreführend. Jedenfalls fungiert Ponomarev in Uerdingen nicht als externer Geldgeber. Vielmehr hat er sich die Uerdinger Fußball-GmbH gekauft, und der Verein KFC hat ihm seine Fußball-GmbH verkauft - komplett, mit Haut und Haaren und allem Drum und Dran. Eigentümer bzw. Muttergesellschaft ist nicht mehr wie bei uns noch der e.V., sondern Ponomarevs Entertainment-GmbH, der 97,5 Prozent der Kapitalanteile an der Spielbetriebs-GmbH gehören. Er ganz allein bestimmt (trotz 50+1), wieviel Geld wofür ausgegeben wird und wofür nicht. Er investiert nicht von außen in den KFC, sondern er investiert in seine eigene Firma. Mehr "intern" geht kaum, zumal er als Vereinspräsident auch der Alleinherrscher im Klub ist. Zu "Externen" geworden sind der Verein und seine Mitglieder, die jeglichen Einfluss auf "ihren" Profi-Fußball abgegeben haben. Er gehört ihnen schlicht und einfach nicht mehr. Nun kann man sagen: Ist doch egal, Hauptsache Ponomarev hat den KFC mit seinem Geld nach oben gebracht. Abwarten! In Liga 3 laufen derzeit vier interessante Feldversuche mit Investoren, außer beim TSV 1860 München, den ich angesichts des kaum noch durchschaubaren Durcheinanders in der Folge mal außer Acht lasse, noch bei Fortuna Köln, wo die Investoren-GmbH DFC 99,75 Prozent der Anteile besitzt, und bei CZ Jena, wo Duchalets GmbH über 95 Prozent verfügt. Zwar gibt es in Köln, Jena und Uerdingen den relativen Erfolg des Aufstiegs in die 3. Liga. Aber das sind bislang alles nur Momentaufnahmen. Überall werden rote Zahlen geschrieben, nirgendwo ist das eigentliche erklärte Ziel der Investoren, irgendwann Geld mit ihren Fußballfirmen zu verdienen, bisher erreicht worden. Deshalb müssen sich die Fans dort ständig die bange Fragen stellen, wie lange die Geldgeber noch Geld reinbuttern werden, ohne Profit zu erzielen. Bei Fortuna wurde schon unverblümt gesagt, dass der Ofen im Falle eines Abstiegs sofort aus sei. Einfluss darauf haben die Vereine nicht mehr; sie haben sich und ihre Fußball-Sparten komplett und für immer den Investoren ausgeliefert und laufen Gefahr, dass der Geldhahn von heute auf morgen zugedreht wird. Oder dass die Eigentümer unter Inkaufnahme des sportlichen Niedergangs die besten Spieler verkaufen, um schnell Kasse zu machen. Oder dass sie ihre Anteile ganz oder teilweise an noch windigere Investoren weiterverkaufen. Oder dass sie irgendwann ihre Darlehen zurückverlangen, was vor allem für Jena ein Problem werden könnte. Oder dass sie etwaige Gewinne einfach abschöpfen, statt vielleicht dringend nötige Investitionen in den Kader oder die Infrastruktur zu pumpen. Für letzteren Punkt hat bei Hannover 96 sich gerade ein nettes Beispiel ergeben. Dort hat ein kleiner Anteilseigner das Agreement, Gewinne stets wieder zu reinvestieren, gebrochen und vor Gericht erstritten, dass ihm sein Gewinnanteil ausbezahlt wird. Würden dies bei den anderen Eignern Schule machen, hätte Hannover schnell ein "massives Problem", jammert nun der Geschäftsführer. Spannend wird die Geschichte, wenn Uerdingen tatsächlich den Aufstieg in die 2. Liga packt. Was macht Ponomarev, wenn er feststellt, dass das Geld auch dort nicht so sprudelt wie erhofft und dass er trotz TV-Geld und höheren Sponsoreneinnahmen weiter zubuttern müsste? Und falls tatsächlich Gewinne erzielt werden sollten: Während selbstbestimmte Klubs solche Gewinne reinvestieren können, könnte Ponomarev sie einsacken und den Klub nur so lange am Existenzminimum überleben lassen, bis er ihn völlig ausgepresst hat. Irgendwann Geld zu verdienen, ist schließlich sein erklärtes Ziel. Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders: Der KFC verdient in der 2. oder gar in der 1. Liga dauerhaft so viel Geld, dass Ponomarev ruhig regelmäßig ein paar Milli****** absaugen kann und der Verein und die Fans trotzdem ein kerngesundes Profi-Dasein in höheren Regionen genießen dürfen. Das ist zwar bisher bei Vereinen unserer Kragenweite noch nie passiert, aber theoretisch möglich ist es ja trotzdem. Aber wie gesagt: Realität sind im Moment die 3. Liga und rote Zahlen. Kurzum: Die derzeit in der 3. Liga laufenden Geldgeber-Projekte sind ganz gefährliche, von den Vereinen selbst kaum noch zu beeinflussende Spiele mit dem Feuer und mit einem absolut ungewissen Ausgang. Gut, dass so was bei uns im Moment nicht akut ist und dass wir das Ganze aus der Beobachterposition verfolgen können.
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AcFrönd (31.07.2018), Aki (31.07.2018), Heinsberger LandEi (31.07.2018), Kai (31.07.2018), Kosh (01.08.2018), Mott (31.07.2018), Rolli Kucharski (31.07.2018), Zaungast (31.07.2018) |
#3715
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Hinzu kommt, dass man im Falle Ponomarev noch nicht einmal weiß, woher das Geld stammt, dass der werte Herr nach Gutdünken ausgibt. Aus seiner Firma "Energy Consulting" wohl eher nicht. Die existiert nur auf dem Papier. Eine echte Geschäftstätigkeit lässt sich da nicht nachweisen.
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these colours don't run |
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#3716
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Die Warnungen vor Leuten wie Ponomarev sind sicherlich berechtigt. Man muss aber auch berücksichtigen, dass ein Verein wie Uerdingen oder auch Fortuna Köln bereits in unteren Ligen verschwunden war.
Sollte der Geldfluss einmal versiegen, werden diese Vereine höchstwahrscheinlich wieder dorthin absteigen, wo sie ohne Geldgeber sowieso schon waren. |
#3717
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Da lobe ich mir doch unser Modell - wir schaffen es, auch ohne die von dir beschriebenen Risiken externer Geldgeber kurz hintereinander zweimal in die Insolvenz zugehen (was die Frage erlaubt, was sich wohl verschlimmern würde, wenn wir einen externen Geldgeber hätten, der dann irgendwann die Lust verlieren sollte, weiter Geld in "seinen" Verein zu pumpen). Fakt ist auf jeden Fall, dass die Leute in Uerdingen Drittligafußball sehen können und wir nicht.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#3718
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Das zeigt: Man kann aus dieser Regionalliga durchaus auch auf "normalem" Weg herauszukommen. Deshalb kann ich deinen latenten Pessimismus auch nicht ganz nachvollziehen. Zugegeben: Mit Viktoria Köln und Uerdingen waren und sind wir in der RL West seit ein paar Jahren besonders gestraft. Aber das muss ja nicht der Status quo für immer und alle Zeiten bleiben. Steigt die Viktoria dieses Jahr auf, ist auch der zweite Geldsack-Verein weg. Dann werden die Karten neu gemischt, und man braucht vermutlich nicht mehr ganz so viel Geld, um um den Aufstieg mitspielen zu können. Aus meiner Sicht gilt es jetzt zunächst, den Etat für die laufende Saison möglichst schnell zu sichern, und gleichzeitig schon Eichhörnchen für nächstes Jahr zu spielen. So schlecht sind die Voraussetzungen doch gar nicht: Die neue GmbH ist schuldenfrei am Start, Kilic und vom Hofe machen offensichtlich einen guten Job, die neue Mannschaft weckt durchaus Hoffnung, die neue Vereinsführung produziert anders als manche frühere Herrschaften zumindest keine schlimmen Negativschlagzeilen und hat vielleicht noch das eine oder andere As im Ärmel. Das Image der Alemannia scheint sich nach meinem Eindruck langsam, aber sicher wieder zu verbessern. Daraus kann doch was werden. Nur eines darf auf keinen Fall passieren: Dass in den nächsten Monaten plötzlich wieder Meldungen über irgendwelche Etatlöcher oder neue Finanzprobleme die Runde machen. Das wäre der Anfang vom endgültigen Ende.
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Geändert von tivolino (31.07.2018 um 12:26 Uhr) |
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#3719
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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#3720
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Na ja, man muss ja nicht immer nur schwarz oder weiß malen, dazwischen gibt es sicherlich auch noch Wege und Möglichkeiten. Und recht hast Du, sollten wir es alleine schaffen, wär dies sicherlich der Königsweg. Und weiterhin stimmt es, dass wir endlich mal mit dem Geld klar kommen und wir nur das ausgeben sollten, was wir auch tatsächlich haben. Nichtsdestotrotz sollten wir uns intensivst nach neuen Geld- u. Einnahmequellen umschauen und versuchen unseren Spieleretat signifikant erhöht zu bekommen. Ob das nun Spender, Gönner, Sponsoren, neue Werbepartner oder aber auch Investoren sind, wenn die Konditionen stimmen und die Alemannia Herr im Haus bleibt. So oder so brauchen wir zusätzliches Geld, was wir in die Mannschaft investieren können, sonst kommen wir aus dieser Liga einfach nicht raus. Andere Clubs rüsten weiter auf, haben dicke Geldgeber mit an Bord wie z.B. Viktoria oder Rödinghausen. Zudem stehen nach dieser Saison wieder Relegationsspiele an, demnächst gibt es nur noch 4 Regionalligen, mit dem Ergebniss, dass weitere stärkere Teams mit dazukommen, und dass kein Verein aus unserem Bereich aus der dritten Liga absteigt, ist auch noch nicht gesichert.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (31.07.2018 um 14:55 Uhr) |
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