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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Ich jedenfalls werde mein Frage nach den Gründen für die Nichtnominierung wiederholen, falls mir keiner zuvor kommt. Und wenn Nachtsheim dann nicht anders als letzten Donnerstag reagiert ( 1. objektive Gründe, 2. HH ist Einladungen nicht gefolgt ) und H. Heinrichs sich dann auch noch zu Wort meldet, hat Nachtsheim die Mehrheit gegen sich und die Versammlung kippt. Wichtig ist aber die Mobilisierung möglichst vieler kritischer Mitglieder.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#263
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Das ist die Konsequenz.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Richtig, ist aber im Interesse unserer Alemannia trotzdem Schade. Man sollte doch partnerschaftlich im gemeinsamen Interesse fair miteinander umgehen. Präsidium und auch einige der neuen Kandidaten wollen das aber nicht.
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Zum Rest: Zustimmung. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
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Genau das ist der springende Punkt. Es geht nur miteinander. Nach dem was man in den letzten Tagen gehört hat, haben das einige der honorigen Herren noch nicht verstanden.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Mein Baytrag Nr. 2222 für ein ganz besonderes Thema .
Ja zur Satzungsänderung! Kompetenz und Vereinsliebe wählen! Ignoranz und Dünkel abstrafen!
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Diese sture Ignoranz, die diese Herren an den Tag legen, ist widerlich und abscheulich. Nicht alle von ihnen, aber doch die Mehrheit dieser Herren braucht einen Denkzettel. Die "Denkzettel" aus der vergangenen JHV mit der Nicht-Wiederwahl von Linden und Herwartz haben sie ja auch nicht nachvollziehen können. Entweder fehlt denen ein Gen zu erkennen, warum, oder sie wollen einfach nicht glauben, das sie fehlerhaft "arbeiten" und NICHT im Sinne des Souveräns handeln... |
#269
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damit ich hier nicht falsch verstanden werde, folgende Anmerkung: Mir ist grundsätzlich "Mitmachen" wesentlich lieber als "APO" (die Konnotation dieses Kürzels behagt mir nicht). Denn natürlich ist es besser die Geschicke des Vereins von innen mitzugestalten und sämtliche Entwicklungen hautnah mitzuerleben. Nur: Nach all dem, was geschehen ist, insbesondere der wiederholten Diffamierung der "so genannten Fanvertreter"* als Vereinsschädlinge, halte ich es für besser, wenn Leute wie Klaus auf jeglichen Spagat verzichten und in aller Deutlichkeit und Klarheit ihre Positionen außerhalb der Gremien vertreten. Und zwar ohne zu irgendwelchen Rücksichtnahmen gezwungen zu sein. Damit meine ich ausdrücklich nicht, sich dauerhaft aus den Gremien herauszuhalten. Aber um dort etwas zu erreichen, braucht man Partner, die sich auf eine Zusammenarbeit einlassen. Die scheinen mir derzeit sehr rar gesät. Mehr noch: Man fährt einen überaus aggressiven Konfrontationskurs. Viele Grüße, UA * Ich finde den Begriff Fanvertreter auch ziemlich blöd. Er macht aber sofort klar, dass die von der IG vorgeschlagenen Kandidaten gemeint sind, was meiner Meinung nach eine Ursache für die tiefe Abneigung des Establishments ist.
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (20.03.2011 um 20:49 Uhr) |
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Was den Begriff "Fanvertreter" angeht, hast Du recht. Dazu habe ich schon an anderer Stelle etwas geschrieben. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
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Ich sprach auch nur für mich alleine.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Langfristig geht es nur gemeinsam mit den Mitgliedern.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Abgesehen davon sind bei den Nominierten aus meiner Sicht schon so 3-4 Leute bei, mit denen das möglich wäre. |
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Wir sind zwar nicht in Indien, aber diese Kasten gibt es! Zumindestens nach dem Selbstverständnis einiger Personen in Aachen. Es gibt halt Leute, die besser sind, als andere. Punkt. Schluss. Aus. Das sich die Gesellschaft gerade in den letzten 10 Jahren enorm verändert hat, ist diesen Personen verborgen geblieben. Gehen wir 20 Jahre zurück und der damalige OB hätte einen Glaspalst errichten wollen. Allgemeines Gemurre - nix wäre gescheitert. Nicht so lange her und die mündigen Bürger der Stadt weigern sich... *huch* Auch nicht lange her und die mündigen Mitglieder eines SportVEREINS weigern sich *doppelhuch* Viele "Honoratioren" und Politiker, viele vermeintliche Anführer haben den Geist der Zeit mal wieder verpasst.
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Gruß Frank -------------------------- |
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Gruss svenc |
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Tja kommt drauf an, wie lange der Alemannia-Klüngel noch so weitergeht
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Man sollte auch mal zwischen den Zeilen lesen bzw. meine Artikel vorher, dann wird mein Beitrag klarer. Er war auch eher als Ap(p)ell gedacht.
Ich kenne den ein oder anderen - leider - persönlich und weiß genau wie die Ticken. Bis auf den ersten Satz kann ich Deinen Beitrag ansonsten nur unterstützen. Zitat:
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Besonders enttäuscht bin ich vom Präsidium. Angetreten als Truppe, die nach eigenem Bekunden "Gräben zuschütten", "Distanzen abbauen", "Versöhnung schaffen" und "Mitglieder ernst nehmen" wollte, entpuppen sich ausgerechnet Nachtsheim und Terbrack als Lordsiegelbewahrer eines von einem der Vorredner so trefflich beschriebenen Kastendenkens.
Vor allem in Nachtsheim hatte ich zunächst große Hoffnungen gesetzt. Ich bin sogar davon überzeugt, dass er von seinem Charakter eher ein Mann des Ausgleichs ist. Aber er lässt sich halt von den mauschelnden Logenbrüdern viel zu leicht einfangen und instrumentalisieren. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie oft man in Hintergrundgesprächen bei verschlossenen Türen klar Stellung bezogen und das Gefühl gegeben hat, unsere Positionen zu teilen und stützen zu wollen, um dann in Gremiensitzungen oder auch öffentlich plötzlich völlig umzuschwenken. Das ist in der Endphase der Ära Linden mehr als einmal passiert. Und ich hatte immer den Eindruck, dass Terbrack dabei die treibende Kraft war. Es war immer meine Position, dass es nicht gut für die Alemannia wäre, wenn der Umbruch zu plötzlich und zu radikal sein würde. Da war mir das Risiko für den kriselnden Club zu groß. Dabei war ich so naiv zu glauben, dass Einige aus den Ereignissen der Jahre 2009/2010 lernen und die Mitglieder nicht als dumme Masse, sondern als mündige und interessierte Mitstreiter akzeptieren würden. Heute muss man feststellen, dass das wirklich reichlich naiv war. Deshalb bin ich heute dafür, die Strukturen doch viel gründlicher aufzubrechen. Das betrifft den VR und darf vor dem Präsidium nicht mehr halt machen. Alles andere würde das Risiko für den Verein langfristig nur noch vergrößern. Große Angst habe ich jedoch davor, dass es den sich an ihre Macht klammernden Herren der alten Zeit gelingt, auch Schlüsselfiguren wie Heyen davon zu überzeugen, dass dem Verein das Chaos drohe, wenn man der Mitgliedschaft mehr Einfluss überlassen würde. In den Disziplinen Desinformation sowie Tarnen & Täuschen sind Einige wahre Großmeister. Die könnten es schon schaffen, entscheidende Personen negativ zu beeinflussen. Stellt Euch doch nur einmal vor, der AR-Chef stellt sich vor die JHV und macht sein Verbleib zum Beispiel von einem Nein nur Satzungsänderung abhängig. Das wäre der GAU.
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these colours don't run |
#279
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Außerdem ist Heyen glaube ich schon ein Mann, der auf eine vernünftige Außendarstellung (auch seiner Person) wert legt. Und unbeschädigt ginge er sicher nicht aus der Sache hervor, wenn er das sinkende Schiff Alemannia wie eine Ratte verlässt. Das Problem der Beeinflussung sehe ich allerdings in der Tat. Ich kann es nur nochmal betonen: Anrufe bei Abteilungen, die Information verhindern sollen, sind ekelhaft schmutzig, insbesondere dann, wenn man im unmittelbaren Nachgang behauptet, die Abteilungen seien nicht informiert worden. |
#280
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Zitat:
"Schade - offensichtlich gibt es auf Seiten der herrschenden "Kaste" bei der Alemannia immer noch kein Einsehen! Das was Sie in Ihrem Artikel ansprechen ist doch genau der Punkt: Ich TRAUE es den GREMIEN nicht mehr zu die GEEIGNETEN Kandidaten für die verantwortungsvollen Jobs bei der Alemannia zu finden! Ich welcher Zeit leben wir eigentlich? Was ist gegen Demokratie einzuwenden? Wenn in diesem Land genug Menschen einen "Mitbürger" wählen möchten dann muss sich die Demokratie wohl "fügen" - für die Granden bei der Alemannia gilt das aber offensichtlich nicht! Wenn ich den süffisanten Kommentar des Herrn Breuer lese wird mir schlecht, dem kann ich wohl nur entgegnen dass es mit Sicherheit Mitglieder des Vereins gibt die nach zwei Jahren Mitgliedschaft mehr Verständnis für Satzung und Vereinsdemokratie haben als Leute wie der Herr Breuer, die zwar lange Mitgliedschaften vorweisen können aber weder modernes Denken noch Befähigung einen Proficlub erfolgreich zu lenken mitbringen! Was Herr Breuer in seiner Amtszeit als AR Vorsitzender ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat!" Mich kotzt es an dass die Personen die Alemannia maßgeblich in den Dreck gefahren haben sich hier noch als die großen Experten aufspielen, die alleine die Weisheit gepachtet haben! Ich jedenfalls habe meine Kommentare schon formuliert und werde die auf der JHV auch kundtun!
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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