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Zitat:
Also sind die 1,5€/Saison wohl offensichtlich tatsächlich ein Druckfehler der Zeitung bzw. ein Sprechfehler bei T2T (wobei es da doch eigentlich jemanden hätte auffallen können?). Oder man plant noch weiter, z.B. das man durch Vermietung von Tribünennamen etc. die Differenz reinholt. Wobei ich dies auch wieder für unwahrscheinlich halte, da bei einem Zuschauerschnitt von 30.000/Spiel immer noch 555.000€ fehlen würden, die man dann auf alternativen Wegen reinholen müsste. Dieses "Fangroschen"-Konzept ist auf jeden Fall machbar - die Frage ist jetzt eigentlich nur noch, ob wirklich ein Großteil der Fans bereit ist, diesen Aufpreis für den Stadionnamen mitzutragen. |
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#282
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Wobei es auch noch einige Leute gibt, die bereit wären für den Erhalt des Namen zu zahlen, ohne dass diese aus den verschiedensten Gründen zum Tivoli gehen! (Kenne bereits mindestens drei!)
Gruß Werner |
#283
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Aber es werden keine 23000 leuten bezahlen!
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
#284
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Wenn du es Karten-unabhängig machen willst, brauchst du sogar 399.500 Leute, die 1,50€ spenden. Mit den 23.500 kommst du nur hin, wenn diese direkt die 25,50€ auf den Tisch legen. Pro Saison versteht sich.
Selbst wenn man mit 10€-Spenden hantiert, muss man noch 60.000 Leute je Saison zusammenkriegen. Also denke ich nicht, dass eine Karten-unabhängige Finanzierung möglich wäre. Ebenso halte ich eine Mischkalkulation nicht für machbar (z.B. nur 50ct/Spiel oder 1€/Spiel), da die Zahl der Spenden nunmal eine unkalkulierbare Größe darstellt. |
#285
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Der Name TIVOLI soll erhalten bleiben T2T
Bei T2T sprach Frithjof Kraemer gestern von der Idee des Tivoli-Groschens.
Er sagte - wir haben pro Saison ca. 400.000 Zuschauer, und werden durch den Tivoli Groschen eine ca. Summe von 600.000 EURO er- wirtschaften. Wortwörtlich" sagte er: "Wir sprechen hier über 1,50 EURO pro Zuschauer + Saison." Diese Aussage Herr Kraemer ist falsch: Weil von den 400.000 Zuschauern zu jedem Spiel ca. 20.000 Zuschauer kommen wobei es sich fast immer um dieselben Zuschauer handelt. d.h. es kostet uns nicht pro Saison 1,50 EURO sondern pro Heimspiel 1,50 EURO. Nicht das Sie mich falsch verstehen Herr Kraemer, ich bin gerne bereit für den Namen "TIVOLI" am neuen Stadion die Kosten mit zu tragen. Für die Verwirklichung des Stadionnamens "TIVOLI" haben Sie meine 1000 %ige Zustimmung - auch wenn ich dafür pro Spiel was bezahlen muss. Alemannia ist einzigartig, der Name Tivoli ist einzigartig - und das in der heutigen Zeit - damit kann ich mich identifizieren. Spatentisch am Sonntag - prima - weiter so Bis dann Willi |
#286
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Bedeutet also ca. 26€ pro Dauerkarteninhaber pro Saison.
Finde ich ok. Das Problem ist natürlich, dass diese Preise nicht überall gleich aufgeschlagen werden können, auch um eine gewisse Gerechtigkeit zu erzielen. Es wird ja eher so sein, 1€ pro Stehplatz, 2€ pro (gutem) Sitzplatz. Da die Sitzplatzpreise aber ohnehin ansteigen, sind das nochmal 34€ pro Karte. Wer mit seiner Frau oder mit Frau und Kind hingeht, muss dann nochmal mehr berappen. Also: Für mich persönlich wäre diese Anhebung ok. Ich habe aber auch ein Stehplatzticket.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#287
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das thema hatten wir doch schon...
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( Teilbaugenehmigung ) So steht es in der Bauordnung NRW. Beantragt hat Alemannia wohl die Teilbaugenehmigung für die Gründung. Das Risiko trägt für den theoretischen Fall, dass das Baurecht nicht zustandekommt, der Antragsteller.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#289
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guckst du ;)
Zitat:
also, ab dafür ... http://www.alemannia-brett.de/forums...47241#poststop |
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
#291
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Manager des Jahres
Die Wolken der dunklen Vergangenheit vor seiner Verpflichtung sind verzogen, die Träume wachsen endlich ungehindert in den Himmel. Der gefühlte Erstligist Alemannia Aachen kann sich glücklich schätzen, eine so starke Führung hinter der zur Zeit so erfolgreichen (Rasen-)Mannschaft zu haben. Allen voran natürlich den Manager des Jahres, Fritsche Krämer.
Eine beeindruckende Bilanz kann er vorlegen seit seinem Amtsantritt. Seitdem er da ist, geht es eigentlich stetig bergauf. In allen Bereichen. Allem voran hat Krämer nach eigenen Worten "das Stadionprojekt angeschoben". Gut, die Ausschreibung war schon fertig. Gespräche mit dem Land wegen der Bürgschaft, mit dem ALRV und der Stadt wegen des Geländes schon geführt und durch. Stadionprojektleiter van dem Fisch und der externe Berater Fluktur GmbH ebenfalls schon seit Monaten im Amt. Aber ohne Krämer hätte sicherlich niemand die Umschläge zukleben und absenden können. Das war á la bonneur, die erste große Tat. Ohne ihn wäre das Projekt nie losgegangen. Da kamen die ersten Sonnenstrahlen wieder auf den Tivoli hinunter, nachdem seit vielen Jahren dunkle Wolken die bekannten Misserfolge gebracht hatten. Nochmal zur Erinnerung: Aufstieg 2004 kläglich verpasst, Pokalfinale verloren, im UEFA Cup nur knapp über den Winter gekommen, 2005 wieder nicht aufgestiegen. Die Entschuldung ging auch nur schleppend voran, man erinnere sich nur an den sogenannten „Rekordgewinn“ von 4 Mio. Euro damals in der 2. Liga. Ein Witz, verglichen mit dem vergleichbaren FC Bayern, der es zur gleichen Zeit auf sage und schreibe 5 Mio. Euro gebracht hatte. Nun aber Aufbruchstimmung, endlich geht es los: Das Stadion nimmt volle Fahrt auf. Gemeinsam mit dem eloquenten Hape Apfel führt er nun auch noch die Geschäfte der Stadion GmbH. Beeindruckend der gemeinsam aufgestellte Businessplan. 15 Mio. Euro Eigenkapital müssen für die Landesbürgschaft herbei, kein Problem. 5 Mio. vom Finanzmarkt, 5 Mio. aus dem Namensrecht und 5 Mio, die holen die beiden Helden dann auch noch irgendwo her. Das notwendige Parkhaus ist ebenfalls kein Problem, das baut der Businessfuchs Hape Apfel mit seiner Parkgesellschaft. Alle im Alemannia - Aufsichtsrat haben sich über das tolle Konzept gefreut, auch der Apfel – Chef im APAG – Aufsichtsrat, Aachens OB-Alemannia-AKV-Undwasweisichnichtgott Jürgen Linde. Nein, was sind die alle gut bei Alemannia. Warum erst jetzt plötzlich auffällt, allen voran dem Herrn Apfel und dem Aachen-Alemannia-AKV-Undwasweisichnichtgott, dass sich das Parkhaus gar nicht rechnet, ist doch klar: Herr Krämer und Herr Apfel mussten zuerst noch ihre Hausaufgaben machen. Und dazu sind sie vorher wirklich nicht gekommen. Aber: „Wir sind aus heutiger Sicht in der Lage zu bauen“ so der Glücksfall für eine ganze Region. So plant der Erfolgsmanager weiter und weiter. Ja, was denn eigentlich? Ist im Augenblick nicht wichtig, schauen wir mal ein Stück Abseits des Weges. Zunächst werden „Maulwürfe“ (hier zitiere ich mich gern selbst) im Haus fachgerecht entsorgt. Professionell eben. Herr Maus hatte ein oder waren es zwei Laptops und ein paar Euro aus der Kasse geklaut. Höchstwahrscheinlich. Selbst schuld, wer sich mit den Räten verkracht, muss damit rechnen, dass die ihm was nachweisen. Beim Sulako-Transfer nach Koblenz (das ist der Verein, der jetzt 8 Punkte wegen Betrugs abgezogen sollen) einige Wochen zuvor soll Maus eine andere Meinung als der Manager des Jahrhunderts gehabt haben. Palastrevolte, sieht der Aachen-Alemannia-AKV-Undwasweisichnichtgott gar nicht gern. Außerdem hat der die Trainerverpflichtung von Guido-San verbreitet. Im Internet. Vor der Unterschrift. Wurde gemunkelt. Eigentlich war alles, was danach schief lief, die Schuld von Maus. Dann gab’s doch noch einen Vergleich vor dem Gericht, warum eigentlich? Auch egal. Dafür stellt Fritschi einen Controller, alter Kumpel von Hannover 96, ein. Dass der fünftausend im Monat kriegen soll, ist ein Gerücht. Aber wenn schon, Alemannia hat ja plötzlich Geld. Man ist ja, nicht zuletzt wegen Fritschi, nun Bundesligist. Wie er das mit dem Aufstieg 2006 gemacht hat, obwohl er noch gleichzeitig beim WM OK in Klautern Volunteers eingeteilt hat, ist schier unfassbar. Da fällt der Abstieg unter seiner Führung in 2007 gar nicht mehr ins Gewicht. Auch in unserer Redaktion haben wir das seinerzeit gar nicht richtig wahrgenommen, so professionell war plötzlich alles. Zurück nach Klautern 2006, da arbeitete auch die Frau Stone und war in der Hierarchie noch vor unserem Fritschi. Der dumme Maus hatte sie nach Aachen in die Mitgliederabteilung geholt. Bevor der Aachen-Alemannia-AKV-Undwasweisichnichtgott und der Chef der Öcher Bauernbank den Krämer geholt haben. Die Mitgliederkampagne schlug dann ein wie eine Bombe, die Mitgliederzahlen gingen hoch. Als der schlaue Fritschi dann nach Aachen kam, war klar, dass die Tage von der Frau Stone gezählt sein würden. Denn Personalexperte Fritschi braucht echte Profis. Keine Frauen. Weitere Leute werden zum Beispiel eingestellt für EDV und für Marketing. Auch die Ticketingabteilung wird aufgestockt, die Presseabteilung sowieso. Ehrenamtliche Mitarbeiter sind in Zukunft passé, bezahlte Leute müssen hier. Zum Beispiel der neue kreative Webmaster. Sparen lernt man nicht beim DFB, da ist Geld ausgeben oberste Priorität. Die Wolken lichten sich weiter, die Konten auch. Kommen wir aber wieder zurück auf den Eckpfeiler seines Schaffens, den neuen Tivoli. Ja, Sie haben richtig gelesen, das neue Stadion soll nun doch wieder Tivoli heißen. Wahnsinn. Krämer, der große Fan – Freund. Das Namensrecht. Nach vielen Gesprächen wurde vom Boss erkannt, dass die Fans den „Tivoli“ lieben. Auch, wenn Sie, liebe Leser es sich auch nicht vorstellen können, die Fans wären nie in ein Stadion gekommen, das zum Beispiel AachenMünchenerArena heißen würde. Und das Geld, das haben Sie sicher schon gemerkt, das ist bei der Alemannia gar nicht wichtig, Das kommt schon woanders her. Nicht, dass der geneigte Leser denken würde „Hoffentlich fehlt das dann nicht beim Spieleretat“. „Vom Seelenverkauf halte ich nichts“ schmettert diesen der Retter der Schwarz-Gelben Traditionen wie AlAix – Maskottchen und anderen Voluntieren entgegen. Völlig unverständlich ist die Meinung vieler Leute, die glauben, die Vermarktungsbemühungen der Alemannia seien gescheitert und deswegen würde man jetzt einen solchen quat… äh qualifizierten Hinweis geben. Ist doch selbstverständlich, dass das mit dem Namensrecht nicht funktionieren kann. Oder nicht mehr. Denn der „überhitzte Markt von vor zwei Jahren“ hahaha Entschuldigung für Namensrechte mit seinen hohen Geldern ist jetzt ja nicht mehr da. Und die derzeitigen und zahlreichen Namensangebote lässt die Alemannia nicht schwach werden. Nein, auf keinen Fall, es geht ja um die Fans. Apropos Fans, die müssen jetzt natürlich tiefer in die Tasche greifen. „Tivoli-Groschen“ heißt sowas und da ist Aachen revolutionär neu. Nochmal nachrechnen: 400.000 Karten im Jahr, ungefähr 500.000 Euro werden gebraucht. Also nur 1,25 Euro pro Spiel. Ist alle zwei Spiele eine Wurst weniger. Oder 25 Euro im Jahr pro Dauerkarteninhaber. Netto natürlich, mit Mehrwertsteuer sind das knappe 30 Euro. Mehr nicht. Also nur 300 Groschen im Jahr für jeden. Jetzt weiß zumindest jeder, was auf ihn zukommen wird. Die Krämer-Frage „Wie viel ist jeder bereit, für diese Aktion selbst beizusteuern?“ ist damit schon für jeden beantwortet. Obwohl, er hat nochmal genau nachgerechnet, besser als wir: „Wir sprechen hier über 1,50 Euro pro Zuschauer und Saison. Ich finde, da lohnt es sich über das Thema zu sprechen“. Diese Aussage wird als „Der Satz des Fritschi“ in die Finanzmathematik und die Betriebswirtschaftslehre eingehen. Langsam lösen sich auch die letzten schwarzen Wolken am gelben Himmel auf. Jetzt weiter in die Zielgerade. Zielgruppe: Wieder die Fans. Quelle: Auch die Fans. Name: Fananleihe. Neu? Nein, war immer schon im Konzept hahaha Entschuldigung. Zeichnungsfrist Ende: August. Warum erst August, die Finanzierung muss doch schon jetzt eigentlich stehen? Da fällt uns auf, dass wir vergessen haben, dem rührigen Manager des Jahres diese Frage zu stellen. Dumm auch, dass Anleihen wieder zurück gezahlt werden müssen. Wird aber schon irgendwie gehen. Irgendwann. Aber Finanzen ist ohnehin nicht das Lieblingsthema beim Stadionbau, halt unwichtig. Deshalb verstehen wir auch nicht, weshalb die DFL jetzt von der Alemannia nachgewiesen haben möchte, dass das in der Vergangenheit eingereichte Finanzierungskonzept auch eingehalten werden kann. Die hatten sich doch schon jahrelang nicht mehr beschwert, alles war doch immer ohne Auflagen und Bedingungen. Sollte das Geld etwa zu Ende gehen? Sollte das Konzept Stadionneubau nicht tragfähig sein? Eigentlich Unvorstellbar bei einem solchen Profi... Warum baut man denn dann ein Stadion? Hat der Aachen-Alemannia-AKV-Undwasweisichnichtgott da etwa persönliche Interessen? Wir sind abgeschweift, wieder zurück zum Thema: Mit dem Geld der Fans sollen jetzt aber aller anderslautender Stimmen zum Trotz nicht die zusätzlichen Mitarbeiter bezahlt oder ein Misserfolg in der Vermarktung kaschiert werden. Nein. Es geht um den Namen „Tivoli“. Einfach nur um die Romantik. Koste es, was es wolle (zumindest nicht die GmbH, ein ausgebuffter Fuchs, der Herr Krämer). Bei manchem fällt der Groschen halt in Pfennigstücken. Darauf baut man bei der Alemannia. Und die Sonne lacht. Ein Mann, der seine Hausaufgaben macht. Aber noch nicht heute, dafür ist natürlich wieder keine Zeit. Ergebensten Glückwunsch zu Ihren verbalen Erfolgen und natürlich zum Titel. Nur: Größer ist natürlich Jörg Schmatze. pa Für diese Kolumne ist der Verfasser verantwortlich. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten bei Namen sind nicht geplant oder gewollt und daher – im Falle des Falles – rein zufällig. Wir hoffen, allen Lesern eine kurzweilige Unterhaltung geboten und zum Nachdenken angeregt zu haben |
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Wolfgang
Hi Wolle,
streich es oder verschieb es Danke Willi |
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Zitat:
Aber man merkt doch , wer der Verfasser ist. So gefällst Du mir gut, Aue!
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ich finde das ganze auch köstlich! Wie lange hast du dafür gebraucht
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
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So, dann werde ich hiermit "Manager des Jahres" von Ohne Worte zur Nominierung für den "Best Beitrag of the month award" vorschlagen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Wovon träumen Fussball Fans?
Vielleicht erkennt sich da einer wieder...oder die die es schon immer befürchtet haben
Wovon träumen Fussball Fans?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#297
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Zitat:
Und mein gestriger Satz sollte eigentlich umschreiben, dass es zwar schön ist, sich auf ein neues Stadion zu freuen und dass jetzt Bewegung rein kommt. Meine Sorge ist nur, dass jetzt auf Biegen und Brechen gebaut wird (sofern nicht noch ein Kläger auftaucht) und zwar deshalb, weil man gar nicht mehr zurück kann. Und damit schluckt man nun jede Kröte, die es zu schlucken gibt. Hoffentlich übernimmt man sich nicht - finanziell betrachtet. Es wäre nämlich schade, wenn durch diesen entstandenen Druck, der Verein sich selbst kaputt machen würde. Nicht sofort, aber eben mit der Zeit, weil man so viele Finanzlöcher zu stopfen hat. Ich hätte den Spatenstich im Sommer irgendwann gemacht. Von mir aus im Rahmen der Saisoneröffnung. Von mir aus dann die Grundsteinlegung oder so. Ein Spatenstich zu feiern, ohne dass endgültig der Bau klar ist, na ja. Aber müssen die ja wissen und nicht ich. Vielleicht schaue ich mir das Sonntag mal an... |
#298
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Zitat:
Carlos
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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Zitat:
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#300
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Er sagte doch 400.000 pro Saison und nicht pro Spiel. Das macht bei 17 Heimspielen ungefähr 23.530 im Schnitt. Daran erkennt man schon mit wieviel Zuschauern man mindestens plant
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Nur der TSV 🖤💛 |
Stichworte |
finanzierung, neubau, stadion, stadionname |
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