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Better Sarcasm - because beating the shit out of people is illegal
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (24.03.2017) |
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Das bleibt wohl Reimigs Geheimnis.
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Die Atmosphäre bei diesem Termin im Hotel am Europaplatz war keineswegs vergiftet, trotz kontroverser Meinungen. Mir scheint eher von der Seite der Gremien eine negative Einstellung zu " den Fans" , wer auch immer das ist, zu bestehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Andreas (24.03.2017), carlos98 (24.03.2017), clash (24.03.2017), Franz Wirtz (24.03.2017), Heinsberger LandEi (24.03.2017), Hells (25.03.2017), hemingway (24.03.2017), Michi Müller (25.03.2017), Mott (24.03.2017), printenduevel (24.03.2017), ZappelPhilipp (25.03.2017) |
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Letzendlich brauchst Du ein annehmbares Angebot, um dann zu schauen, wie die Stimmung hier wirklich ist. Das sich die IG aber öffentlich als contra Partei gezeigt hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, war nicht schlau. Die IG sollte für mich eine Anlaufstelle für alle Fans sein. So konnte nach außen durchaus der Eindruck entstehen, dass weite Teile der Fans absolut gg einen Investor sind |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
Brücke 10 (24.03.2017) |
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu adler für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (24.03.2017), hemingway (24.03.2017), Kreuzritter (24.03.2017), ZappelPhilipp (25.03.2017) |
#3188
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Ich glaube nach wie vor, dass auch eine gewisse Anzahl lokaler Investoren zu finden sein dürfte, ohne die Mehrheit abgeben zu müssen. Mein Vorschlag:
Es werden 49% der Anteile angeboten für insgesamt 4,9 Mio. Euro. Anteilserwerb ist ab 0,5% möglich, jedes halbe Prozent wird verkauft zum Preis von jeweils 50.000 €. Wer mindestens 10% besitzt, erhält einen Sitz im AR mit prozentual identischem Stimmrechtsanteil. Anteilseigner mit weniger Prozenten wählen auf der Gesellschafterversammlung jährlich einen gemeinsamen Vertreter im AR, der dort ihren Stimmrechtsanteil vertritt. Vertreter des TSV verfügen gemeinsam im AR über 51 % der Stimmrechte. Vorteil dieser Lösung wäre unter anderem, dass man nicht darauf angewiesen ist, alles auf einmal zu verkaufen. Evtl. bietet man im ersten Jahr nur 10% der Anteile an und kann bei entsprechender Nachfrage im 2. Jahr den Preis für die Anteile noch erhöhen. Insbesondere wäre man nicht von einem Einzelinvestor abhängig, sondern hätte vermutlich auch einige Gesellschafter dabei, für welche die Alemannia mehr als nur eine Kapitalanlage ist. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Kreuzritter (24.03.2017), Michi Müller (25.03.2017) |
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Liebe Partner der Alemannia,
wie Sie mit Sicherheit aus der Presse erfahren haben, hat Alemannia Aachen am Dienstag dieser Woche völlig überraschend einen Insolvenzantrag gestellt. Mit großem Bedauern mussten auch wir diese Entscheidung zur Kenntnis nehmen. Als wir 2013 unsere Partnerschaft während des ersten Insolvenzverfahrens begonnen haben, hatten wir mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat die gemeinsame Vision, Alemannia Aachen mittelfristig zurück in die 2. Bundesliga zu bringen. Dass nun ein zweiter Insolvenzantrag innerhalb von vier Jahren gestellt werden musste, ist ein großer Schock und eine traurige Wendung für den Traditionsclub sowie seine Anhänger, Partner und nicht zuletzt auch für Infront. Im Hinblick auf die Gesamtsituation und nächsten Schritte des Insolvenzverfahrens kann Infront die weitere Vermarktung der Alemannia nicht zugemutet werden. Daher werden wir unseren Vermarktungsvertrag, der mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens ohnehin automatisch enden würde, mit sofortiger Wirkung beenden und unsere Tätigkeit an unserem Standort in Aachen einstellen. Bezüglich der weiteren Vorgehensweise wird Alemannia Aachen in Kürze auf Sie zukommen. Mit freundlichen Grüßen, Marco Sautner - Managing Director - Infront Germany GmbH Zentrale Frankfurt Rotfeder-Ring 7 60327 Frankfurt |
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Also ich finde Eure Gedankenspiele ja echt gut aber ich glaube das wird so nichts...
Selbst 4,9 Millionen sind eigentlich wenig Geld um für 2-3 Jahre zu planen. Wenn du jetzt alles aufteilst, dann rechne mal wieviele "Kleininvestoren" du denn benötigst um annähernd an diese Summe zu kommen! Das endet nachher so wie mit der Tivolianleihe. Ich würde eher auf 1-2 große Investoren hoffen, bei denen man sicher ist genügend Geld zu bekommen. Von den Konditionen reden wir erstmal nicht. Von Euren Gedankenspielen müsste man erstmal in Erfahrung bringen ob Interesse besteht und wer Interesse hat. Wenn jetzt Bäckermeister XY 2% kauft, Malerbetrieb YX 3% und Printenbäcker Paul 10%... dann haben wir 3 kleine Invfestoren die bestimmt auch mal was von Ihrem Invest zurückbekommen in 12 Jahren + Gewinn. Aber 1.000.000 € Beteiligung ist recht wenig. Und wenn ich 200 Euro investieren muss um an TV Einnahmen beteiligt zu werden über eine laufzeit von 20-30 jahren??!?!?!?!!?? Ja super, dann kann ich meinen Job kündigen sobald wir wieder 2. Liga sind. Der Verein bekommt 200 Euro von mir und ich sahne voll ab... Also nicht falsch verstehen aber ich glaube wir brauchen GELD und kein Gekleckere...
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#3192
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Kölmel bietet 4,9 Mio verteilt über 5 Jahre.
Damit scheidet er nach Deiner Ansicht aus, weil zu wenig? Zitat:
... Ich glaube, so bekämen wir mehr Geld zusammen als Kölmel-Meis derzeit bieten. Und mehr Unabhängigkeit. |
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Zitat aus dem In der Pratsch-Beitrag (den ich übrigens richtig stark finde!):
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Und dann gibt es den Aspekt, dass unsere jeliebte JehEmmBeHah nach Abschluss des Insolvenzverfahrens finanziell etwas nackig dasteht - zwar schuldenfrei, aber wohl auch mit recht wenig Eigenkapital. Da sollte man sich nach jeder moeglichen Form von Anschubhilfe umschauen, um gut aus den Startloechern zu kommen. |
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Ist ja nur ein Rechenbeispiel, wie man mit relativ langsamem bescheidenem sportlichen Erfolg ein kleines Plus fuer die Mini-Investoren erzeugen kann. Wenn's schneller hoeher weiter geht, umso besser.
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Habe mal irgendwo gelesen, dass Infront der einzige Gläubiger war. Es geht um Kredite, die nicht zurück gezahlt werden können. Ob das so stimmt, weiß ich natürlich nicht.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#3199
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Um Sponsoren und Partner zu gewinnen, benötigt man entsprechend Personal, oder einen Vermarkter. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, haben wir durch die Insolvenz keinen Vermarkter mehr und müssen entsprechend teilweise selber die Leute anquatschen - wer auch immer das machen soll. Gute Frage, mit welchen Summen wir für die nächste Saison planen können, mit Infront waren es zumindest 1,3 Mio... |
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tivolino (25.03.2017) |
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(Edit: Grosse Erfolge hat es in den letzten Jahren ja nicht gegeben - der Wert der alemannischen Gegenleistungen duerfte also mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit klar unter Infront's 1,3 Mio pro Jahr gelegen haben.) Geändert von Niemand (24.03.2017 um 18:11 Uhr) |
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Dirk (24.03.2017) |
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