#241
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Aber die Schiris bekommen doch volle Rückendeckung vom Verband. Der Pfiff kam recht zügig, woraus man doch ablesen kann, dass aus Sicht des Verbands ruckzuck richtig entschieden wurde.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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#242
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Sowohl der Schiedsrichter (laut H.Hohl) als auch der Verband (Hr. Oprei im Artikel) haben doch zugegeben, dass die Entscheidung falsch war. Dass die Begründung für den Fehler lächerlich ist, ist ein anderes Thema.
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Max (02.08.2023), printenduevel (02.08.2023) |
#243
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Zitat:
Einsprüche gegen die Spielwertung haben dann eine wenigstens kleine Aussicht auf Erfolg, wenn der Schiedsrichter einen Regelfehler begangen hat und damit das Spielergebnis massiv beeinflusst hat. Zweiteres stimmt ganz sicher, ersteres wohl nicht - der Schiedsrichter kannte die Regeln, er hat nur etwas anders wahrgenommen als es war. Dagegen ist kein Einspruch möglich.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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#244
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Zitat:
Ich "weiß" jetzt, dass wir im Fegefeuer festsitzen. Ohne die "Gnade" des Verbandes kommen wir aus der Liga nicht raus.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
#245
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Zitat:
Oder, ich bin ein Leichtgewicht und halte mich am Bullenstürmer fest, der mich von der Mittellinie bis in den 16er schleift und sich dann fallen lässt. Wie weit soll der Erstkontakt denn gehen? Halte ich für mehr als unsinnig. |
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Pascalinho (02.08.2023) |
#246
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Es ist immer wieder lustig, wenn man Schiedsrichtern die Unparteilichkeit abspricht. Also wenn ich eins weiß, dann ist es dies, das es einem Schiri komplett egal ist, welche Mannschaft ein Spiel gewinnt.
Genauso wie die Spieler will auch der Schiedsrichter eine gute und fehlerfreie Leistung abliefern. Wie wir nun wissen, gelingt dies weder den Spielern, noch dem Schiri. Der Abwehrspieler hat ein schlechtes Stellungsspiel und kann dadurch einen Pass zum Gegner nicht erlaufen und dieser schießt ein Tor, der Torwart läuft völlig falsch bei einem Eckball aus dem Tor heraus und aus dieser Situation heraus fällt dann auch ein Tor. Tja, und der Schiedsrichter nimmt eine Situation anders wahr und entscheidet dann etwas, was nicht nachvollziehbar ist. Fakt ist, grundsätzlich war der Pfiff des Schiris korrekt, was komplett falsch war, war die Festlegung des Tatortes. Aus der Gesamtsituation, wir verlieren in der gegnerischen Hälfte den Ball, welcher dann zweimal verlängert wird, mache ich rein vom Stellungsspiel dem Schiri auch noch nicht einmal einen Vorwurf, so schnell ist man halt nicht. Trotzdem kann man die Situation des Fouls auch aus dieser Entfernung erkennen. Hier ist dann der Assitent gefordert und der hat kläglich versagt, das war in diesem Moment eine grottenschlechte Gespannleistung. Die Begründung von Peter kann ich bei aller Liebe nicht nachvollziehen, das ist absurd und schadet mehr als das es hilft. Hier Klartext reden und nicht beschönigen wer für die Sache besser gewesen und dem Schiedsrichterwesen dienlicher. Zitat Lehrwart Dennis Jantz: "... Ich habe bisher kein einziges Fußballspiel gesehen, bei dem wirklich der Schiedsrichter Schuld an einer Niederlage einer Mannschaft ist. Selbst wenn der gepfiffene Strafstoß zum 1:0 falsch war – darüber ärgern wir Schiedsrichter uns ebenfalls sehr –, haben die Mannschaften 90 Minuten Zeit, Tore zu schießen beziehungsweise diese zu verhindern. Dessen sollten wir uns alle bewusst sein. Alle Beteiligten am Spiel machen Fehler – vom Schiedsrichter wird jedoch immer eine fehlerfreie Leistung erwartet. Ich habe noch nicht erlebt, dass ein Stürmer für das Vergeben einer hundertprozentigen Torchance beleidigt oder bedroht wird. Dieser Ansatz muss in allen Köpfen verankert werden. ..." https://www.wiesbadener-kurier.de/sp...u0sAFGevqxWBOo Dem gesagten kann ich nur zustimmen und wenn ich das auf mich beziehe, ich habe mich früher immer tierisch geärgert, wenn ich etwas falsch gepfiffen habe. Man merkt das dann in dem Moment selber. Wo wir hin müssen, ist zu einer anderen Kultur auf den Platz, wie beispielsweis beim Handball oder beim Eishockey, da gibt es das einfach nicht, das gefühlt beide Mannschaft den Schiri bedrängen, sobald da bloß eine Einwurfentscheidung getroffen wird. Da finde ich den Ansatz in England gut, gutes Beispiel für Deutschland: https://www.kicker.de/genug-ist-genu...961636/artikel
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu printenduevel für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (03.08.2023), B. Trüger (03.08.2023), BigAl (03.08.2023), chris2010 (03.08.2023), Dat Ei (03.08.2023), DerLängsteFan (03.08.2023), littlefatman (03.08.2023), Max (03.08.2023), tivolino (03.08.2023) |
#247
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Zitat:
Die Entscheidung ist gefallen, das Spiel verloren, daran wird auch jede Diskussion hier nichts ändern. Dennoch: Persönlich fühle ich mich gerade knapp 15 Jahre zurückversetzt in die Zeit als ich meine Pfeife an den Nagel gehängt habe - die Struktur scheint sich hier grundlegend nicht geändert zu haben - der Verband (und das egal auf welchen Ebenen) baut sich seine eigene Realität und Wahrnehmung. Und damit gibt er das Schiedsrichterwesen leider in solchen Situationen mehr und mehr der Lächerlichkeit Preis. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Dat Ei für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (03.08.2023), chris2010 (03.08.2023), Peterpan (03.08.2023), printenduevel (03.08.2023) |
#248
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Der Schiedsrichter verhält sich jedenfalls untadelig …
Zitat:
Der größtmögliche Angriff gegen eine fortwährend von allen geforderte GERECHTIGKEIT, wäre die Missachtung des Regelwerks. Viele Äußerungen lassen zumindest die Vermutung zu, dass elementare Grundsätze nicht bekannt sind, oder manch einer einfach nicht gewillt zu sein scheint, diese anzuerkennen. Der Schiedsrichter hat zwar eine Fehlentscheidung getroffen, steht deswegen aber nicht zwangsläufig außerhalb des Regelwerks. Souveränität sieht anders aus Strittige Schiedsrichter-Entscheidungen wird es garantiert auch zukünftig geben. Wann, wie und wo, lässt sich im Voraus natürlich nicht erahnen. Umso mehr scheint es angeraten, insbesondere für die Führungscrew, sich für derartige Eventualitäten vorbereitet zu zeigen. Sollten Einzelne vorhaben, mit vermeintlichen oder tatsächlichen Benachteiligungen zukünftig ähnlich unsensibel, wie jüngst geschehen, umzugehen, dürfte es um die gesteckten Ziele schlecht bestellt sein. Die damit einhergehende Unruhe und die andauernden Begleitumstände schaden voraussichtlich mehr, als dass sie sich als nützlich erweisen dürften. PS: „Achte auf deine Worte. Wenn sie einmal gesagt sind, können sie nur vergeben, nicht vergessen werden.“ – Unbekannt .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
#249
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Zitat:
Was anderes wäre es, wenn er im Stadion den Schiri bedrängt oder bepöbelt hätte... |
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Zitat:
Eigentlich auch wieder unverschämt vom Verband. Einfacher wäre es, den Fehler einzugestehen und Bedauern zu äussern. |
#251
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Zitat:
Wie auch immer: Hilfreich war die Äußerung nicht.
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Ich habe fertig. |
#252
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In der Hinsicht bist Du ausweislich Deines Namens ja Experte. Aber auch unabhängig davon hast Du Recht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#253
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Hahaha. Der B.Trüger kennt sich aus.
Ich glaube und hoffe, dass da nix weiter passiert. MM hat den Schiri weder angezeigt noch ihn persönlich in der Ehre verletzt. Sofern die Aussage war: "Das ist doch Betrug" dann ist es meiner Meinung nach nicht so schlimm wie: "Der Schiri ist ein Betrüger". Und ersteres ist eher eine geäußerte Meinung als eine falsche Verdächtigung laut Gesetz.
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#254
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Zitat:
Sascha, du alter verschlagener Mobi-Flüsterer;-) alemannia - wal, da bläst er #14 |
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Zitat:
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (04.08.2023), Franz Wirtz (04.08.2023) |
#256
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Zitat:
https://www.dr-bahr.com/news/online-...en-werden.html Das schlägt dem Fass den Boden aus… Anstelle den Fehler einzugestehen und sich bei der Alemannia zu entschuldigen, sollen wir nun das Büsserhemdchen anziehen… i believe i spider
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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#257
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Damit waren aber die Götter gemeint. Zeus, Wotan und so. Es war eine Art Hiob-Klageruf an die Kräfte, die dieses üble Schicksal herabgeschickt hatten.
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Michi Müller (04.08.2023) |
#258
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Mit "Affekt" kann er sich auch nicht rausreden. Denn zu einem späteren Zeitpunkt hat er in nach eigener Aussage "ganz ruhigem und entspanntem" Zustand geschrieben, dass er das "immer und immer wieder so benennen" würde und dass er Kritik an seinem "Klartext" nicht zulasse.
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Franz Wirtz (04.08.2023) |
#259
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Zitat:
Für mich ist das nur Säbelrasseln des Verbandes. Und sollte er eine Strafe zahlen müssen. Wird er sie zahlen. Aber bestimmt nicht ohne Worte. |
#260
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Wenn's Rückgrat wäre, hätte er die Äußerungen nicht gelöscht
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Franz Wirtz (05.08.2023) |
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