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http://www.frankfurter-magazin.de/?p=615 Ist O.T. , ich weiss...
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NO TO CORRUPTION ! |
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http://www.youtube.com/watch?v=FmdVUfLjDq0
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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Klasse ! Die Jungs kannte ich noch nicht... Danke für den Link !
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NO TO CORRUPTION ! |
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
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Großartig! Gibts das Toupet demnächst im Fan-Shop, in der eigens eingerichteten Schmuddelecke?
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So, stellvertretend für die anderen Threads hier mal mein Eindruck zum heutigen Abend nach ein bisschen Nachdenken und ein paar Gesprächen:
Peter Hyballa und Eric van der Luer sind ein wirklich gutes Team. Da saßen zwei Typen, mit denen man sich doch identifizieren kann und die die neue Kampagne wirklich leben. Da steckt ein Konzept dahinter und fußballverrückt sind die beiden ohnehin. Eric gefiel mir heute noch etwas besser als Peter. Mag darin liegen, dass Eric schon ein bisschen länger hier ist und der Limburger dem Aachener von der Mentalität her ähnlicher ist als der Bocholter. Gegen Ende wurde dann aber auch Hyballa dann lockerer. Mir persönlich ist der Peter ein bisschen arg selbstbewusst (und das ist jetzt nicht mal auf die Äußerungen vor dem Karlsruhespiel gemünzt), aber vielleicht ist das auch nur eine Fassade, die er derzeit bei den noch so ungewohnten öffentlichen Auftritten um sich herum aufbaut. Kompetent ist Hyballa ohne Frage, was er und Eric erzählen, das hat Hand und Fuß. Sich schützend vor das eigene Team zu stellen ist lobenswert - man merkte schon, dass die Aufarbeitung des KSC-Spiels intern ganz anders ausgesehen hat. Interessant Erics Ausführungen zum NLZ, zu niederländischen Spielern im Allgemeinen und der "Nachwuchsarbeit" bei S04 und Co.! Ich hoffe nur, dass sich das System der beiden "Partner" (Eric und Peter) auch langfristig so aufrecht erhalten lässt. Ganz schlecht wäre, wenn es da irgendwann zu Disharmonien käme und der Eine am Stuhl des Anderen sägen würde. Im Moment sieht es aber so aus, als würden sich die beiden gut verstehen und gegenseitig pushen - so darf es weitergehen. Auch wenn's letztlich nichts geworden ist - im Sommer waren wir an diesem Spieler interessiert: http://transfermarkt.de/de/michael-d...eler_4416.html - für die Gerüchteköche dieses Forums vielleicht ganz interessant. Geändert von Andreas (10.09.2010 um 00:01 Uhr) |
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Ah, sry. Christian Schmidt war aus gutem Grund nicht da. Er ist in der Nacht von gestern auf heute zum 2. Mal Vater geworden.
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Job als Arzt, Job als Vereinsarzt, Job als TT, Kleinkind zu Hause... Klingt nach hammerharten Programm... |
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Kann ich so ...
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.. unterschreiben. EvdL kam bei mir etwas besser rüber und hat auf meiner pesönlichen Skala Sympathiepunkte dazu gewonnen. Wie ich dir schon gestern gesagt habe - Hyballa ist ein Kind des Ruhrgebiets - das ist häufig eine Frage der Mentalität - die Jungs wirken manchmal fast arrogant - sie sind es aber nicht wirklich. Ich wünsche mir für die Alemannia, das Trainerteam und natürlich für uns , dass ihr glasklares Konzept Früchte trägt und wir alle die nötige Geduld aufbringen. Und an die die gestern verhindert waren - das Trainerteam hat ebenso deutlich gesagt, dass Karsruhe nicht der einzige Ausrutscher bleiben wird. Solche Spiele gehören leider, leider zum o.g. Prozeß dazu - auch wenn es allen weh tut. Wie gesagt - das Zauberwort heißt GEDULD.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! Geändert von printenduevel (10.09.2010 um 08:45 Uhr) |
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Langfristig wird die "Doppelspitze" auf der Trainerbank aber nur bei Erfolg funtionieren und wenn es keine differierenden Auffassungen, z.B in Personalfragen, gibt. Vd.L ist sehr ehrgeizig, Hyballa aber nicht weniger. Mal sehen, wie es geht. Ich bin da eher skeptisch.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Wenn beide doch so ehrgeizig sind und sich als Team gut ergänzen kann es doch erst mal nur klappen. Das wäre für alle von Vorteil. Auf Dauer geht eh leider alles schief. Kein Trainer bleibt 10 Jahre, jedenfalls kaum einer. |
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Wie gestern Abend schon gesagt: Das "Selbstbewusstsein", das Du bei Peter eher skeptisch siehst, ist 1.) ein Selbstschutz als Neuling in der Medienhölle und 2.) typ- und herkunftsbedingt .... (vergleich z.B. mal den fußballahnungslosen IG-Sprecher :-) ) Mein Statement zu gestern Abend lautet einfach nur: Geil, Geil, und nochmals Geil ! 2 Typen, die Alemannia leben und zumindestens in Persona Eric auch lieben ! Agressives Auftreten in Bezug auf die eigene Strategie, energisches Verteidigen der eigenen Mannschaft, knallharte Ehrlichkeit in Bezug auf fehlende Wettbewerbsfähigkeit zu Vereinen mit Großsponsoren sowie in Bezug auf auch zukünftig sicher noch erfolgende Rückschläge, und dennoch klarem Bekenntnis zu Tradition, Leidenschaft und vor allen Dingen Offensivfußball ! Dazu noch ein so deutliches Statement in Bezug auf (quasi gleichberechtigte) partnerschaftliche Zusammenarbeit anstatt der herkömmlichen Trainer-Co-Struktur, wie ich persönlich das noch niemals im Profifußball gehört habe. Sehr interessant auch zu hören, daß nach nicht mal 10 Wochen bereits "gestandene" 2.-Liga-Trainer nach dem Konzept fragen, was da derzeit in AC gelebt und gelernt wird ! Hoffentlich erarbeiten sich die Jungs in den nächsten Wochen auch die notwendige Rückendeckung für das Weitertreiben des Konzepts (Punkte!), da ansonsten irgendwann die marktüblichen Szenarien greifen würden. Der gestrige Abend hat die bisher schon vorhandene Vorfreude auf die Saison und auch kommende Jahre noch weiter gesteigert - zumindest bei mir. Außerdem waren die Trainer immerhin in der Lage, dem IG-Sprecher das "Arbeiten gegen den Ball" zu erklären. SGG Didi PS: Hoffentlich waren auch einige aus der Sektion "Wieder ein Talent verschenkt" anwesend, als Eric in deutlicher Form mal ein Statement in Bezug auf die Herren Christoph Moritz, Kevin Rodrigues Pires, und Zlatko Muhovic machte .... (z.B. Ch. Moritz ein 4-Jahres-Profi-Vertrag angeboten, dem er ein Engagement bei S04 II vorzog, oder ein zum Abschied heulender Muhovic, der aus finanziellen Gründen gar nicht anders handeln konnte)
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
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Warum bei der Lufthansa EINEN Chefpiloten? Weil im Notfall nur einer das Sagen haben darf. Vielleicht haben wir aber dauerhaft Erolg und dann ist es kein Problem. Ein Trainerduo widerspricht allen Führungsregeln.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (10.09.2010 um 12:25 Uhr) |
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Ich hasse diese Formulierung .
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Back in Black
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Wir haben zwei Geschäftsführer (Eigentümer) im Betrieb - alles klappt hervorragend und wir sind sehr erfolgreich.
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In Rom und Sparta hat das mit der Doppelspitze ganz gut funktioniert. Bei den Grünen und der schwedischen Nationalmannschaft übrigens auch.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Das ist ganz klar Hyballa und er ist auch automatisch immer der doofe, der erste der den Kopf hinhalten muss wenn das ganze eben nicht klappt. Aber es ist klar und deutlich ersichtlich, daß die beiden sich als Team verstehen. Übrigens versteht Hyballa das offenbar noch etwas gleichberechtigter als Eric van der Luer. Der hat ja auch gesagt er sei als Co Trainer dazu da dem Trainer das leben so einfach wie möglich zu machen. Und etwas selbstironisch hat er dann ja auch noch betont er habe zudem ja auch noch die zusätzliche Aufgabe als Leiter des nicht vorhandenen NLZ. Ich hatte wahrlich nicht den Eindruck als gäbe es da irgendeine Form von Kompetenzgerangel, vielmehr hatte ich den Eindruck daß Hyballa Eric als vollwertigen Partner respektiert, so wie er ja auch die Nachwuchstrainer als vollwertige Trainer respektiert. Diese respektlose herabblickende Arroganz hat er selber als Nachwuchstrainer zu genüge erlebt und so will er eben gerade nicht sein und werden. Er versteht sich selber und die Funktion des Cheftrainers also offenbar mehr als Teil eines Trainerteams und weniger als den großen allmächtigen Diktator. Daß er stets derjenige ist der die Verantwortung trägt und daß er im Zweifelsfall eben die Entscheidungskompetenz hat und haben muss, das wird ihm schon vollkommen klar sein, so naiv ist der Hybhalla sicherlich nicht, daß der nicht versteht wie das Geschäft so läuft. Das ist und kann natürlich gefährlich werden falls Eric van der Luer Eigeninteressen verfolgen würde und gegen Hyballa arbeiten würde. Aber da denke ich kaum daß das hier so geschehen wird, dafür hat Eric van der Luer wahrlich auch genügend Eigenkompetenzen als Leiter des NLZ in die er sich auch nicht beliebig reinreden lassen muss und wird. Er ist ja nicht nur der dumme hütchentragende Co. der zu allem ja und Amen zu sagen hat, so wie Erik das unter Frontzeck wohl war. Das hat unser Erik Meijer schon sehr gut zusammengepuzzelt die Aufgaben und Personen. Und den Kader zumindest von den Spielertypen her offenbar auch, denn das haben beide, sowohl Hyballa wie auch van der Luer gelobt, die Einsatzbereitschaft und den Lern- und Arbeitswillen der Jungs. Und man sieht, ja man riecht es sogar schon fast, wie die Jungs brennen wenn sie auf den Platz gehen. Das war vor kurzem noch ganz anders. Da hat sich hier in kürzester Zeit etwas ganz gewaltig gedreht, um 180 grad gewendet. Das ist schon sehr beachtlich und erstaunlich wie das so schnell gelungen ist und mir ist das immer noch ein echtes Rätsel wie das so flott gelungen ist. Zumindest was diesen Punkt angeht haben unsere drei lustigen zwei doch echt schon jetzt ganze Arbeit geleistet, Erik und Eric und unser neuer Hyper Hyper von Scooter. Was mir an Hyballas Stil übrigens auch sehr gut gefällt ist, wie er es stets sagt, daß sie im Training den Spieler Lösungen "anbieten". Als Hilfestellung, aber spielen müssen die spieler dann doch selber. So wie er das stets sagt, erkennt man eben daß er sich nicht als den allmächtigen alles kontrollierenden Meister versteht sondern irgendwo eben auch mehr als Lehrer, ja fast schon als Dienstleister für die Spieler. So manch ein anderer Trainer würde stattdessen etwa sowas sagen wie: "Das hab ich meinen Jungs hundert mal erklärt, daß sie das so und so machen sollen". Und genau das macht Hyballa eben nicht, er sagt nicht einfach nur macht dies oder tut das, sondern bietet den Spielern stattdessen Hilfestellungen an wie sie die Situationen auf dem Platz bestmöglich lösen. Dahinter steckt ganz klar erkennbar ein etwas anderes Trainerverständnis als man es sonst oftmals so sieht. Eben dieser nahezu militärische Stil nach dem Motto, der Cheftrainer ist der Boss und was der sagt wird einfach gemacht und wer nicht spurt kriegt Ärger.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (10.09.2010 um 13:45 Uhr) |
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Ich auch! Deshalb habe ich die Frage gestellt, was es denn mit diesem "gegen den Ball arbeiten" genau auf sich hat. Der Ball macht nur das, was der Gegenspieler damit anstellt, ergo sollte man nicht gegen den Ball, sondern den Gegner arbeiten. Es scheint aber mittlerweile zum Fußballjargon zu gehören.
Hey Didi, dem IG-Sprecher war schon bewusst, was diese Floskel bedeutet, doch findet er sie letztendlich unbrauchbar und bei genauer Betrachtung auch falsch. Aber ich bin ja dafür bekannt, auch schon mal ziemlich doofe Fragen zu stellen. Und *sing_modus_on* ... ein bisschen Spaß muss sein ... |
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