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Wenn ich mir die Artikel zu den neuen Räumlichkeiten so durchlese, kommt bei mir die Frage hoch: was hat das Fanprojekt, betrachtet man die Probleme gerade bei uns, denn bisher gebracht?
Würden man sich gegenseitig über den Haufen schießen oder anders an den Kragen gehen? Verprügeln scheint ja wohl schon normal zu sein. Na mal abwarten, ob es dann mit 2 Vollzeitstellen besser wird. |
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Na, das könnte doch schonmal der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Es geht doch...
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Nur der TSV 🖤💛 |
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ich habe hier in den Richtlinien nachgelesen und nix gefunden, wo steht, dass ich nicht darüber schreiben dürfte - wer mich in - wenn ich ehrlich bin - aggressiver Weise anschreibt ...... aber die Reaktionen darauf siehe oben sprechen ja die eindeutige Sprache, dass der PN-Schreiber hier nicht alleine so denkt ... ich muss mal wieder feststellen, dass hier arrogante und überhebliche Schreiberlinge unterwegs sind ... und so soll das klappen mit einer einheitlichen Fan-Szene, dass ist doch eigentlich gar nicht, das, was ihr wollt .... ihr wollt doch nur Streit und Stress .... Leute, die versuchen wollen zu vermitteln, werden doch von euch abgeschossen und als Pleb bezeichnet ...... ist doch so oder ....... mit solchen Leuten wird es NEVER EVER eine gemeinsame Kurve geben ... und noch was ..... ich bin kein Mitglied der KBU ......... |
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Wenn Du die KBU z.B. in Prüm beim Vorbereitungsspiel gegen Trier erlebt hättest, würdest Du Plebs noch als milde Bezeichnung werten. Die beiden Ultragruppierungen sind extreme Randgruppen von maximal 0,5 % der Gesamtfans , mit denen es aufgrund ihres egozentrischen und fußballfremden Verhaltens niemals Gemeinsamkeiten geben kann.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Nur die Ergebnislage, also unsere jetzige prekäre Situation innerhalb der Fans, taugt dazu ganz schlecht. Eine in irgendeiner Weise sozialpädagogisch begründete Einrichtung kann man nicht wirklich zahlenmäßig bewerten. Es ist die Art der Arbeit, die das Problem ist, denke ich.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Rumburak (21.09.2012) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Nur, weil einer mal etwas Positives zur ACU sagt, ist er doch nicht "links" oder gehört gar zur Antifa. Nur, weil einer etwas gegen die ACU sagt, ist er doch nicht gleich "rechts" oder irgendwo bei der KAL anzusiedeln. Deshalb kann es doch nicht in unserem Sinne sein, hier dieses stupide Schubladendenken weiter auszuprägen. Es führt doch wirklich zu nichts. Wie hieß es in der AZ heute schön passend: "Man könnte meinen, Scherr wünsche sich jemanden, der mit dem ganz großen Spiegel vorbeikommt und ihn allen Beteiligten, die an diesem Klub hängen, vorhält: «Schaut euch mal an, was ihr gerade mit diesem Verein macht.» Er weiß, dass niemand kommen wird." (Warnende Worte von Alemannias Manager) Genau hier liegt doch das Problem. Schlimm genug, dass es intern bei der Alemannia einfach nicht zur Ruhe kommen mag. Sei es das Klima unter den Angestellten, die Affäre Rambau, die Gremiengeschichten und vieles weiteres. Nein, auch wir Fans geben in der Gesamtheit mittlerweile ein klägliches Bild ab. Und damit beziehe ich mich nicht nur auf die KBU und die ACU. Man hat das Gefühl, hier koche jeder sein eigenes Süppchen. Zumindest kam es mir vor dem Haching-Spiel teilweise so vor, als gäbe es auf einmal rund fünf "Brandherde". Das soll hier nicht in eine Moralpredigt ausarten, aber dennoch würde ich mir wünschen, dass sich ein jeder von uns mal die Zeile aus dem oben zitierten Artikel etwas genauer anschaut: «Schaut euch mal an, was ihr gerade mit diesem Verein macht.» Und bitte hinterfragt alle euer Handeln noch mal dahingehend, inwieweit es sinnvoll im Sinne der Alemannia ist. Darum geht es nämlich - nicht um unser Ego, unsere Außendarstellung, persönliche Befindlichkeiten. Es geht sich um unseren Verein, der in jeder Hinsicht "am Stock geht" und die Stöcke unter diesen Umständen nicht mehr los wird. Deshalb abschließend im Anhang. BITTE - im Sinne der Alemannia! |
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AIXtremist (21.09.2012), Black-Postit (21.09.2012), DerPaul (21.09.2012), Dirk (21.09.2012), I LOV IT (21.09.2012), ne 0echer (22.09.2012), rosinchen (21.09.2012), Rumburak (21.09.2012), ZonK (21.09.2012) |
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Hoffentlich bleibt es nicht nur eine Momentaufnahme. Ich denke zwar nicht, dass hierauf die direkte Aussöhnung folgen wird, aber ein Anfang wäre es doch zumindest mal. Deshalb:
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Ich stimme Dir weitestgehend zu. Dann wäre es doch ein guter Anfang, wenn z.B die "unerwünschte" KBU mit Ihrer ( sorry für die Ausdrucksweise ! ) Kinderk***e sofort aufhört & sich dem eigentlichen Thema, der Unterstützung unseres Vereins widmet, oder ? |
#3570
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Aber wie gesagt, auch wenn ich mich wiederhole: Jeder sollte, gemäß der finalen Aussage im AZ-Artikel, mal bei sich anfangen und sich fragen, inwieweit sein aktuelles Handeln, egal auf welcher Ebene/Bühne, sinnvoll für den Verein ist. |
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oranje-ac (21.09.2012) |
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Wir brauchen einen totalen Neuanfang. Dazu gehört das "Wir "( Fans, Gremien, Lokale Presse ) nach vorne schauen müssen und ALLE GEMEINSAM einen Weg einschlagen der Alemannia weiterhilft. Ich finde es von daher richtig das Uwe Scherr hier den Finger in die Wunde legt, auch wenn es nicht sein Aufgabengebiet ist, zeigt mir sein Engagement & Mut das er mit Alemannia etwas erreichen will und das geht nur GEMEINSAM. Wenn wir es Gemeinsam schaffen unsere Energie postiv für Alemannia Aachene einzubringen, dann wird es auch wieder aufwärts gehen. Schafft man das nicht, dann kann sich in Zukunft JEDER der mag auf die Schulter klopfen und sagen....Alemannia gibts zwar nicht mehr, aber ich war dabay und habe Dampf abgelassen, ignorant reagiert, meinen Eitelkeiten gefrönt. |
#3572
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Das ist für mich die Voraussetzung, dass man diesen Teil der Fanszene überhaupt wieder Ernst nehmen kann.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#3573
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Und die KBU sollte zudem auch mal realisieren, warum es so weit gekommen ist. Ob die ACU auch sanktioniert werden sollte, ist da relativ egal. Die Verbannung der Embleme hat seine Ursache in ausufernder Gewalt und kriminellem Verhalten (siehe Tankstellenüberfall), sowie den Vorwürfen einer rechten Unterwanderung.
Gegen diese Punkte muss sie das Gros der KBU auch mal klar positionieren und auch intern dagegen vorgehen. Mit so einem Verhalten würde man sich den Respekt der "normalos" wieder verdienen und der Verein über kurz oder lang das Verbot aufheben. Alle Parteien müssen sich bewegen, den Dialog suchen und an den eigenen Fehlern arbeiten. Fangruppierungen anderer Vereine bekommen das ja auch hin.... |
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Tommytb (21.09.2012) |
#3574
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und ihr gebt dem pack was sie wollen: beachtung und aufmerksamkeit.
über 179 seiten hier. |
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dizoe (21.09.2012), Jonas (21.09.2012), Meachem (21.09.2012), rocker (21.09.2012), ZappelPhilipp (21.09.2012) |
#3575
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Wenn die KBU mit Krawall und Pyros reagieren würde, dürften sie vermutlich ein lebenslanges Stadionverbot erhalten, das wird denen bewusst sein. Du willst damit aber nicht ausdrücken, dass wir Ihnen dafür dankbar sein sollten? |
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Nicht-Verstehen
noch ein Wort .....
man kann schreiben was man will, ob es ich oder andere sind .... es geht euch doch nur um den Zoff .... oder um Recht haben wollen ..... es geht aber nicht mehr um Recht haben wollen, es geht um den Verein, kommt es irgendwann mal in irgendwelchen Gehirnwindungen an ..... sobald man hier erläutert, dass es nur gemeinsam geht, dann kommt der nächste Kommentar, ja wenn die KBU weg ist ..... ich sags nochmal - warum denn nur die KBU, ACU und Supporters und andere Gruppen - die gewalttägig agieren - dann doch bitte alle .... ihr habt euch ein Feindbild geschaffen und das ist bei vielen hier die KBU, sicherlich nicht die Lämmer auf dieser Welt, aber wie gesagt, da gibt es auch andere Gruppen, die schlagen (nenne mal Aktion auf der Treppe gegen Aue - nur mal so) aber ich kann mich auch mit meinem Kühlschrank unterhalten, ist weitaus effektiver ...... ich werde jetzt das persönliche Angebot von Herrn Scherr annehmen, er hatte nämlich Hilfe zugesagt ..... sicherlich produktivere Gespräche als hier ..... |
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oranje-ac (21.09.2012) |
#3577
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Hiermit bringst du es doch auf den Punkt - es geht um den Verein - und dieser ist unseren Ultragruppen doch sch.eiss egal. Andernfalls würden Sie sich kooperativer verhalten...
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"...ist mir schei.ssegal wer dein Dad ist, wenn ich hier angel, latscht du hier nicht übers Wasser!" |
#3578
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Außerdem bin ich sicher, dass auch Vereinsführung und Presse hier ab und zu reinschauen. Zum einen unterstützt man auf Vereinsebene diejenigen, die drastische Maßnahmen fordern, aber keine Lobby haben und zum anderen setzt man auch nach außen ein Zeichen...zumindest für die Fans von anderen Vereinen, die sich vor den Spielen mal ins AAC-Forum schauen. Dann sehen zumindest die, dass AAC nicht nur aus politisch motivierten diebischen asozialen Schlägern und Nichtschwimmern besteht, sondern auch noch richtige Fans hat! Trotzdem muss ich dir Recht geben, weil mir das Thema auch zum Halse raushängt, aber wichtig ist es doch - aus oben genannten Gründen. |
#3579
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Wäre doch ganz schön, wenn ein kleiner aber feiner Fanclub mal so ein Plakat hochhalten würde, wenn die KBU mal wieder zum Sitzstreik ansetzen! Das wär echte ein Zeichen!
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#3580
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Zitat:
dass die Mehrheit der Besucher in einem Fussballstadion meistens nicht mitsingt, ist praktisch überall so. Das ist auch nicht schlimm, ich bin froh über jeden, der die Alemannia mit dem Ticketkauf unterstützt. Ein Gesangszwang wäre für die Zuschauereinnahmen wahrscheinlich kontraproduktiv. In O3 krächze ich auch manchmal alleine vor mich hin Aber auch ohne KBU oder ACU wäre es im Tivoli alles andere als totenstill. Das haben wir während der "Schweigeminuten" in den letzten Spielen erleben können. Bevor sich überhaupt Ultra-Gruppierungen am Tivoli bildeten gab es auch schon guten Support. Dieser wurde halt abwechselnd von verschiedenen Fanclubs, Grüppchen und Einzelpersonen angestimmt und war trotzdem gut und laut. Mir persönlich gefiel das besser, als wenn sich das ganze Stadion nach einem Vorsinger richten "musste". Es war vor allem vielseitiger und spielbezogener, aber das ist jetzt ne andere Baustelle. Die KBU wurde ja auch nicht für Ihren Gesang ausgepfiffen, sondern unter anderem für ihre fehlende Selbstkritik, ihr politisches (!) ACAB-Statement und die daraus resultierende Schlussfolgerung, dass sich die KBU auch weiterhin außerhalb der Grenzen unseres Rechtsstaates bewegen möchte. Mit solchen Aktionen oder "Bullenschweine"-Bannern grenzt sich die KBU selber von der "Normalo"-Mehrheit aus - und beschwert sich dann darüber, ausgegrenzt zu sein? |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
alemanniaole (21.09.2012) |
Stichworte |
acu, kbu, ultra |
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