#261
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Kann dies mal jemand ausführen, was damit gemeint ist? |
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es geht um ein dämliches Gerücht, dass Hecking hier in Aachen fremd gegangen wäre (mit einer Frau, die den Hecking aber erst nach seinem Abgang überhaupt mal persönlich kennengelernt hat) und er deshalb nach Hannover hätte wechseln müssen (von wegen seine Frau hat ihm die Pistole auf die Brust gesetzt).
Ignoriere das einfach, das Gerücht entspricht nicht der Wahrheit, aber es wird wohl ewig kursieren... Gruß svenc P.S.: genau, wie immer behauptet wird, er würde sich regelmässig in Aachen mit einer jungen Frau treffen... das stimmt sogar... nur ist diese junge Frau seine Tochter, die in Aachen studiert! |
#263
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Und ich mache mir jeden Tag Gedanken darüber wie wir unsere Alemannia retten können. Was man noch tun kann, muss und sollte. Stimmt so groß ist das Problem ja gar nicht,,,,,,,
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#264
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Das ist doch bei ALLEN gleich... guckt Euch Stevens an:
Zuerst Trainer bei Hertha. Dann war ihm das zu weit weg von seiner kranken Frau und er ging nach Köln. Auf einmal war auch das zu weit und er wollte nach Kerkrade. Dann fiel im auf das Hamburg eine schöne Stadt ist. |
#265
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Der Vergleich eines Fußballvereins, auch einer GmbH, mit einem Wirtschaftsunternehmen, hinkt immer gewaltig. Ein Fußballverein ist so etwas wie ein Traumgebilde, das aus 1000en Herzen entstanden ist ( beim Beispiel Hoffenheim eher ein Dutzend). Ein Wirtschaftsunternehmen ist eben überhaupt nicht emotional. Höchtens für Mitarbeiter. Jemand kann eine VFL Wolfsburg - Fahne aus dem Fenster hängen, weil nun Hecking kommt. Aber es würde wohl kein Opelffahrer eine Opelfahne am Sims befestigen, weil das Opelwerk einen neuen Vorarbeiter eingestellt hat. So denke ich auch, dass der Spruch: Ein Fußballverein muß wie ein mittelständisches Unternehmen geführt werden - nur in Teilen stimmt. Fußball ist eben nicht gleich Markt. Und Fußballwirtschaft nicht gleich Marktwirtschaft. Es gibt eine Schnittmenge. Aber sie sind eben doch nicht deckungsgleich. So, und allen frohe Festtage Geändert von Heya Alemannia (24.12.2012 um 14:34 Uhr) |
#266
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Einmal Judas, immer Judas!
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*** A smile is a curve that sets everything straight. *** |
#267
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Black-Postit für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (25.12.2012), Aix-la-Chapelle (25.12.2012), balu (31.12.2012), BigBandi (25.12.2012), Itchymann (25.12.2012), Pratsch-Gelb (25.12.2012), Steen (25.12.2012) |
#268
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Das nenne ich mal einen ehrlichen Artikel, der unumwunden den Finger in die Wunde der unendlichen Heuchelei und systematischen Wettbewerbsverzerrung unter Deckung von DFB und DFL im deutschen Fußball legt. Ohne die künstliche Alimentierung und den fortgesetzten Bruch der "Financial Fairplay" - Regeln der UEFA wären Vereine wie Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg niemals in der 1. Liga und würden als Betriebssportmannschaften in der Kreisliga kicken!!!
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#269
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Und was ist mit Bayern ?
Da muss man aber die Bayern auch mit ins Boot holen was waren die den vor der "Anschubfinanzierung " Olympiastadion von 72 .
Das ist auch Sponsoring in Millionenhöhe durch staatliche Stellen gewesen. Oder irre ich da? |
#270
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Bayernvergleich hinkt etwas
Naja, dann hät es mit 1860 auch Aufwärts gehen müssen, immerhin bis in den späten Sechzigern der erfolgreichere Münchener Klub. Und vergiss nicht die staatlich subventionierten Stadien der WM-Spielorte von 1974 und 2006.
Viel entscheidenender ist, dass Vereine/Konzerne wie VW Wolfsburg und Bayer Leverkusen, seit sie gemerkt haben, dass Fussball eine große in der Öffentlichkeit beachtete Werbemöglichkeit bietet, elegant die 50+ Regel umgehen können und ( auch Mitten in der laufenden Saison) unsummen Geld in Beine und Köpfe (Allofs) investieren können. Zum Glück funktioniert es nicht immer, wie Magaths Einkaufswahn letztes Jahr gezeigt hat. |
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#271
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...und erzielten nach in der Folge 5 ausverkauften Heimspielen (~350.000 Zuschauern) im Olympiastadion bereits Mehreinnahmen über Budget durch jeden weiteren zahlenden Zuschauer. Hinzu kam der folgende Landesmeister-Pokal-Hattrick. Diese Zeit begründete die finanzielle Vormachtstellung. Das ist richtig. Mit dem, im Artikel dargestellten, Betriebssponsoring hat es jedoch nichts zu tun. Bis heute nicht. Es sei denn, daß der FCB, für alle unterschwellig versteckt, vor 40 Jahren Teil der Allianz Group wurde... Immerhin ist Uli Hoeneß heute dort Aufsichtsratmitglied. Ein noch größeres Stadion stand damals bereits einem anderen Bundesliga-Verein jahrzehntelang zur Verfügung. Es nutzte ihnen dennoch nichts. Hertha BSC... Somit irrst Du also. Die Bayern hatten einfach eine Jahrhundert-Mannschaft zu einer Zeit als hierzulande zwar parallel eine zweite Jahrhundert-Mannschaft aus Rüben und Kartoffeln erwuchs und sich anschickte die Fußballwelt auf den Kopf zu stellen, aber kein Sportpolitiker wollte eben zu jener Zeit in einem Bauernhof ein Olympiastadion planen... Fragen, die dort bis heute noch nicht verstanden werden... Ein möglicher Hinweis mag die heutige Heimstätte geben. Sie reussiert mit dem Namen Nordpark in eher süd-westlicher Ausrichtung des landwirtschaftlichen Weilers... Aber wir sind ja hier im Hecking-Faden... Aus seiner Sicht stellt das Familiennähe-Argument ja kein solches dar. Es ist eher ein - für ihn persönlich - angenehmer Nebeneffekt. Der Hauptgrund ist der schnöde Mammon, dem Lockruf des (noch größeren) Geldes als Profi - so er ertönt - zu folgen, da sich die Chance für ihn im HEUTE und JETZT (oder nie) darstellt und vermutlich nicht mehr in 6 Monaten... Daß der Lockruf mit Geschmäck´le versehen ist, ist weniger ihm, sondern vielmehr Klaus Allofs (respektive dem VW-Konzern als Zeitpunkt bestimmende Weisungsgebende) und der heutigen Vogelperspektive düpierter Beobachter (also auch vor Tatsachen gestellte Neider) zuzuschreiben... ...und damit reiche ich den Stab zu einer ähnlichen (nicht ganz gleichen) Konstellation weiter, ...hinüber in den Albert Streit-Thread.
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
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#272
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69 - Meister 70 - Vizemeister 71 - Vizemeister 72 - Meister |
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#273
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Financial Fairplay? Beim Fußball? Da lach ich mir glatt nen A.rsch ab! |
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Meachem (26.12.2012), Mia Schwarz Gelb (27.12.2012) |
#274
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ich bin kein Wolfsburg oder Hoffenheim Fan, aber ist der Unterschied beim Sponsorierung der Retortenvereine so anders als zum Beispiel bei den Bayern?
Ist doch gleich ob VW, SAP oder die Telekom Geld in die Vereine pumpen. |
#275
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Beim Sponsoring sind die Unterschiede, speziell zu den Bayern, z.Zt wohl nicht so groß.
Mit dem Unterschied nur, das sich Bayern das hart und erfolgreich erarbeitet hat. Leverkusen, Hoffenheim oder Wolfsburg sind einfach nur da. |
#276
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Das Art und Weise des Hecking Transfers (und des Allfos Transfers) schäbig sind, steht auf einem anderen Blatt. |
#277
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Die Zeiten eines romantischen Fußballvereins, der nur um des Selbstwillen spielt, sind längst Geschichte. Wenn es diese Zeiten jemals gegeben hat. Vogel friss oder stirb! Die einzigen, die diese Tatsache nicht wahr haben wollen, sind die verklärten Fans, die wirklich der Meinung sind, irgendeiner würde im Ernst was für sie tun. Heute den Wimpel auf der Brust küssen und morgen mit Krokodilstränen einen höher dotierten Vertrag unterschreiben. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Manfred für den nützlichen Beitrag: | ||
Monti (25.12.2012), petrocelli (25.12.2012) |
#278
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#279
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a) München war Ausrichter der Olympischen Spiele und brauchte somit ein taugliches Olympia-Stadion. b) sollen die das Stadion dann nach dem Olympischen Spielen leer stehen lassen? c) der FC Bayern hat über sehr lange Zeit sehr sehr viel Miete für das Stadion bezahlt (in den ersten fünf Jahren führte der FC Bayern ca. 25 Mio. Mark an Steuern, Mieten und Abgaben an die Stadt München ab). In den 90er Jahren betrug alleine die Miete für das Stadion ca. 5 Mio. Mark! Und jetzt schaue doch mal bitte nach, was denn die anderen Vereine in den 70er, 80er Jahren für Mieten bezahlt haben... Meistens keinen Cent, die Städte haben am Kartenverkauf mitverdient. Dir ist auch bewusst, dass die Stadien in Sülz, Gelsenkirchen, Dortmund, Kaiserlautern, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg, Hannover, Hamburg, Berlin und Leipzig auch im Rahmen der WM 2006 neu bzw. um-/ausgebaut worden sind. In diese Stadien sind 1.38 Mrd. Euro investiert worden!! Gruß svenc |
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petrocelli (26.12.2012) |
#280
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Bei Bayer, Wolfsburg, Hoffenheim haben die Sponsoren das Sagen. Senken diese den Daumen, verschwinden diese Vereine in den Landesligen. (übrigens: SAP hat mit Hoffenheim nichts zu tun, Hopp ist "nur" noch Aktionär (9.x%) von SAP. Hoffenheim ist sein "Privatvergnügen".) Wenn die Telekom versuchen würde, beim FC Bayern Einfluss auf Entscheidungen bei der Trainerwahl, Spielereinkäufen, etc.. zu nehmen würden die sich einfach einen neuen Sponsor suchen, davon stehen zig "Gewehr bei Fuss". Mal zur Verdeutlichung, über welche Beträge wir sprechen und wie wenig Einfluss man damit beim FC Bayern erhält. Audi und Adidas haben jeweils ca. 9.1% der Anteile, den Rest hält der FC Bayern München e. V.. Adidas hat für seinen Anteil ca. 77 Mio. Euro, Audi ca. 90 Mio. Euro bezahlt. Ein weiterer Anteilseigner (deutsches Unternehmen, wahrscheinlich Allianz oder Telekom) soll wohl demnächst für ca. 100 Mio. Euro dort einsteigen (damit wäre die Allianz-Arena, laut Hoeneß, dann komplett bezahlt; zum 30.06.2011 waren noch 123 Mio. Euro an Krediten der Allianz-Arena offen; siehe Bundesanzeiger). Hier übrigens mal die illustre Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats der FC Bayern München AG: Aufsichtsrat Vorsitzender: Uli Hoeneß (Präsident des FC Bayern München e. V.) Stellvertretender Vorsitzender: Herbert Hainer (Vorstandsvorsitzender der adidas AG) Stellvertretender Vorsitzender: Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender Audi AG) Timotheus Höttges (Vorstand Deutsche Telekom AG) Helmut Markwort (Herausgeber des Focus / Vorstand Hubert Burda Media Holding GmbH & Co KG) Dieter Rampl (Vorsitzender des Verwaltungsrates der UniCredit Group) Fritz Scherer (1. Vizepräsident des FC Bayern München e. V.) Edmund Stoiber (Ministerpräsident a. D. von Bayern) Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG) Da sitzt also sogar der Vorstandsvorsitzende eines Konkurrenten (Wolfsburg) im Aufsichtsrat! Das auch zum Thema Transparenz. Die Bayern müssen nichts verstecken, da gibt es keine "Leichen im Keller". Professionelle Vereinsführung in Reinkultur. Gruß svenc |
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