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Wie kann ich den Missbrauch von Mitgliedskarten verhindern? Technisch sollte es kein großer Aufwand sein, tagesaktuelle / wöchentliche Mitgliederlisten dem Kassenpersonal / Fansshop Personal zur Verfügung zu stellen. Beim Erwerb von Tickets bzw. Merchandising Artikeln muss neben einer gültigen Mitgliederkarte zudem der Personalausweis vorgezeit werden. Erwerb von Ermässigten Dauerkarten Wie schon am alten Tivoli Shop usus & praktiziert, sollte hier ein Bewilligungsbescheid des Arbeitsamtes/der ARGE ( Nur Name & Datum ohne weitere Zahlen ) + Perso vorgelegt werden. Gleiches Prozedere für Einzeltickets im Fanshop & am Spieltag selbst. Erwerb von Jugendkarten Karten nur noch bei persönlicher Anwesenheit bzw. mindestens Ausweise vozeigen lassen - z.b. Opa vorschicken der für sich und seine 2 Enkel > 3 Jugendkarten kauft dürfte damit auch erledigt sein. Dazu noch Stichprobenartig am Drehkreuz & an den Block Aufgängen kontrollieren und das Schlupfloch " Wie be******* ich meinen Verein " ist nahezu geschlossen. Geändert von Öcher Wellenbrecher (13.03.2017 um 15:05 Uhr) |
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Hawk-Eye (13.03.2017) |
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ich würde aufatmen, wenn eine neue Führungscrew, gern mit Holzhäuser, den Holzhammer auspacken und die ganzen Möchtegerne "mit explizitem Dank für ihre Verdienste" entlasten und entlassen würde. Täte mir weh für Fuat Kilic, den ich mag, der sich aber sehr früh festgelegt hat. Und dann vielleicht doch noch eine Zukunft und ein Neuanfang für uns alle, für Dich, für mich und für all die skeptischen Aix Fans, die ja auch nur das Beste wollen.
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Aix-la-Chapelle (13.03.2017) |
#2923
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Entlastet werden darf von denen keiner. Zumindest nicht solange, bis nicht alle Zahlen mal auf den Tisch kommen.
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Mausi für den nützlichen Beitrag: | ||
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Ich wäre zu allen Kompromissen bereitaber mich fragen die ja auch nicht
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Ich denke aber, sie können es halt einfach nicht besser und haben teils schwerwiegende Fehler gemacht, vor allen Dingen in der Causa Schubert und Klitzpera. Da ist viel Porzellan zerbrochen und unnötig viel Geld verbrannt worden. Geld das uns heute fehlt. So oder so, ohne den Einstieg von Geldgebern, diesen oder anderen, werden wir es kaum schaffen, wieder hoch zu kommen. Das muss aber offensichtlich jeder erst einmal realisieren. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre in jedem Fall schon mal der Steuererlass des Sanierungsgewinns im Rahmen der letzten Insolvenz. Parallel dazu müssen jetzt zeitnah Schritte erfolgen, die eine erhebliche Reduzierung des Etats für die kommende Saison verhindern. Verkauf des Stadionnamens, Sponsorenakquise, Steigerung der Mitgliederzahlen, Investorensuche etc.pp.
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Bloß kein Marionettentheater ...
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Wenn der Einstieg dieser Gruppe überhaupt erfolgt, würde er zunächst als Minderheitsbeteiligung in Form von 49,9 % erfolgen. Entsprechend können die Vertreter der GmbH sich ihrer Verantwortung zunächst einmal gar nicht entziehen. Diejenigen, die die ihrer Meinung nach „Unfähigen“ in die Wüste schicken möchten, haben hoffentlich entsprechenden Ersatz, - oder etwa immer noch nicht? Die häufig geäußerte Hoffnung, mit dem Einstieg der Investorengruppe sei die Kompetenzfrage abschließend beantwortet, zeugt meines Erachtens von einer gewissen Naivität und Unerfahrenheit. Keine einzige Entscheidung findet „im luftleeren Raum“ statt, entsprechend wird jede Entscheidung auch hinterfragt werden. Unterstellt man dem heutigen Führungspersonal Ahnungslosigkeit, geraten die auf vielen Ebenen agierenden Investoren, die sich längst dazu bekannt haben auch keine Ahnung von Fußball zu haben, unter Umständen schnell in den Verdacht, nicht ausschließlich die Interessen der Alemannia zu betrachten, sondern vorrangig ihre eigenen. So oder so tragen die GmbH-Vertreter weiter die Verantwortung. Der fatalen Versuchung, ähnlich wie zuletzt beim eingetragen Verein, eine oder gleich mehrere „Marionette(n)“ einsetzen zu können, wird man hoffentlich widerstehen. PS: Um sich des Rats eines Einzelnen zu bedienen, muss man nicht gleich die ganze Firma verhökern. Im allgemeinen heuert man Fachkräfte, unter Umständen zeitlich befristet, einfach an. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2927
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Investoren, Sponsoren, Gönner
unser sympathischer Trainer hätte vlt etwas mehr Geduld haben sollen (was verständlicherweise auf Grund der monatelangen Höngepartie schwer genug fällt),
aber wenn der Steuererlass wirklich kommt und die Investoren wirklich einsteigen, werden Trainerkandidaten und Spielerberater am Tivoli Schlange stehen, was unser nächstes Problem aufwirft: wer hätte dann die nötige Kompetenz der richtigen Auswahl? Holzhäuser und Verbindungsleute?
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#2928
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Ich denke mit echter Sorge dran, im Juni ohne Traainer und Mannschaft hier zu stehen und dann im Hauruck-Verfahren Leute zu holen. Mit der jetzigen Truppe kann ich mich sehr gut identifizieren |
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Holzhäuser würde im Falle des Falles nichts anpacken. Nada. Der ist/war nur das Gesicht der Investorengruppe, das den Deal öffentlichkeitswirksam transportieren sollte. Der wird sich nicht engagieren und schon gar nicht im operativen Geschäft mitmischen. Meiner Erinnerung nach hat der das sogar selber genau so vermittelt.
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these colours don't run |
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a.tetzlaff (13.03.2017), AcFrönd (14.03.2017), Achim F. (13.03.2017), AIXtremist (13.03.2017), carlos98 (13.03.2017), Dirk (22.03.2017), Franz Wirtz (13.03.2017), Hawk-Eye (13.03.2017), Kreuzritter (14.03.2017), Öcher Wellenbrecher (13.03.2017), tivolino (13.03.2017), ZappelPhilipp (14.03.2017) |
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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Bei mir nicht. Das ginge mir an mein Ego.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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Mag ja sein, aber es ist schwer vorstellbar, dass ein Investor einem Verein einfach so Millionen überlässt, der weder Trainer noch Sportdirektor noch (bis auf 2 übriggebliebene Profis) Spieler hat, mit einem Funktionärsteam im Hintergrund, welches einräumt, keine Ahnung von Fußball zu haben..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#2934
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Aber lassen wir das, manche Beiträge von dir sind ja gar nicht so dumm. Zumindest einige wenige, denn bei 100 Beiträgen von dir wiederholst du dich ja mindestens 98 mal |
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ZappelPhilipp (14.03.2017) |
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... was allerdings für die Vertreter beider Seiten gilt. Die hier ausgetauschten Argumente, Unterstellungen, Mutmaßungen usw. sind seit einem gefühlten halben Jahr im Wesentlichen immer die gleichen.
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Ich habe fertig. |
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Ich frage mich außerdem, woher die feste Überzeugung kommt, dass die Gruppe unbedingt einen Wertgewinn über den Sport erzielen will. Für mich scheint es eher so, dass man sich jetzt zum kleinen Preis die Anteilsmehrheit sichern will, die man beim Fall der 50+1-Regel dann meistbietend weiterverkaufen kann. Dafür ist es wichtig, den Laden zu erhalten... wertsteigernden sportlichen Erfolg nimmt man da sicher gerne mit, ich sehe aber keinen Anhaltspunkt dafür, dass darauf der Fokus liegt. Ansonsten würde der jährliche Kapitalbeitrag höher ausfallen, als um lediglich den Status Quo zu halten. Und den Status Quo halten bedeutet eben auch nicht, noch zusätzlich teure Experten einkaufen zu können. Und gratis werden die Investoren auch keine Expertise bereitstellen, die man anderweitig würde teuer verkaufen können (Opportunitätskosten). Klar, die Hoffnung nährt sich immer daraus, dass Kölmel immer noch die Chance auf zusätzliche Gewinne hat. Für diese theoretische Chance wird er, da wiederhole ich mich, aber sicher nicht nochmal weitere Millionen versenken. Nochmal zu Erinnerung: Das Gericht hat ihm 1.329.358,89 EUR zzgl. Zinsen zugestanden. Ich glaube nicht, dass ein erfahrener Geschäftsmann wie er 4 weitere Millionen ins Risiko schiebt, um diese 1,3 Millionen und (bei anhaltendem Verbleib in einer Liga > 3) einen theoretischen Bonus reinzuholen. Für Kölmel und Co. ist die Alemannia eine risikobehaftete Geldanlage mit Chance auf eine interessante Rendite bei Weiterverkauf. Zu erwarten, dass man dort aus Freude am Sport oder Alemannias Tradition die Schatulle viel weiter aufmacht, als das Risiko es aus kaufmännischer Sicht zulässt, ist naiv. Damit möchte ich nicht sagen, dass man in unserer aktuellen Situation mit den Herren nicht in der Hoffnung eines doch noch irgendwie annehmbaren Angebots reden sollte, und ich denke, wir könnten es durchaus schlechter Erwischen. Aber das hier mit den Herren eine langfristige "Mäzenenschaft" mit hohem finanziellen Beitrag und Beisteuerung sportlicher Expertise einfach aus Leidenschaft heraus auf uns zukommt, ist ein Luftschloss, von dem wir uns zugunsten einer sachlichen Diskussion verabschieden sollten. Geändert von AndreAC (14.03.2017 um 09:57 Uhr) |
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a.tetzlaff (14.03.2017), AcFrönd (14.03.2017), Achim F. (14.03.2017), AIXtremist (14.03.2017), Blackthorne (14.03.2017), Dirk (22.03.2017), Hawk-Eye (14.03.2017), hodgepodge (14.03.2017), littlefatman (14.03.2017), Mott (14.03.2017), ZappelPhilipp (14.03.2017) |
#2937
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Wenn wir jetzt eine Mio mehr zur Verfügung hätten, könnten wir die 600.000€ Etatkürzung verhindern und zusätzlich 400.000€ investieren. Ich lasse jetzt mal evtl Zuschauersteigerungen außen vor. Aber mit 400.000€ traue ich zum Beispiel Kilic durchaus zu noch 3-4 richtig gute Jungs zu holen, die die vorhandene Mannschaft noch einen Schritt stabiler und besser machen. Alles was über 49,9% geht, ist nicht darstellbar und würde niemals eine Zustimmung bekommen |
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AcFrönd (14.03.2017) |
#2938
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Apropos Etat, was zählt eigentlich alles in den Etat Sport und was fällt in den kaufmännischen Etat? Gibt es bei uns überhaupt eine Etatspaltung?
Wenn es diese Aufteilung gibt, Werden Spieltagskosten wie beispielsweise der Sicherheitsdienst dem Sport zugerechnet oder welcher Etat wird dabei belastet? Und wie sieht es generell beim Etat aus? Wird nur der Etat Sport gekürzt und der Herr Geschäftsführer und seine Buddys aus dem kaufmännischen Bereich verdienen weiter unverändert ihre Gehälter statt sich auch dem Sparzwang zu unterziehen? Oder wird auch in diesen Bereichen gespart? |
#2939
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#2940
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Die Herren haben beim Vorstellungsabend im Dezember 2016 sehr deutlich gesagt, dass ihr Kalkül darauf abzielt, neben ihrer Einlage von 4 Mio € einen dicken Batzen Geld aus dem Pool lokaler und regionaler Sponsoren generieren zu wollen. Ob das klappen würde, lasse ich jetzt mal dahin gestellt sein. Raffiniert ist dieses Vorhaben jedoch allemal. Die Investoren sichern sich im Falle des Falles Macht und Einfluss, während die Sponsoren eben dies nicht haben, aber in Summe ähnlich viel Geld auf den Tisch legen. U.a. deshalb glaube ich ebenfalls nicht, dass die gebotene Summe noch erhöht wird. Im Gegenteil: je länger dieser quälend lange Prozess dauert, um so preiswerter wird die GmbH, wenn man nicht letztlich gänzlich Abstand von seinem Angebot nimmt.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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