#3361
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Mit so einer Denkweise kommen wir nie mehr raus. So ein Stadion und dann steigen wir auf , was kommt dann?
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Kai (16.11.2017) |
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#3362
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„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ ...
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Es ist wahrscheinlich nicht repräsentrativ, aber angesichts so mancher Beiträge stößt die „mutige Variante“ (noch) nicht zwangsläufig auf Zustimmung, geschweige denn Begeisterung. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Kaffeesatzleser (16.11.2017) |
#3363
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Also, um es ganz klar zu sagen, den das Stadion betreffenden Teil der Variante 1 würde ich persönlich komplett da rausnehmen wollen. Und zwar aus dem ganz einfachen Grunde, dass ich derartige Gedankenspiele für komplett unrealistisch halte. Wie "die Geister die ich rief" werden wir unseren üppigen Postkasten in diesem Leben nicht mehr loswerden. Einerseits werden wir von der Stadt niemals eine andere Spielstätte genehmigt bekommen (zumal es Stand jetzt keine geben dürfte, die realistisch betrachtet die notwendigen Voraussetzungen erfüllt). Andererseits kann doch hier keiner ernsthaft vorschlagen, eine neue Spielstätte für ca. 10.000 Leute zu bauen. Moment, jetzt muss ich noch mal lange und angestrengt nachdenken, was da wohl der Grund war... Moment, ich hab's gleich... eine Minute... ach, ja, wir haben keine Kohle! So ein Unterfangen kostet eben auch nicht gerade wenig. Zumal sich da alle (auch und gerade die Stadt) auf ein ziemliches Vabanque-Spiel einlassen würden. Die reißen doch nicht ernsthaft jetzt den Tivoli ab. Dafür ist es dann wohl doch nicht unrealistisch genug, dass die Alemannia eines Tages auch mal (und sei es nur mit jeder Menge Glück und einer Saison wo einfach alles mal passt - der Fußball kennt doch solche Geschichten) wieder höherklassig spielt. Sagen wir meinetwegen auch erst in 15, 20 Jahren.. (Natürlich wäre uns allen früher lieber, aber ist jetzt nur ein Gedankenspiel.) Ja, dann heißt es sofort wieder: "Wie konntet ihr Idioten das Stadion denn nur ernsthaft abreißen?! War doch klar, dass es früher oder später so kommen würde." Derart undankbar ist Politik eben. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass Leute der etablierten Parteien dieses Risiko eingehen würden. |
#3364
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Die einzige Chance besteht darin, ihn nicht nur als Fußballstadion, sondern auch für andere Zwecke zu nutzen. Gebaut und genehmigt wurde der Tivoli als Fußballstadion und nicht als Mehrzweckarena. Musikveranstaltungen scheiden aus Schallschutzgründen aus. Hat der Nachbar ALRV einen Bedarf für ein weiteres Stadion? Ist der Tivoli als Fußballstadion mit einer relativ kleinen Spielfläche für Pferdesport geeignet und würde der ALRV für die wenigen Tage im Jahr eine Miete zahlen, die die Kosten für die Alemannia senkt? Gibt es es weitere realistische Nutzungsmöglichkeiten für den Tivoli, ähnlich wie in Kerkrade ? ( Anbau von Büros u. Gewerbeflächen in Richtung Vorplatz und ALRV )
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (16.11.2017 um 18:00 Uhr) |
#3365
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Die Wahrheit ist: Ich liebe unse Stadion, ein geiler Kasten, und die wenige Male, als er zum Leben erwachte (RWE; Frankfurt/Mainz im Pokal), habe ich mir gedacht: So hast Du Dir unseren Tivoli immer gewünscht, damals in den 1960ern, als kleiner Junge mit der Trööt am Zaun unten hinterm Aachener Tor. Wahr ist aber auch: Ein Stadion wie bei unseren Freunden in Kerkrade hätte uns sehr sehr gut getan. Außerdem Geschäfte im Umlauf. Naja. Hätte hätte. |
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Kaffeesatzleser (16.11.2017) |
#3366
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Jepp, in deinen letzten Sätzen bringst du es prima auf den Punkt: Alle Beteiligten sind damals deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Darunter leiden wir noch heute. Ende nicht in Sicht. |
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Braveheart (17.11.2017) |
#3368
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Allerdings geht eine andere Nutzung sicher nicht ohne Investitionen, die dann aber auch möglicherweise der potentielle Nutzer tragen könnte.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#3369
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Also wenns wirklich die Variante 1 werden soll, dann sollte aber sagen wir, in Bezug auf Stadionfrage (Stadt müsste die Miete senken), Kaderplanung (statt einen Großsponsor , sehr viele gute klein und mittlere Sponsoren) und auch Zuschauerschnitt (müsste schon mindestens 8000 Fans pro Spiel sein) schon einiges passieren! Trotzdem denke ich aber dass wir mit vom Hofe und Herrn Hr. Fröhlich nun zumindest mal gut aufgestellt sind für die Zukunft, das ist schon sehr viel wert! |
#3370
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Bisher sind sie beide den Beweis schuldig geblieben, dass es mit ihnen besser geht. Wie sagte fröhlich bei der JHV, bevor er gewählt wurde: " Wir müssen liefern " Bisher wurde noch nichts geliefert.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#3371
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Alemannia und der Tivoli sind eine Art Schneekugel-Modell ...
Durch die Übernahme der Betriebskosten für das Stadion wird der Verein überhaupt am Leben gehalten. Umgekehrt kann die Stadt keine alternative Nutzung benennen, entsprechend sind Verein und Stadt dauerhaft aneinander gekettet. Die Machtverhältnisse sind allerdings so einseitig verteilt wie bei einer Schneekugel: Die drinnen leben zwar sozusagen in ihrer eigenen Welt, können aber jederzeit von dem Außenstehenden derart durchgeschüttelt werden, dass diese Welt hinterher ganz anders aussähe.
Fluch und Segen zugleich Warum aktuell eine Senkung der Mini-Miete als Lösungsansatz beschrieben wird, erschließt sich mir nicht. In Anbetracht der 2 Millionen Euro, die die Stadt trägt, erscheint der Eigenanteil verschwindend gering. Eine Diskussion um eine weitere Absenkung erhöht die Gefahr, dass die Stadt sich auch anderen gegenüber, hinsichtlich einer gerechten Verteilung von Zuschüssen, verantworten muss. Zudem sind der EU-Kommission seit langem schon Subventionen für Fußballvereine ein Dorn im Auge. Eine erneute Thematisierung wäre entsprechend vorsichtig zu gestalten. PS: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft In Wien (17 Bezirk) gibt es eine Schneekugel-Manufaktur, die auch individuelle Vorlagen umsetzt.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Sorry Leute, aber die Diskussion über die Höhe der Stadionmiete ist nicht nur lächerlich und peinlich, sondern, wie Franz Wirtz richtig anmerkt, auch absolut kontraproduktiv. Ich kann nur hoffen, dass unsere neue Führungsspitze gar nicht erst auf die Idee kommt, bei diesem Thema ein Fass aufzumachen. Und ich kann nur hoffen, dass Fröhlich und Co. kreativere Ideen haben als ausgerechnet über diese Miete zu verhandeln.
Denn wer das Image und den Ruf unserer Vereins nachhaltig aufpolieren und die Alemannia glaubhaft als Klub präsentieren möchte, der aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, der wäre wahrlich schlecht beraten, mal wieder jammernd weitere Zugeständnisse auf Steuerzahlerkosten zu verlangen. Das wäre nämlich das genaue Gegenteil von Fröhlichs "Liefern statt fordern" und würde nur die nicht wenigen Aachener Bürger bestätigen, denen genau dieses alemannische Anspruchsdenken seit vielen Jahren mächtig auf den Sack geht. Die Miete, um die es hier geht, zahlt man und hält die Klappe, basta. Hätte ich einen Vermieter, der mir ein schönes großes Haus mit ganz vielen Zimmern und weitläufigem Garten in bester Lage für 125 Euro warm überlässt, während er selber für Nebenkosten, Instandhaltung, Reparaturen etc. 1500 Euro im Monat zubuttert, würde ich jedenfalls die Klappe halten. Erst recht dann, wenn ich aus der Untervermietung von einigen der vielen Zimmer einen Profit ziehe, der meine eigene Miete übersteigt... Nein, die Miete fürs Stadion ist nicht zu hoch, und wir können uns glücklich schätzen, wenn dies über das Jahr 2020 hinaus so bleibt. Wenn es darum geht, die Alemannia neu aufzustellen und wirtschaftlich fit zu machen, dann muss an anderen Stellschrauben gedreht werden.
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Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Andreas (17.11.2017), carlos98 (17.11.2017), Franz Wirtz (17.11.2017), Hawk-Eye (17.11.2017), josef heiter (22.11.2017), Kaffeesatzleser (17.11.2017), Kai (17.11.2017), Max (17.11.2017), Öcher Wellenbrecher (17.11.2017), TivOlli (17.11.2017), Turbolator (17.11.2017), Zaungast (18.11.2017) |
#3373
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Klar, wenn man pleite ist, dann sind eben zwei Mark fuffzich schon zu viel. Misslich, aber ich kann die Beseitigung dieses Zustandes nicht immer nur von anderen fordern. Es dürfte wohl unbestritten sein, dass es nun an uns (=Verein) liegt, Alemannia wieder attraktiv zu machen und Gelder aufzutreiben. |
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Kai (17.11.2017) |
#3374
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Ich habe aber wirklich, vor allem in vom Hofe, sehr großes Vertrauen. Laut der Alemannia-Sponsorenleiste hat sich schon etwas zum Positiven entwickelt! Schafft er es jetzt noch mehr Sponsoren zu gewinnen, und vor allem dafür zu sorgen, dass er Verein bei der Wirtschaft wieder gut dasteht, dann geht's auch wieder bergauf! Herr Fröhlich wird auch seinen Teil dazu beitragen neue Stellschrauben zu finden und daran zu drehen! Ich glaube gerade dass nichts zu hören ist ist sehr positiv zu bewerten, u U sind wir zu Beginn des neuen Jahres aus der Inso raus und können wieder Gewinne erzielen! |
#3375
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Die Kardinalfrage(n) ...
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Team 2018 hatte sich durch die alternativlose Forderung - „Wir müssen 'raus aus dieser Liga“, - bereits anlässlich ihrer Wahl auf der Jahreshauptversammlung selbst einen Strick gedreht. Ein längerer Verbleib in Liga 4 wurde zu keinem Zeitpunkt als hilfreiches Zwischenergebnis angestrebt. Nach ersten ernüchternden Erfahrungen flüchtete man spontan und völlig unerwartet in ein abstruses Investorenmodell und nach erneutem Scheitern, direkt anschließend und wieder unerwartet in die bereits zweite Insolvenz. Die 4. Liga ist kein Fegefeuer, dass es um jeden Preis schnellstmöglich zu verlassen gilt. Einen mehrjährigen Aufenthalt in der Regionalliga unbeschadet zu überstehen ist eine äußerst ernst zu nehmende und anspruchsvolle Aufgabe. Übertriebener Ehrgeiz hinsichtlich kostspieliger Aufstiegsbemühungen gefährdet unmittelbar die Existenz der GmbH, eine dritte Insolvenz bräche der GmbH das Genick und träfe den Verein bis ins Mark. Ob die aktuelle Führungscrew das hierfür erforderliche Augenmaß aufbringt, vermag ich nicht zu sagen, aktuell ist sie vollkommen abgetaucht. Das Meinungsbild hier im Forum lässt, sofern es repräsentativ wäre, hinsichtlich der Erwartungshaltung vieler Fans nichts Gutes erwarten und wäre mit Ungeduld nur unzureichend beschrieben. Angesichts des laufenden Insolvenzverfahrens sind die vielfach geäußerten Erwartungen eindeutig zu hoch. Inwieweit eine solche Erwartungshaltung später eventuell die Arbeit der Geschäftsführung und des Präsidiums beeinträchtigt, bleibt abzuwarten, hilfreich wäre sie in jedem Falle nicht. Die leidige Frage, ob man in der 4. Liga endlich angekommen sei, wäre dementsprechend nach wie vor noch offen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Cello (18.11.2017) |
#3376
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Braveheart (18.11.2017) |
#3377
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Niemand? ...
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PS: Aachener Nachrichten - Mittwoch, 9. August 2017 - Sport - Seite 23 AB Niering und die „Riege der Abwartenden“ Auszug: Streben Sie eine Reduzierung der Stadionmiete an? Niering: „Es gibt einen ungekündigten Mietvertrag, den wir bisher von den finanziellen Eckpunkten her nicht mit der Stadt diskutiert haben. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass jeder aus seinem Blickwinkel heraus mit dem Status quo nicht übertrieben zufrieden ist. Die Stadt Aachen finanziert zu einem nicht unerheblichen Teil den Unterhalt des Stadions, und der Viertliga-Etat der Alemannia wird durch die vereinbarte Mietzahlung sehr strapaziert. Vielleicht lassen sich im Dialog in den nächsten Wochen ja Mittel und Wege für eine beiderseits bessere Lösung finden“. (...)
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#3378
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Die Stadt wird die Miete unter den derzeitigen Bedingungen nicht reduzieren. Höchstens, wenn die Unterhaltungskosten gesenkt werden können. Müssen die eigentlich so hoch sein , ( ca. 1,5 Mio € ) z.B. die Personalkosten der Stadionbetriebsgesellschaft ? Kein Wunder, wenn man dorthin eine im Planungsamt kaltgestallte leitende Baudirektorin abschiebt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Die riesige Spezialimmobilie und ihre Folgekosten ...
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Normalerweise würde ich lediglich die Internetadresse des Artikels einstellen und ein oder zwei markante Sätze, aber dieser Artikel ist eine einzige Ansammlung unglaublicher Aussagen. Diejenigen, die das Thema Mietermäßigung tatsächlich wieder aufwerfen möchten, sollten sich diese Fakten besser vorher noch einmal vor Augen führen. Mich persönlich faszinieren die Position eines Architekten und die fortwährenden Kosten für die Rechtsberatung zugegebenermaßen am meisten, aber das soll nichts heißen, ich greife lediglich auf den, jedenfalls so empfundenen, gesunden Menschenverstand zurück. Tivoli-Personal kostet mehr als eine halbe Million Euro http://www.aachener-nachrichten.de/l...euro-1.1301425 Auszug: In diesem Jahr sind demnach Personalkosten von mehr als einer halben Million Euro fällig, bezahlt werden davon neun Vollzeitkräfte und fünf Teilzeitarbeiter oder Minijobber. (...) Doch was die Grünen kritisieren, ist für den Aufsichtsratsvorsitzenden Heiner Höfken (SPD) alles andere als überraschend. „Das ist ein ganz normaler Wirtschaftsplan, so wie erwartet“, betont er. In ihm sei all das nachzulesen, was der Rat bereits vor dem Kauf des Tivoli diskutiert habe. „Dass uns das Stadion zwei bis zweieinhalb Millionen im Jahr kostet, wussten wir vorher“, sagt er. Ohnehin seien von den 14 vorgesehenen Stellen nicht alle besetzt. Eingeplant sind unter anderem die Geschäftsführerin Christiane Melcher, eine kaufmännische Kraft, Techniker, ein Hausmeister, ein Architekt, zwei Greenkeeper, ein Facility-Manager, ein Pförtner und zwei Rasenpfleger. „Alles im erforderlichen Rahmen“, meint Höfken – und auch nicht mehr als im Vorjahr, in dem freilich noch nicht die Ausgaben für ein ganzes Geschäftsjahr fällig geworden sind. Dass der Zuschussbedarf immens ist, bestreitet auch Höfken nicht. So sind nicht nur die Nebenkosten (gut 725.000 Euro) erheblich, auch für die Wartung, Instandhaltung und Umbaumaßnahmen muss tief in die Tasche gegriffen werden. Rund 825.000 Euro sind in diesem Jahr für die Beseitigung eines „erheblichen Instandhaltungsstaus“ angesetzt. Vor allem in die Technik von der Brandmeldeanlage über die Heizung bis hin zur Neuanschaffung einer Videoanlage muss viel investiert werden. Alleine 60.000 Euro sind zudem für die Rasenpflege angesetzt, was die Grünen ebenfalls wurmt. Denn diese Ausgaben würden als Nebenkosten nicht mal auf die Alemannia abgewälzt. Ludwig nennt dies „Sponsoring auf hohem Niveau“. Und dann sind da auch noch Kosten für die Rechtsberatung, die in diesem Jahr mit 232.000 Euro kalkuliert werden und wohl noch länger hoch angesetzt werden müssen. (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (19.11.2017 um 17:15 Uhr) Grund: Korrektur |
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a.tetzlaff (19.11.2017), Kai (19.11.2017) |
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Danaben noch irre Rechtsberatungskosten. Fazit: die Unterhaltungskosten sind zu hoch!! Trotzdem sollte man nicht seitens Alemannia über die Miete verhandeln. Ich denke auch , dass die Kosten inzwischen reduziert wurden. Die alte Geschäftsführung der Stadionbetriebsgesellschaft wurde ja inzwischen ersetzt durch einen Herren D aus der Gebäudewirtschaft Es war ein Fehler der Stadt, die Betriebsgesellschaft so unnötig aufzublasen. Herr Höffgen als Vorsitzender des AR der Betriebsgesellschaft hat das offenbar nicht gemerkt
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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