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Der beste Investor ist, der Geld gibt und keinerlei Medienpräsenz hat. Der einfach im stillen Geld verdient und keine Schlagzeilen schreibt! Denn sobald Unruhe im Umfeld des Vereins entsteht, geht es bergab, sei es durch einen Dieselskandal des größten Geldgebers oder durch Machtkämpfe eines Scheichs.
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Zitat:
Hallo, den mußt du dir wohl backen, reine Gefühlsduselei! Nichts für ungut. Gruß RF |
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Diskussion bei Rot-Weiss-Essen ...
Ausgliederung: Bericht vom dritten Infoabend
18.05.2017 | 13:05 Am vergangenen Montag hatte die FFA zum 3. Infoabend ins Stadion Essen geladen. Diesmal wurde das Thema Ausgliederung von Seiten der Fanabteilungen und Fanvereinigungen beleuchtet. Ca. 70 Fans und Mitglieder verfolgten in der Zeche die Beiträge der Abordnungen aus Aachen, Bielefeld, Bochum und Osnabrück. Der folgende Bericht fasst die wichtigsten Aussagen anhand der Vereine zusammen und verlässt so den chronologischen Ablauf, um etwas übersichtlicher zu sein. (...) http://ffa-rwe.de/content/archive/au...#acceptLicense . |
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Zitat:
Das wichtigste : Ob Ausgliederung oder nicht: es kommt auf die handelnden Personen an. Der letzte AR hat keine Transparenz gepflegt, sondern sich abgeschottet. Und der letzte VR-Vorsitzende und jetzige kommissarische Präsi hat ihn dabei unterstützt. Ohne Ausgliederung wäre bei Alemannia der e.V. insolvent.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (06.06.2017 um 20:00 Uhr) |
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Keiner, der mit Investment im Fußball Geld verdienen will, lässt andere bestimmen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zitat:
Jedenfalls hat er den Versager- AR der GmbH laufenlassen. Ich gehe seit den späten 50 er Jahren auf den Tivoli und bin Alemannia - Mitglied seit den 90 er Jahren. Alemannia und Transparenz, das funktioniert m.E.nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (06.06.2017 um 20:12 Uhr) |
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Zitat:
Bill Gates?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Hätte, wenn und aber, ...
Zitat:
„Ohne Ausgliederung wäre bei Alemannia der e.V. insolvent.“ - „Hätte, wenn und aber“, - die Ausgliederung der GmbH wurde seinerzeit als zwingend notwendige Vorbereitungsmaßnahme zum Bau des neuen Stadions dargestellt. Was in der Folgezeit passiert wäre, hätte die Ausgliederung nie stattgefunden, lässt sich seriös nicht beschreiben. Zwangsläufig hätte der Verein viel vorsichtiger agieren müssen. Der Zeitgeist war ein anderer, die damaligen „Macher“ wussten, was sie taten und setzten, bildlich gesprochen, unaufhörlich Stein auf Stein. Trotzdem oder gerade deswegen fiel ihr Kartenhaus irgendwann in sich zusammen. Ob der eingetragene Verein ohne Ausgliederung pleite gegangen wäre, diese Frage stellt sich erst gar nicht. Dass die ausgelagerte GmbH bereits zweimal pleite ging, ist allerdings eine nicht zu leugnende Tatsache. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Go (07.06.2017) |
#3269
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Investoren, Sponsoren, Gönner
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...7cfc09aee.html
so machen's die Schwaben
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#3270
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Zitat:
Zitat:
Das ist eine vollkommen sinnfreie Behauptung. Ohne Ausgliederung wären die Verantwortlichen niemals solche finanziellen Risiken eingegangen, da sie persönlich haften würden. Die Ausgliederung in Verbindung mit den mangelhaften Strukturen führte letztlich dazu, dass bei der Alemannia Leute das Sagen hatten, die weder kompetent noch verantwortungsvoll waren. Wenn weiterhin Expertenwissen (wirtschaftlich/sportlich) keinen Zugang in die Entscheidungsabläufe findet und nur Machtinteressen im Vordergrund stehen, bleibt alles wie gehabt, egal welche Personen an der Spitze stehen.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Überhaupt ist dieser Wirtschaftsbeirat ein seltsames Gremium. Von den Mitgliedern gewählt wird er nicht. In der Satzung ist er nicht vorgesehen. Wer ist überhaupt alles drin, wie kommt man da rein, und was machen diese Beiratsmitglieder eigentlich? Im Hintergrund klüngeln, sich für höhere Pöstchen in Position bringen, sich mit Geld auch ohne offizielles Amt Einfluss erkaufen, ohne Legitimation durch die Mitglieder im Hinterzimmer strippen ziehen? Immerhin waren die Mitglieder dieser Herrenrunde (anders als beispielsweise Fanvertreter) zum Runden Tisch mit dem Insolvenzberater eingeladen. Transparenz nach Alemannia-Art... Und sind die Herren Delheid, Neuss und Gronen (anders als beispielsweise Fanvertreter) vielleicht auch deshalb in den ominösen "Beraterkreis" des kommissarischen Präsidiums berufen worden, weil sie vorher in diesem komischen Schattenkabinett mitgemischt haben? Und jetzt sind wir mal gespannt, wenn wer vom Notvorstand demnächst für Präsidiums-, Aufsichtsrats- und sonstige Posten vorgeschlagen wird. Und wer nicht... |
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Es geht bei der Vereinsstruktur darum, Expertenwissen an den Entscheidungsabläufen zu beteiligen und reine Machtinteressen und Klüngel einzudämmen, und um wirksame Kontrolle. Aber wie Du schon schreibst, braucht man darauf nicht viel Hoffnung zu haben.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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PS: So einen Wirtschaftsbeirat hatten wir schon mal. Er hat sein Engagement dann alsbald eingestellt, weil er sich von Mönning nicht ernst genommen und nicht hinreichend gebauchpinselt fühlte. Als Mönning dann weg war, waren einige der Herren aus diesem Gremium (Hammer, Deutz) plötzlich wieder da und haben das Ruder selber übernommen - das Ergebnis ist bekannt. Ein interessanter Artikel dazu: http://www.aachener-zeitung.de/sport...h-auf-1.577510 Geändert von tivolino (07.06.2017 um 17:46 Uhr) |
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Franz Wirtz (07.06.2017) |
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Ist jetzt der Wirtschaftsbeirat die Sau, die durch das Dorf getrieben wird?
Ist es dann faktisch ein Gremium? Oder nur ein Zusammenschluss von einigen vermeintlich kompetenten Personen der, die sich das Ziel gesetzt haben, der Alemannia in wirtschaftlichen Angelegenheiten zur Seite zu stehen? Haben sie überhaupt irgendeine Entscheidungsberechtigung? Eher nur beratende Funktion, müssen sie deshalb zu kontrollieren sein? Es ist natürlich ein No-Go. dass diese Personen einen anderen Wissenstand erhalten als der ein oder andere User hier. Aber ich muss auch nicht alles hier im Forum verstehen. |
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Braveheart (07.06.2017) |
#3277
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Als Beispiel kann man sich mal den Beirat des ALRV ansehen. Der Beirät sollte wohl den AR der Gmbh beraten, der sich den Beirat wohl selber ausgewählt hat. Der AR hat versagt und ist zurückgetreten. Ist nun auch der Beirat ausser Kraft? Wer gehört überhaupt dem Beirat an? Ich weiss es zwar, finde dazu auf der HP aber komischwerweise nichts. Über den Beirat kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Noch ominöser ist aber das Beraterteam Gronen / Dr. Neuss. Welches Mandat haben die , ausser sich für das zukünftige Präsidium zu empfehlen? Welche Beraterkompetenz haben überhaupt ein Malermeister und ein Arzt für den Insolvenzverwalter und das komm. Präsidium ? Potentielle Sponsoren kontaktieren können müssten auch die komm. Präsidiumsmitglieder.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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tivolino (07.06.2017) |
#3278
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Beim Wirtschaftsbeirat von Alemannia Aachen ist das in der Tat etwas schwieriger. Man erfährt weder die Anzahl der Mitglieder geschweige denn ihre Namen oder wer da wie reingekommen ist. Aber wie man hört, haben diese grauen Eminenzen die GmbH ja in wirtschaftlichen Fragen beraten, mischen offenbar weiter munter "zum Wohle des Vereins" mit und nehmen auch an vertraulichen Sitzungen teil. Sorry, wenn ich als einfaches Mitglied nach zwei Insolvenzen innerhalb von vier Jahren einfach mal nachhake, wer diese geheimen Wirtschaftsberater eigentlich sind. |
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Franz Wirtz (07.06.2017) |
#3279
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Investoren, Sponsoren, Gönner
vermutlich geht's nur um die Frage, welche Wirtschaft für den Stammtisch geeignet ist ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Was hatten wir nicht schon an tollen lokalen Unternehmern in den diversen Räten. Hat ja enorm geholfen. Sass damals nicht sogar eine heimische Bank-Koryphäe im AR, als die Stadionfinanzierung geplant wurde? Oder werfe ich da im Gedächtnis was durcheinander? |
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