#261
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Wie schon oft gesagt, ich sehe allein beim Greifen zu Gewalt schon einen qualitativen Unterschied.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Aix-la-Chapelle (17.08.2012), Flutlicht (17.08.2012) |
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#262
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http://www.aachener-zeitung.de/lokal...eldstrafe.html
Das ist mal ein richtig gut recherchierter Artikel
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
#263
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Du triffst den Nagel mit beinahe jedem Satz voll auf den Kopf! Beim Lesen Deines Beitrags habe ich jetzt endlich verstanden, wofür der Begriff "Ultra" steht. ultra-dumm ultra-uneinsichtig ultra-gewalttätig ultra-unkooperativ ultra-dreist ultra-egoistisch .... Gruß svenc |
#264
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zu "Rechtsextreme Fans: «Der Verein war und ist zu dialogbereit»"
Auch hier wird wieder nur die eine Seite der Problematik beleuchtet von einem vermutlich linken intellektuellen. Ich finde dieses sehr, sehr ärgerlich.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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WoT (17.08.2012) |
#265
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#266
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Könntest Du dich bitte inhaltlich etwas ausführlicher mit meiner Aussage auseinander setzen? Das kannst du allerdings nur, wenn du meine Diskussionsbeiträge der letzten Wochen zur Kenntnis und auch verstanden hast
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#267
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Allerdings führt die mangelnde Präzision in Begrifflichkeit und Gedankenführung halt grundsätzlich viel leichter zu etwas willkürlichen, also wissenschaftlich weniger brauchbaren oder weniger einleuchtend vermittelbaren Ergebnissen. Nur zwei Beispiele: 1. Wenn man die offensichtlich aus dem Ruder gelaufenen Karlsbande Ultras einfach nicht mehr als Ultras wahrnehmen will, die übrigens die "Helden" der "Aachen Ultras 99" selbst hervorgebracht haben, hat man natürlich bereits Schwierigkeiten, das Ultrawesen als solches als einen Nährboden für totalitäre Tendenzen zu beleuchten. 2. Wer wie die (gar zu feiernden?) "Aachen Ultras 99" undifferenziert den einer Wertung kaum noch zugänglichen Begriff "Rassismus" verwendet, wo der eine aufrichtige und transparente Wertung voraussetzende Begriff "diskriminierendes Verhalten" angebracht wäre, verschleiert grob fahrlässig gerade die Wertung, die er überzeugend vermitteln will. Zudem scheint mir zumindest recht zweifelhaft, ob es überhaupt verschiedene menschliche Rassen gibt, aber das nur am Rande. 2.1 Ein Beispiel wiederum dazu: Wer die Diskriminierung Homosexueller ablehnt (wofür ja zweifellos sehr sehr viel spricht) und dies auch noch mit dem günstigstenfalls ziemlich unscharfen Kampfbegriff der "Homophobie" ablehnt und auch noch als selbsterklärter "Antirassist" Homophobie unter "Rassismus" faßt, scheint nicht nur anzunehmen, daß es verschiedene menschliche Rassen gebe, er scheint sogar anzunehmen, daß es eine Rasse der "Homophoben" gebe, anderenfalls Homophobie eben nicht "rassistisch" sein könnte. Ebenso ist es bei geschlechtsspezifischer Diskriminierung (auch die ist selbstverständlich abzulehnen), die gerne verwaschen als "Sexismus" tituliert und der Einfachheit halber mit "Rassismus" und gar "Faschismus" verschwurbelt wird. 2.2 Dieses Verschwurbeln führt dazu, daß vernebelt wird, was warum als Diskriminierung aufgefaßt wird. An die Stelle der Argumentation, die -wenn es gut geht- einen Lernprozeß auslösen und den Gesprächspartner in die Lage versetzen könnte, selbst ähnliche Urteile zu vergleichbaren Fällen zu bilden, tritt die simple Meinungsführerschaft, eben die skandierte Parole, deren geringer wissenschaftlcher Wert ja wohl unstrittig sein dürfte und deren pädagogischer Wert zumindest mir sehr zweifelhaft scheint. 2.3 Dieses Verschwurbeln führt außerdem -ausreichend lange fortgesetzt- dazu, eine beeindruckend große Gruppe als "Rassisten", "Faschisten" etc zu brandmarken und endgültig auszugrenzen, sich über sie johlend zu erheben, obwohl sie bspws vielleicht nur dem sehr populären Verständnis entgegen leise anmerkten, geschlechtsspezifische Diskriminierung sei auch abzulehnen, wenn sie sich nicht gegen Frauen richtet. Und ist solches johlendes Ausgrenzen nun gerade das, was wir erreichen wollen, ausgerechnet auch noch mit dem Tarnbegriff "Antirassismus" erreichen wollen? Zurück von den verschiedenen Ultragruppen konkret zum Artikel. Soweit sich Gebhardt so begrüßenswert entschieden gegen Rechtsradikale wendet, ist das natürlich herzerfrischend für einen, der wie ich gegen jegliche politisch totalitäre Tendenzen ist. Jedenfalls mit den "Karlsbande Ultras" soll im Sportverein nicht mehr lange Sitzkreis gespielt werden, das ist sehr OK. Ansonsten scheint mir bei Gebhardt -wie bei allen Ultraverstehern- der Sozialarbeiter durchzuschlagen, der ich halt nicht bin und dessen Arbeit mein Sportverein nicht zu leisten braucht. Aber er soll ja auch am Montag den Politikern vortragen und die müssen natürlich auch Sozialarbeit leisten (lassen). Könnte man die Ultras nicht einfach bei den Jusos, Julis, Falken, Piraten etc integrieren? Richtig bedauerlich finde ich, daß sich Gebhardt nur um aktuell auftretende Symptome zu kümmern scheint, um Gewalt und politische Radikalität. Das ist für einen Sportverein ausreichend, der natürlich einfach Leute heraussetzen kann. Aber reicht das auch für Politik? Geändert von WoT (17.08.2012 um 12:19 Uhr) |
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Aix Trawurst (17.08.2012) |
#268
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Bevor es hier zu intelektuell wird, brechen wir es doch einfach runter.
In der Zeit in der ich als normaler Tivoligänger das ganze wahrnehme, ist es nun einmal so das nicht ACU sondern KB und Supporters aufgefallen sind, sowohl zuhause als auch auswärts. Den Anteil provokation durch ACU ( der ja teilweise schon durch reine Anwesenheit begründet wird) ist derzeit zu vernachlässigen. Mich als normalo interessieren die historischen Hintergründe und wer aus wem hervorgegangen ist nur sehr bedingt. Auch wenn die Presse etwas sehr freudig und einseitig bundesweit auf den Zug aufspringt ist es doch im Kern so wie es dargestellt wird. Das Hauptproblem steht in S3 in Teilen der KB.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Aix-la-Chapelle (17.08.2012) |
#269
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Sorry, aber genau dieses Spiel, jeden, der die bedenkliche Entwicklung bezüglich der Karlsbande benennt, als links abzuqualifizieren um deren Aussagen infrage zu stellen oder als nicht glaubwürdig und falsch darzustellen, nervt einfach nur noch.
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Aber Sie kennen die Probleme, die Michael Frontzeck gehabt hat?
Scherr: Ich glaube trotzdem, dass er erfolgreich in Aachen gearbeitet hat. |
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Nächste Woche schaut er die Rückrunde und wird seine Aussage überdenken müssen Gruß svenc |
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I LOV IT (17.08.2012) |
#272
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ansonsten kann ich mich eigentlich nicht erinnern, dass irgendjemand anderes im alemanniaumfeld als ACU in ihre publikationen sich neben rassimus auch von anderen diskriminierungen wie sexismus und homophobie distanziert hat. deine ausführungen zum begriff sexismus verstehe ich wohl, aber kannst du auch erklären was das mit ACU zu tun hat? und wen grenzen die mit welcher begründung johlend aus? das sehe ich anders. |
#273
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Trotzdem sind sie nicht unschuldig an der Eskalation, im Gegenteil, sie verstehen es meisterhaft, die anderen, die Ihnen offenbar geistig unterlegen sind, zu provozieren und selber nachher als unschuldig dazustehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (17.08.2012 um 17:32 Uhr) |
#274
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Ziemlich off topic:
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Soweit Du zudem anzunehmen scheinst, mir sei irgendeine Ultra-"Publikation" geläufig, ist das schlicht falsch. Der Merksatz ist, Ultras sind als Gruppe oder Bewegung in jeder Hinsicht unbedeutend und uninteressant. Auch der Rest Deines Postings scheint mir auf Mißverständnissen zu beruhen. Geändert von WoT (17.08.2012 um 17:13 Uhr) |
#275
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inwiefern? ich hatte dich so verstanden, dass ACU schwammige begrifflichkeiten verwendet und anstatt diskriminierungen anzuprangern alles unter dem begriff rassismus vermischt und daraus einen pauschalvorwurf an alle, die alemannia, oder wen auch immer abzuleiten. den gedankengang kann ich nachvollziehen, aber eben nicht anhand der mir bekannten äußerungen von ACU nachvollziehen. eigentlich hatte ich übrigens bisher immer den eindruck, dass sich "gegen rassismus" noch eher im rahmen der akzeptablen politischen botschaften bewegt als ein wesentlich weiter gefasstes "gegen diskriminierungen". das ist doch bei vielen schon wieder ganz nah am linksradikalismus. ergänzung: ich sehe es so, dass gerade so ein großer verein wie alemannia aachen durchaus auch eine soziale verantwortung hat, "sozialarbeit" im weitesten sinne. Geändert von sensimilia (17.08.2012 um 17:38 Uhr) |
#276
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Immer noch ziemlich off topic. Nur noch dieses Detail, dann soll es aus meiner Sicht gut sein.
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Schließlich birgt der letztgenannte Gedankengang bereits eine wertende Entscheidung. Eine solche wertende Entscheidung ist immer nötig, wenn sich die Frage stellt, ob eine tatsächliche Ungleichheit (zB verschiedenes Geschlecht, verschiedenes Alter, verschiedenes Talent, verschiedenes Vermögen, verschiedener Geschmack. verschiedenes Allesmögliche etc) eine Ungleichbehandlung ver- oder ggf sogar gebietet oder einfach gar nicht berücksichtigt werden kann oder einfach schlicht belanglos ist. Weil die eigenständige ausfüllende Wertung immer erst nötig ist, um überhaupt konkret über Diskriminierung reden zu können, ist "gegen Diskriminierung" für sich genommen eine Nullaussage,* jedenfalls ist sie gerade überhaupt nicht weitgehend und weder links noch rechts. Gute Nacht! *Klarstellende Ergänzung: "Gegen Diskriminierung" ist natürlich auch ohne ausfüllende eigenständige Wertung bereits ein begrüßenswertes Bekenntnis zur Sachlichkeit und Nachdenklichkeit. In dem Maße, in dem sachliche Überlegung nicht selbstverständlich wäre, wäre "gegen Diskriminierung" natürlich keine völlige Nullaussage. Geändert von WoT (20.08.2012 um 09:56 Uhr) |
#277
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Da muß ich gleich nochmal aus der Klageerwiederung im Gerichtsurteil der BO zitieren:
Zitat:
cu Dany
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Auch die Bretter, die man vorm Kopf hat, können die Welt bedeuten. :nixweiss: |
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http://www.aachener-zeitung.de/sport...orhueter-.html
Noch eine Baustelle, jetzt auch im Trainerteam? Oder wird das nur aufgebauscht? Spillmann hat die Trainer zu beraten,aber deren Entscheidungen nicht in Frage zu stellen, finde ich. Schon gar nicht so eklatmäßig, wie es hier dargestellt wird. |
#279
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Das aber offenbar nicht viel aus der Sache selbst herauszuholen ist, zeigt m.E. der abschließende Satz, der ja implizit auf ein mögliches Problem zwischen Spillmann und Melka abzielt, quasi um süffisant noch was aus der Geschichte herauszuholen. Da kann ich mir fast schon bildlich vorstellen, wie jemand in der Redaktion am Rechner sitzt und darauf wartet, bis die "Melka-Frage" hier im Forum wieder aufbricht. Ist "pa" eigentlich das Kürzel vom Pauli? |
#280
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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AndreAC (20.08.2012) |
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