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Fortuna geht ja noch...
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#262
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Natürlich! Geld ist im Fussball NICHT ALLES! Es zählt auch die emotionale Bindung zu seinem Verein! Nebi hat z.B. zum Besten gegeben für Alemannia auch auf (mehr) Geld zu verzichten...DAS ist Identifikation und Vereinstreue! Solche Spieler brauchen wir auch, denn die geben dann auch wirklich 100% und an die Schmerzgrenze! Ich bleibe dabei das in der RL alle Klubs (Ausnahmen bilden für mich nur RW Essen, RW Oberhausen, SVW Mannheim, Kickers Offenbach und FC Saarbrücken) lediglich Dorfclubs sind aus z.B. sogar Gemeinden....die WENN sie Erfolg haben, nur von ihren Investoren, Mäzenen profitieren! |
#263
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Michi Müller (01.05.2018) |
#264
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Stuttgarter Kickers, Wormatia Worms, Schweinfurt, Lübeck, Oldenburg, BFC, Babelsberg, FSV Frankfurt, Burghausen, Bayreuth...
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Gorgar (01.05.2018) |
#265
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Wattenscheid nicht zu vergessen
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Michi Müller (01.05.2018) |
#266
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Okay okay ich gebe mich geschlagen! Sind wohl doch n paar Traditionsklubs mehr...
Immer vor einem Spiel der Alemannia bin ich halt etwas nervös... |
#267
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Woraus erwächst die Bedrohung? ...
Zitat:
Warum bedeuten Deiner Meinung nach derart traumhafte Bedingungen den garantierten Untergang? Ich kann keine unmittelbare Bedrohung erkennen. Die größte Gefahr, wenn man das so nennen möchte, ist nach wie vor die dauerhaft kommunizierte Ungeduld und die damit einhergehende Unruhe. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Kai (02.05.2018) |
#268
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Das Gegenbeispiel wäre dann aber z.B. RW Essen.
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Stimmt, die scheinen das hinzubekommen.
Aber bei uns wird es schon immer leerer, wenn die Aufstiegshoffnung dahin ist, oder? |
#271
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„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ ...
Zitat:
Hinsichtlich des Zuschauerinteresses stellt sich die Frage, ob es tatsächlich zielführend ist, seitens der Fans fortwährend den Aufstieg als alleinseligmachendes Ziel auszugeben? Bei genauer Betrachtung gibt man sich zwar zu Beginn jeder Saison betont bescheiden und beschränkt sich mit offiziell formulierten Erwartungen auf einen guten Saisonverlauf. Bei nahezu jeder bitteren Niederlage, wie auch bei einem unerwartet guten Saisonverlauf, wirft man diese Zurückhaltung allerdings postwendend über Bord und beschwört aus tiefster Überzeugung das leider aktuell unmögliche Ziel. Wie lange soll eine solch einseitige Ausrichtung tragen? Man findet sich sehr schnell in der Riege der Klubs wieder, die bevorzugt ihr schweres Schicksal beklagen und abwechselnd den DFB, 'Gott und die Welt' oder die Lokalpolitik für all ihr empfundenes Leid verantwortlich sehen. Die eigene Ungeduld war immer schon das größte Problem Selbstverständlich muss in einem sportlichen Wettbewerb der Aufstieg weiterhin angestrebt und als Ziel ausgegeben werden, aber er darf niemals zum alleinigen Maßstab werden, ansonsten zerbricht man - früher oder später - an dieser Zielsetzung. Gelingt es, einen außergewöhnlich hohen Spieler-Etat zu realisieren, droht im Nicht-Aufstiegsfall eine besonders ausgeprägte Enttäuschung. Wie oft schon konnte man in diesem Forum lesen, dass die unbeliebten Geldgeber anderer Vereine garantiert demnächst die Lust verlieren und ihr Engagement einstellen? - Nicht die Geduld der anderen sollte im Mittelpunkt des Interesses stehen, sondern die eigene. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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#272
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@franz wirtz: Das ist sehr edel und hehr gedacht, aber kann es wirklich sein, dass dauerhaft mehr als 5000 Leute sich Regionalfussball anschauen? Schön wäre es, aber ich kann es nicht glauben. Ich erinnere mich auch zu gut daran, als wir damals in der Regionalliga (damals die 3.!) mit 30 Mann im S-Block standen.
Aber ich würde mich freuen, wenn du recht hättest. |
#273
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Er HAT recht, und zwar dann, wenn die Leute sehen: Bei Alemannia ist die Transparenz zurück, ein erster Beginn ist ja mit den Öcher Investörchen schon gemacht! Dann steigen auch nach und nach wieder mehr Unternehmen mit ins Boot "Alemannia" und in spätestens 5 Jahren sind wir wieder in Liga 3! Wenn die Aachener Wirtschaft mal so richtig ernst machen würde, dann würden sich KFC , Vicktoria mal so richtig umgucken! |
#274
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Also doch die Hoffnung auf den Aufstieg. Sag ich doch!
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Der Zusammenhang zwischen Transparenz und Investörchen ist mir nicht klar.
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a.tetzlaff (03.05.2018), Foxy (03.05.2018) |
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http://www.reviersport.de/371803---k...fpolieren.html reviersport.de Kostenfalle 3. Liga: DFB will den Ruf aufpolieren | Fußball - 3. Liga In dieser Saison meldeten zwei Vereine in der 3. Liga Insolvenz an. Finanzielle Probleme sind vorprogrammiert. Der DFB will nun daran etwas ändern. Pleiteliga, Friedhof des Profifußballs – die 3. Liga gilt in der Branche als große Kostenfalle und hat keinen guten Ruf. Seit der Gründung der eingleisigen 3. Liga zur Saison 2008/09 landeten schon sechs Klubs im Insolvenzverfahren. Nach Rot Weiss Ahlen, Alemannia Aachen, VfR Aalen und dem FSV Frankfurt hat es auch in der laufenden Spielzeit zwei Klubs erwischt: Rot-Weiß Erfurt und den Chemnitzer FC, den DDR-Meister von 1967. Die DFB-Vertreter, die für die 3. Liga zuständig sind, wollen nun den Ruf dieser Spielklasse aufpolieren. Aus für Erfurt und Chemnitz überraschte DFB-Vertreter „Wir arbeiten an Lösungen, die beinhalten, dass die Vereine nachhaltig wirtschaften“, betont Manuel Hartmann, zuständig für das Zulassungsverfahren der dritthöchsten Spielklasse im deutschen Fußball. Wie schwer das Vorhaben umzusetzen ist, verdeutlicht Hartmann: „Die Vereine, die bei uns eine Zulassung für die 3. Liga beantragen, müssen ihre Liquidität für eine Saison nachweisen. Das hat unter anderem rechtliche Gründe. Wir dürfen die Anträge nur für eine Saison prüfen.“ Dass Erfurt, Gründungsmitglied der 3. Liga, und Chemnitz für die laufende Serie die Zulassung erhielten, vor wenigen Wochen aber Insolvenz anmelden mussten, überraschte auch die DFB-Vertreter. „Das war so nicht abzusehen“, erklärt Peter Frymuth, Vize-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Hartmann ergänzt: „Wir haben die Unterlagen geprüft und festgestellt, dass die Liquidität bis zum 30. Juni gesichert ist.“ Warum die 3. Liga für viele Vereine existenzbedrohend ist, liegt auf der Hand: Die Spielklasse, die eine Profiliga ist, kann mit der 1. und 2. Bundesliga finanziell nicht mithalten. Ein Beispiel: Der 1. FC Kaiserslautern erhielt zur aktuellen Zweitliga-Saison elf Millionen Euro aus dem TV-Schlüssel der Deutschen Fußball-Liga. Als Absteiger bekommt der Deutsche Meister von 1998 in der kommenden Drittliga-Serie nur noch 1,2 Millionen Euro. Auch der SV Darmstadt 98 würde bei einem Abstieg nur 1,2 Millionen kassieren – 17/18 waren es satte 15,2 Millionen Euro. Große Umstellung für Absteiger „Für solche Vereine ist das natürlich eine große Umstellung. Es kommt nicht von ungefähr, dass 14 von 20 Drittligisten raus aus der Liga wollen. Für viele Klubs ist die 3. Liga nicht ihr natürliches Zuhause“, erklärt Michael Schwetje, Geschäftsführer des SC Fortuna Köln. Er ergänzt: „Wir sind einer der wenigen Vereine, die diese Spielklasse als Segen empfinden – sowohl sportlich als auch in der Vermarktung. Es wird aber immer Vereine geben, die alles unternehmen werden, um schnellstmöglich in die 2. Liga zu kommen.“ Auch der KFC Uerdingen möchte durchmarschieren Zu diesen Klubs gehören der KFC Uerdingen und Viktoria Köln, die aktuell um den Titel in der Regionalliga West kämpfen. Sollten der KFC oder die Viktoria nach der Meisterschaft auch die Relegationsspiele gegen Waldhof Mannheim erfolgreich bestreiten, haben beide Vereine nur ein Ziel für die nächste Drittliga-Saison: den Durchmarsch in die 2. Liga. „Ab der 2. Liga kann man erst Geld verdienen. Wir wollen so schnell wie möglich dorthin“, betont KFC-Präsident Mikhail Ponomarev. Solange in der 3. Liga kein Geld zu verdienen ist, wird der Ruf der Spielklasse nur sehr schwer aufzupolieren sein. |
#277
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Morgen wird es Zeit für Nummer 12, sonst kommen wir aus dem Rhythmus. |
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josef heiter (04.05.2018) |
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Aha. Ich bin also nicht der einzige, der ganz hibbelig auf die naechste Nachricht wartet.
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josef heiter (04.05.2018) |
#279
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Mickels ist der nächste, kurz bevor sein Zwillingsbruder Joy-Slayd bei uns verlängert.
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#280
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Mit peanuts kommt man nicht in die 3. Liga.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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