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Ich weiß nicht genau, was Daun als Nachweise bekommen hat.
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In der Stellungnahme stand etwas von 2 Verträgen, einmal übers Darlehen und einmal darüber, daß dieses nicht zurückgezahlt werden muss.
Abenteuerlicher geht es ja fast nicht. Hat man ein Darlehen gegeben, muss man Zinsen drauf nehmen, diese sind als Kapitalertrag zu versteuern. Nimmt man keine Zinsen, ist es ein Geschenk und muss vom Beschenkten angemeldet und durchs FA mit Schenkungssteuer entsprechend belegt werden. Also, egal wie man es nun dreht, einer der beiden hat sich dann irgendeiner Hinterziehung schuldig gemacht, oder nicht?
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2963
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Meiner Meinung nach beide!
Dafür muss der Geschäftsführer haften.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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mise (12.06.2013) |
#2964
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Zitat:
Er hätte dies natürlich lohnsteuertechnisch melden und abführen müssen... |
#2965
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Zitat:
Aber wem kann man überhaupt noch irgendwas glauben ..
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2966
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Na ja.....
Zitat:
Sollte Daun einen Darlehnsvertrag bekommen haben und er im Gegenzug Leistungen für die Alemannia erbracht haben, so ist dies eine verdeckte Lohnausschüttung, welche wiederum Lohnsteuer und Sozialabgabepflichtig gewesen wäre, von beiden Seiten ! Da aber die Alemannia anscheinend diese zinslose Darlehnsausschüttung vorgenommen hat, hat diese gegen das Steuergesetzt gehandelt ! Herr Daun sollte sich rechtlich beraten lassen, da sonst eventuell eine Rückforderung des Finanzamtes und der Krankenkasse auf ihn zu kommt ! Herr Mönning sollte meines erachtens schnellst möglich das Finanzamt anschreiben und eine Selbstanzeige für die Alemannia einreichen ! Denke so wäre jedem geholfen und wir könnten diesen Nebenkriegs- und Ablenkungsschauplatz verlassen, so dass man wachenden Auges auf die Herren unseres Vereins schauen kann ! Gruß Mise |
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#2967
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Zitat:
Man müsste jetzt nachweisen, daß die Darlehenszahlung in direktem Zusammenhang mit der Praktikantentätigkeit erfolgte. So doof kann ja nun wirklich keiner sein, daß sowas nachvollziehbar wäre. Ich glaube, die Darlehensgeschichte klingt mir da plausibler. Vor allem ist doch die Variante der Verzinsung (Kapitalertrag) kostengünstiger als alles andere. Schenkungssteuer lohnt ja hinten und vorne nicht. Zitat:
Dann hat der Beschenkte das Problem, nicht der Schenker.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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mise (12.06.2013) |
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Zitat:
Man kann auch durchaus zinslose Darlehn vergeben, die dann entsprechend der Vereinbarung zurück gezahlt werden müssen. Siehe z.B. Bafög. Da macht sich auch niemand der Steuerhinterziehung schuldig und ne Schenkung ist es erst recht nicht. Im Falle Daun stellt sich doch eigentlich die Frage, war es jetzt ein Darlehn oder was es eine Praktikantenvergütung? War es ein Darlehn, kann er es ja auch abgeareitet haben. Dann kommt es eben darauf an über welchen Zeitraum. Wenn das erzielte Einkommen unterhalb der Grenzen für Steuern und Sozialversicherung lag, dann ist ja auch noch alles ok. Das FK bescheinigt hat, dass Steuern und Sozialversicherungsabgaben abgeführt wurden heißt ja auch nicht zwangsweise, dass Daun die ebenfalls gemusst hätte. Auch hier kommt es wieder auf die Höhe des monatlichen Entgelts an. Aber wie man es auch dreht und wendet, es ist mal wieder so eine Kraemersche Posse, die uns im Grunde ja nicht mehr weiter verwundert. |
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Zitat:
Wir haben das mit dem Finanzamt alles durch. Ich habe meiner Frau 50.000 Euro gegeben für eine Geschäftseinrichtung, weil ich dachte, daß Geld ist bereits versteuert, haben wir da nichts weiter bei gedacht. Dann hieß es auf einmal: Ein Fremder würde einem anderen Fremden niemals Geld für lau leihen, der sog. Fremdvergleich. Ergo hätte meine Frau Schenkungssteuer zahlen müssen, oder wir machen ein Darlehen draus. Die Zinsen aus diesem Darlehen musste ich versteuern. Bafög ist da noch mal eine ganz andere Geschichte.
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: Geändert von Rolli Kucharski (12.06.2013 um 23:34 Uhr) |
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#2971
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soso.....
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Bemerkenswerter finde ich die Zuwendung des Städte Region Projekts in der Höhe von 80.000 € sind die in den TSV geflossen ? |
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hemingway (13.06.2013) |
#2972
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Wieso ist ihm das nicht monatlich vergütet worden, so wie bei anderen auch? Oder handelt es sich um eine "Bonuszahlung" ?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#2974
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Zitat:
Vermutlich fühlte sich Markus durch seine zunehmend mehr werdenden Aufgaben schlicht unterbezahlt. Und sein Kumpel Erik hat dann diese super Lösung für ihn raus geschlagen. Unabhängig von der damaligen Dummheit das so zu machen wie es gemacht wurde: Es ist selten dämlich (von beiden Seiten) daß nun durch Zeitungsbericht+Gegendarstellung nochmal hochzukochen. Das wird Folgen haben. Immerhin hat die Alemannia es ja gestern anscheinend selbst gemerkt bzw. wurde darauf aufmerksam gemacht. Bisschen spät allerdings... |
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Hawk-Eye (13.06.2013) |
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Wer den Artikel von gestern noch nicht kennt, und ihn noch mal lesen möchte, der kann mir eine PN senden.
Es gibt ihn noch ganz offiziell im Netz zu finden, ich schicke euch dann den Link. Diese GeheimnisKraemerei muss mal aufhören!
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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#2977
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Zitat:
Dauni, Kraemer + Meijer sind Betrüger, wenn es so war , wie Du schreibst. Das Darlehen hatte den Sinn, weiter trotz versteckter Bezahlung die BG-Zahlungen zu ermöglichen. Es zeigt die Sitten , die bei der GmbH herrschten : total versaut. Diese versaute Moral in Verbindung mit Inkompetenz und fehlender Aufsicht hat uns in Pleite geführt. Man hat sich gegenseitig bedient. Wenn Ihr wüsstet, was manch leitender Angestellter verdient hat, würde Ihr die Tränen in die Augen bekommen. Wenn ich " Dauni" lese, muss ich brechen.kotz Für den Betrug an der BG gibt es keine Entschuldigung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (13.06.2013 um 14:22 Uhr) |
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Aix Trawurst (13.06.2013), Anderl (13.06.2013), Hawk-Eye (13.06.2013), hemingway (13.06.2013), josef heiter (14.06.2013), Kiki13 (13.06.2013), mise (13.06.2013) |
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Zitat:
Kann mich jemand da raus holen? Oder ist das tatsächlich so?
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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Zitat:
Was hat denn Scherr zu tun mit Dauns Darlehen?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#2980
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Zitat:
Wenn ja, könnte ja im schlimmsten Fall der TSV seine Gemeinnützigkeit verlieren, da sie ein Wirtschaftsunternehmen unterstützt haben, oder ? Diese Frage kann aber nur der Geschäftsführer oder der Schatzmeister des TSV beantworten ! |
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