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Benbenneck hat vielleicht stark übertrieben aber jetzt scheint Kilic ja auch schon zu streng mit de Jungs zu sein. Na, ich weiß nicht .... Übrigens habe ich nicht behauptet das die Psyche nur eine kleine Rolle spielt. Aber das die wichtiger sein soll als bei einem normalen Arbeitnehmer ist schon bemerkenswert. Ich glaube da gibt es Jobs bei denen wir sehr froh sein können, dass die ausführenden Personen trotz aller Probleme ihre Sache zu 100% erledigen. Sollte für einen Fußballspieler eigentlich selbstverständlich sein. Falls nicht wäre eine andere Beschäftigung angebracht. Ist aber nur meine Meinung.
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Nichts auf der Welt... ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes) |
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Ehrlich? (18.04.2016) |
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Ein Fussballer hat meiner Meinung nach sein "Hobby zum Beruf" gemacht und sollte dies zu schätzen wissen. Natürlich hat man dort auch einen gewissen Druck und steht in der Öffentlichkeit. Man wird aber auch für weniger Arbeitsstunden besser bezahlt... |
#343
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Und da wurden nun mal alle Spieler die voran gegangen sind von Klitze rausgeworfen. Es gibt schlicht und einfach mittlerweile keine funktionierende Struktur in der Mannschaft mehr! Die Mannschaft ist schlicht und einfach nicht mehr in der Lage auf dem Platz die während der Spiele notwendigen internen Abstimmungen und Koordinationen untereinander effektiv und wirksam zu leisten, weil die individuellen Spielertypen einfach als Mannschaft nicht mehr vernünftig zusammen passen und kein funktionierendes kollektiv mehr ergeben. Und Schuld daran sind Klitzpera und der Aufsichtsrat. Und Kilic ist offensichtlich nicht in der Lage das zu kompensieren indem er die Mannschaft entsprechend anleitet oder umstrukturiert oder mit den Spielern zusammen die Koordination untereinander fördert und trainiert oder aufbaut. Ein Trainer kann schon durchaus geeigneten Spielern geeignete Anleitungen und tips dazu geben, wie er seine Mitspieler besser und effizienter organisiert und anleitet und Mannschaftsbereiche ordnet, auch wenn es im Kader kaum noch geeignete Charaktäre für diese Aufgaben gibt, kann man auch mit dem vorhandenen Kader durchaus daran arbeiten dies zu verbessern. An solchen Schwächen kann man eben durchaus auch üben und als Trainer die entsprechenden Dinge unterrichten. Nur dafür scheint mir Kilic wiederum eben auch nicht gerade der richtige Trainertypus für zu sein. Ich denke er passt wohl als Trainer nicht unbedingt so wirklich zu unserem derzeitigen Spielerkader. Wobei man natürlich sagen muss, dass wenn der Kader im Sommer wieder einmal nahezu komplett umgekrempelt wird (was ja wohl recht absehbar so sein wird, da ich ziemlich fest davon ausgehe, dass nahezu jeder derzeitige Spieler der vertraglich nicht weiterhin an uns gebunden ist Reißaus nehmen werden wird) dass dann ein vom Trainer neu zusammen gestellter Kader vermutlich durchaus auch wesentlich besser zum Trainertypus Kilic passen kann und dann auch entsprechenden Erfolg haben kann. Aber ich persönlich würde es eben dennoch wesentlich lieber sehen, wenn jemand anderes als Kilic damit beauftragt werden würde.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (18.04.2016 um 20:57 Uhr) |
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Auch wenn Fußball sicherlich keine Musik ist, so ist Fußball ist schon noch etwas anderes als Fließbandarbeit und der Vergleich mit der Arbeitsweise von Komponisten oder Schriftstellern oder Orchestermusikern ist da mindestens genau so zielführend wie der Vergleich mit den Fließbandarbeitern.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#345
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Was passiert, wenn der Fließbandarbeiter hin und wieder nur 90% geben kann? Meist passiert genau gar nichts; da merkt es im schlimmsten Fall der Schichtleiter (mit welchen Konsequenzen auch immer). Bei Alemannia schauen dem Fußballarbeiter noch ca. 6.000 Leute bei der Arbeit zu und jeder meint es besser zu können. Darüber hinaus ist die öffentliche Leistung eines Fußballers schon sehr abhängig von den Trainingsmethoden. CB soll die Spieler unter der Woche so geschliffen haben, dass am Spieltag die Frische fehlte; mit Führungsspielern konnte er nicht umgehen. Das muss Kilic nun ausbaden. Ob sein Rückhalt in der Mannschaft durch die öffentliche Kritik steigt wage ich allerdings zu bezweifeln. So was sollte man intern regeln.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Heinsberger LandEi (19.04.2016), Hells (19.04.2016), Kleeblatt4TSV (18.04.2016), Wissquass (18.04.2016) |
#346
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Wir fahren Auswärts um ehrlichen Fussball zu sehen und was bekommen wir geboten? Einen beschi..ssenen *******e che...Schissdreck! Au Huur!! Et reicht so langsam..... |
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Grenzwolf (19.04.2016), Mia Schwarz Gelb (19.04.2016) |
#347
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Und wehe es wird mal einer mit ner Cola und Pizza erwischt .....
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Jedenfalls erinnert man sich noch an seinen Namen.
Und 2. Liga hat er mal gespielt. Das schafft nicht jeder. Edith: Das war doch der, wo eine recht individuelle Auffasung von Pressing zu spieln hatte ?
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
Geändert von littlefatman (18.04.2016 um 23:51 Uhr) |
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#349
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Das entspäche einer normalen Lebensweise, wenn man Kinder hat und mehr oder weniger gut verdient. Bemitleidendswert.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Jeck (19.04.2016) |
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Heimbilanz 2016 1 Sieg 4 Niederlagen 5:8 Tore Wir waren zu Hause mal eine Macht...lang, lang ist es her... |
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Der Andre Lenz wurde früher mal bei einem Putensalat und Wasser um 22:00 Uhr im Restaurant erwischt. Da hatte es damals geschäppert
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Natürlich kann der Trainer nicht der Freund aller Spieler sein, aber er sollte für alle ansprechbar bleiben. Es sollte sich nicht eine Dynamik "alle gegen den Trainer" entwickeln. Und das funktioniert am Besten, wenn man es schafft, ein gemeinsames Ziel zu entwickeln, und alle, auch die, die kaum spielen, dazu bringt, in diesem Sinn zu arbeiten. Man braucht aber dafür auch Spieler, die vorangehen, die unumstritten sind und andere mitziehen können, und denen kann man dann auch das Gefühl geben, etwas aus der Masse herauszuragen. Ich glaube nicht, dass man das mit der Situation in irgendeiner Firma vergleichen kann. Wenn eine Mannschaft aus durchschnittlichen Einzelspielern funktioniert, wenn sich so etwas wie ein Mannschaftsgeist entwickelt, dann kann die Mannschaft deutlich besser sein als die Summe der Einzelspieler, siehe Darmstadt. Dann zeigen Spieler, die anderswo nicht gut ausgesehen haben, plötzlich viel bessere Leistungen. Und umgekehrt kann ein Starensemble deutlich unter seinen Möglichkeiten bleiben, siehe Wolfsburg oder aktuell Barcelona. Das alles ist natürlich nicht nur Verdienst oder Ungeschick des Trainers, da ist auch das Glück dabei, die richtigen Spieler verpflichtet zu haben, es muss einfach "passen", so wie es in Aachen in den letzten zwei Jahren vor dem Erstliga-Aufstieg gepasst hat. Man hat aber im Rückblick das Gefühl, dass es in der letzten Saison weitgehend gepasst hat, auch wenn es am Schluss unbefriedigend war, nur Zweiter geworden zu sein. Die Mannschaft schien sich entwickelt und zusammengefunden zu haben. Auch das war natürlich nicht nur Schuberts und Plaßhenrichs Verdienst, da war auch sicher Glück dabei. Nur diese Saison passt es offensichtlich wieder nicht, die Abgänge wiegen schwerer als gedacht, die Neuen finden ihre Rolle überwiegend nicht, dennoch gab es ja anfangs wohl untereinander noch Einigkeit, auch wenn die mit dem Brief und der Situation nach dem Ahlen-Spiel ziemlich unglücklich nach außen getragen wurde. Nach dem erzwungenen Abgang von Löhe, Hackenberg und Müller scheint das Mannschaftsgefüge aber mehr oder weniger komplett in Unordnung geraten zu sein. Ich glaube, dass das für den Trainer jetzt sehr schwierig zu ändern ist. Was aber sicher nicht hilft, ist den Holzhammer herauszuholen. Das mag in einer Firma funktionieren (und auch da halte ich es für falsch), aber nicht in einem Mannschaftssport. Ein Trainer sollte sich vor seine Mannschaft stellen, und wenn man erfolgreiche Trainer sieht, dann tun sie das fast auch immer. Intern kann man hart kritisieren, nach außen nur im Ausnahmefall. Ich erinnere mich an ein Interview mit Völler in dieser Saison, wo er gefragt wurde, warum Roger Schmidt nach einem schlechten Spiel die Mannschaft verteidigt hatte und er sagte, dass das absolut so sein müsse, das man untereinander Klartext rede und auch hart in der Sache sei, aber dass dies nicht in die Öffentlichkeit gehöre. Dem stimme ich zu. Da kann man nun überlegen, ob man in dieser Saison in Aachen diesbezüglich möglicherweise Fehler gemacht hat. Ich finde, wenn man Spieler hat, die einer Mannschaft gut tun (und das merkt man als Trainer oder Sportdirektor eigentlich), dann sollte man versuchen, diese zu halten und zu stärken. Solche Spieler sollte man auf seine Seite bringen, für die sollte man ansprechbar sein. Wenn man diese als Konkurrenz empfindet oder denkt, dass ihre Position zu stark geworden ist, dann ist etwas falsch gelaufen - und das liegt nicht unbedingt nur an den Spielern. |
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AcFrönd (19.04.2016), AIXtremist (20.04.2016), Dirk (20.04.2016), Heinsberger LandEi (20.04.2016), Hells (20.04.2016), tivolino (19.04.2016) |
#353
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So leid es mir tut, weil ich mich ja auch schon als grundsätzlicher Fuat Kilic- Sympathisant geoutet hab.
Aber: Auch sympathische Allgemeinplätze sind und bleiben...Allgemeinplätze eben.... Vielleicht sollte man dieses Reden über Fußball auch einfach lassen, PKs vor dem Spiel folgen ja letztlich immer demselben Drehbuch, manchmal variiert die Zusammenstellung der meist inhaltsleeren Textbausteine, aber unterm Strich ist das eigentlich generell Schmuh, in der vierten Liga aber sicher. Und: Wie arbeitet man eigentlich ein Fußballspiel genau auf? Kann irgendwie nicht schwer sein, macht doch schließlich mittlerweile jeder Kreisligist eingehende Analyse. Ist Volkssport Nr.1, neben "Fehler abstellen" und "Pläne" entwerfen. Ehrlich gesagt wäre mir "gewinnen" als führende Disziplin lieber. Oder sogar "gut spielen"... alemannia- der worte sind genug gewechselt #14 |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu #14 für den nützlichen Beitrag: | ||
#354
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die Spielerschelte gefällt vielen nicht,
ein Trainer gewinnt mit und verliert mit. Nun die gesamte Kaderplanung in die Hände von Kilic zu legen, erscheint sehr riskant. Wenn schon kein neuer Sportdirektor finanzierbar ist, sollte zumindest über die Möglichkeit eines externen Beraters bei Spielerverpflichtungen nachgedacht werden, warum nicht zB bei Schmadtke anfragen ?
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wissquass für den nützlichen Beitrag: | ||
Mia Schwarz Gelb (20.04.2016) |
#355
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Ich lache mich tot, wenn ich im EXPRESS über Schmadtke lese. Den interessiert doch ein Viertligist nicht mehr. Er hat genug damit zu tun, in Köln die Medien zu kontrollieren und zu dirigieren. Das ist aber nicht schwer, man muss es nur gut können mit EXPRESS +Dumont. Jörg Schmadtke wird zur Not Prinz Karneval in Köln 2018. Er fährt ja schon mit den Roten Funken aufm Zug mit. Oder dr Tünn aus Düren- Nord wird unter ihm bezahlter Präsi. Falls Niedecken nicht noch Ambitionen hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.04.2016 um 02:27 Uhr) |
#356
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Kilic entwickelt sich zu Benbennek 2.0, auf jeden Fall in der Außendarstellung.
Anfänglich: sympathisch, eloquent, dynamisch, scheinbar mit Fußballsachverstand. In der Erfolglosigkeit: Woche für Woche die gleichen Durchhalteparolen, Phrasen, Sprüche und Versprechen, die auf dem Platz nicht erfüllt wurden. Mit dem Rücken zur Wand: Schuldzuweisungen an die Spieler ohne Selbstreflektion und ohne sein eigenes Handeln zu hinterfragen. Mit seiner Kritik an Engelbrecht , zumindest die, die in seiner gesundheitlichen Situation begründet ist, und die er öffentlich gemacht hat, hat Kilic eine Grenze überschritten, die mir persönlich sehr missfällt. Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, die Mannschaft trägt eine riesige Mitschuld an unserer jetzigen Situation, glaube ich nicht, dass uns dieser Trainer langfristig aus unserer Misere herausbringen kann. Ich sehe es sehr kritisch. |
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tivolino (22.04.2016) |
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Den nächsten Trainer zu entlassen bringt uns nicht weiter, solange die derzeitige Alemannia - Führung , d.h. der Aufsichtsrat und der Vorstand, bleibt. Ich persönlich hoffe , dass ein Investor kommt, der dann die gesamte Führung auswechselt und damit die jahrelenge Inzucht beendet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (22.04.2016) |
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Jede Lösung ist problematisch. |
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Ich denke das Interview war eine Unverschämtheit. Allein die extrem störenden Nebengeräusche. Absolut unverständlich. Man weiß ja daß ein Interview stattfindet. Aber dem wird offenbar keine Bedeutung beigemessen. Kilic war total abgelenkt und wusste noch nicht mal genau, wieviel Heimspiele hintereinander er verloren hat. Der ist in Gedanken schon weg.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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