Robert Enke ist tot!

[Tanja]

Zitat von basebumper

Was auch noch erwähnenswert ist ,das es Aasgeier gibt,die versuchen und es auch schaffen aus diesem für manche traurigen Anlass Kapital schlagen wollen!
Habe in den letzten Tagen mal ein paar Auktionen in der Bucht beobachtet welche teilweise nur 1.Tag liefen und deren Verkäufer richtig Kohle gemacht haben!
Wie diese hier:
Torwarttrikot Robert Enke H96

Beendet:14. Nov. 200916:14:25 MEZ

Erfolgreiches Gebot:EUR 223,00


Wenn sie wenigsten einen Teil davon einem gemeinnützigen Verein wie dem hier: http://pms.mertesackerandfriends.de/ dann könnte man damit zurechtkommen alles andere finde ich respektlos.
Über sowas kann Ich mich aufregen!

Aktuell sind auch Torwarthandschuhe von ihm drin. Die noch 6 Tage laufen und schon bei knapp 80€ stehen.
Finde ich auch ziemlich dreist... Aber manche Menschen haben halt einen beschränkten Horizont und nur das Geld im Kopf...

[Odin]

Zitat von Tanja

Aktuell sind auch Torwarthandschuhe von ihm drin. Die noch 6 Tage laufen und schon bei knapp 80€ stehen.
Finde ich auch ziemlich dreist... Aber manche Menschen haben halt einen beschränkten Horizont und nur das Geld im Kopf...

Das ist Marktwirtschaft.
Warum kam von Micheal Jackson direkt eine Cd raus, Musical etc.
Als der Sänger von Nivana sich damals erschoss, wurde deren aktuelle Platte auch in Massen verkauft.
Wenn ich Fan bin, behalte ich die Sachen als Andenken. Wenn nicht, würde ich es jetzt auch verkaufen. Käufer scheinen es ja genug zu geben.

[Flamebird]

Wenn man die Anzahl der Beiträge hier sieht, merkt man, dass der Fall Enke niemanden kalt lässt.
Dies ist wohl auch der Grund warum 20000 Menschen zu einer Beerdigung gehen.
Ich denke jeder hat eine subjektive Sichtweise des Falles und das ist auch legitim.
Meine ist die folgende:
Ich habe Robert Enke das erste Mal bewusst wahrgenommen als seine Tochter starb. Da ich slebst Vater von 2 Kindern bin, ahnte ich was er durchmachte. Dass er 2 Tage später wieder im Tor stand, beeindruckte mich. Er wirkte dabei nicht gefühlskalt, sondern wie ein Mensch der sich nicht unterkriegen lassen wollte. Er beeindruckte mich! In der Folge las ich manches aufmerksamer über ihn als vorher. Er setzte sich für Tierschutz und für Kinder ein. Er gefiel mir, weil man den Eindruck bekam, er ist ein Mensch, der etwas zu sagen hat, der für etwas steht.
Sein Tod und die Umstände haben mich berührt. Ganz klar. Würde ich in Hannover leben, wäre ich evtl. zu der Beerdigung gegangen.
Ich fand daher den Vergleich mit Werner Fuchs sehr passend. Beides waren Menschen die an einer Krankheit litten, die zu ihrem zu frühen Tod geführt hat. Und auch Werner stand für etwas.
Wenn hier gesagt wird: Ich trauere nicht bei Leuten, die ich nicht kenne., vermute ich, dass dies auch für Werner Fuchs gilt. Denn wer von uns kannte ihn schon?
Wir haben ihn mal getroffen, mal mit ihm gesprochen, aber wir kannten ihn doch nicht.

[Mia Schwarz Gelb]

Zitat von Flamebird

Wenn man die Anzahl der Beiträge hier sieht, merkt man, dass der Fall Enke niemanden kalt lässt.
Dies ist wohl auch der Grund warum 20000 Menschen zu einer Beerdigung gehen.
Ich denke jeder hat eine subjektive Sichtweise des Falles und das ist auch legitim.
Meine ist die folgende:
Ich habe Robert Enke das erste Mal bewusst wahrgenommen als seine Tochter starb. Da ich slebst Vater von 2 Kindern bin, ahnte ich was er durchmachte. Dass er 2 Tage später wieder im Tor stand, beeindruckte mich. Er wirkte dabei nicht gefühlskalt, sondern wie ein Mensch der sich nicht unterkriegen lassen wollte. Er beeindruckte mich! In der Folge las ich manches aufmerksamer über ihn als vorher. Er setzte sich für Tierschutz und für Kinder ein. Er gefiel mir, weil man den Eindruck bekam, er ist ein Mensch, der etwas zu sagen hat, der für etwas steht.
Sein Tod und die Umstände haben mich berührt. Ganz klar. Würde ich in Hannover leben, wäre ich evtl. zu der Beerdigung gegangen.
Ich fand daher den Vergleich mit Werner Fuchs sehr passend. Beides waren Menschen die an einer Krankheit litten, die zu ihrem zu frühen Tod geführt hat. Und auch Werner stand für etwas.
Wenn hier gesagt wird: Ich trauere nicht bei Leuten, die ich nicht kenne., vermute ich, dass dies auch für Werner Fuchs gilt. Denn wer von uns kannte ihn schon?
Wir haben ihn mal getroffen, mal mit ihm gesprochen, aber wir kannten ihn doch nicht.

Finde es schlimm das er keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat.Mag 96 nicht,nur Robert Enke fand ich sympatisch.Schade um ihm.

[Tante Käthe]

Zitat von Mia Schwarz Gelb

Finde es schlimm das er keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat.Mag 96 nicht,nur Robert Enke fand ich sympatisch.Schade um ihm.

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

[Colombo]

Zitat von Tante Käthe

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

richtig
hat denn da noch keiner was gehört, wie es dem geht?

[Sheng P(f)ui]

Hi Udo!

Schön, dass du dich auch in diesem Beitrag zu Wort meldest.

Vielleicht kannst du dich aus direkter Quelle mal dazu äußern, wie es auf einen Lokführer wirken würde, wenn eine Person vor diesem auf den Gleisen steht und man weiß, dass man nicht mehr bremsen kann....

Hast du Erfahrungen, oder kennst jemandem, dem soetwas passiert ist?

[Urbi et orbi]

Zitat von Tante Käthe

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

Hallo Udo, ich glaube Du tust einigen jetzt aber Unrecht. Ich meine schon mehrfach auch Bekundungen bezüglich des Lokführers gelesen zu haben.

[Colombo]

http://bazonline.ch/panorama/vermisc...story/17800715

[Aachener Alemanne]

Zitat von Tante Käthe

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

Ich gehoere nicht zu der Fraktion "lies mal den ganzen Thread bevor Du was schreibst". Deswegen mache ich Dir auch keinen Vorwurf. Gestern Abend habe ich Dich indirekt angesprochen mal ein paar Zeilen dazu zu schreiben. Natuerlich nur wenn Du es willst.

[BigBandi]

Zitat von Aachener Alemanne

Ich gehoere nicht zu der Fraktion "lies mal den ganzen Thread bevor Du was schreibst". Deswegen mache ich Dir auch keinen Vorwurf. Gestern Abend habe ich Dich indirekt angesprochen mal ein paar Zeilen dazu zu schreiben. Natuerlich nur wenn Du es willst.

Bemerkenswert bezüglich dieser Thematik ist auch dieser Artikel.

Viele Grüße
BigBandi

[Kalle-TSV]

Zitat von Odin

Das ist Marktwirtschaft.
Warum kam von Micheal Jackson direkt eine Cd raus, Musical etc.
Als der Sänger von Nivana sich damals erschoss, wurde deren aktuelle Platte auch in Massen verkauft.
Wenn ich Fan bin, behalte ich die Sachen als Andenken. Wenn nicht, würde ich es jetzt auch verkaufen. Käufer scheinen es ja genug zu geben.

Da gibt es aber noch viel prominentere Kandidaten, z. B. Leonardo da Vinci. Das ist nach dem heutigen Sprachgebrauch "Merchandising". Es ist traurig, aber wahr! Geld regiert die Welt und alles, sei es noch so traurig, wird vergoldet.

[ne 0echer]

Zitat von Tante Käthe

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

Hallo,diese Thema wurde schon angesprochen.Nur leider wurdeen dann die Schreiber zum teil hier im Forum als verbitterte Menschen dargestellt....

Zitat von Sheng P(f)ui

Hi Udo!

Schön, dass du dich auch in diesem Beitrag zu Wort meldest.

Vielleicht kannst du dich aus direkter Quelle mal dazu äußern, wie es auf einen Lokführer wirken würde, wenn eine Person vor diesem auf den Gleisen steht und man weiß, dass man nicht mehr bremsen kann....

Hast du Erfahrungen, oder kennst jemandem, dem soetwas passiert ist?

Ich kenn Menschen die leider schon in solchen Situationen gewesen sind.Zum Teil wegen anderer die sich vor den Zug geworfen haben und wieder andere die einen Menschen getötet haben als Unfall an dem sie nicht Schuld waren.
Diese Menschen brauchen Jahre um über diese Vorfälle weg zu kommen...
Mein Bekannter der selber schon einen Selbstmörder mit dem Zug überfahren hat müssen ist Jahrelang nicht auf die Füsse gekommen und schliesslich als Frührentner aufs Abstellgleis gelandet...

[LaPalma]

Zitat von Tante Käthe

Was ich in diesem Fred auch vermisse, ist die Frage wie es denn dem Lokführer geht ??
Da geht wahrscheinlich nicht nur um das Schicksal eines Einzelnen, sondern da geht eventuell auch die gesamte Existenz einer Familie des Kollegen den berühmten Bach runter .... !!

Hallo Udo,
es ist in diesem Thread schon mehrfach auf diese Thematik eingegangen worden. U.a. habe ich dazu am 13.11. geschrieben, BigBandi hat einen Link auf einen sehr lesenswerten und nachdenklich stimmenden Artikel gebracht.
Dennoch glaube ich, dass dieses Thema - bewusst oder unbewusst - von den meisten verdrängt wird. Es passt nicht in die aktuelle Stimmungslage. Man möchte sich nicht damit befassen.
Vielleicht erfolgt auch hierzu eine sicherlich notwendige Aufarbeitung - genau wie sie zu dem Thema "Depression" bereits in Gang gekommen ist.

[Kaiserstadt]

22:15 auf RTL

Extra das RTL Magazin

Thema unter anderem, Weiterleben nach dem Selbstmord: Wie Angehörige das Unglück verarbeiten da werden auch Lokführer interviewt.

[Stephanie]

Zitat von LaPalma

Dennoch glaube ich, dass dieses Thema - bewusst oder unbewusst - von den meisten verdrängt wird. Es passt nicht in die aktuelle Stimmungslage. Man möchte sich nicht damit befassen.

Ich glaube gar nicht, dass die Leute a) nicht an den Lokführer denken und b) dessen Schicksal den Menschen egal ist. Ich denke, dass die meisten auch an ihn denken / gedacht haben. Aber im Gegensatz zu Enke und seiner Frau hat das Leiden des Lokführers kein Gesicht. Und das wiederum finde ich gut. Stell Dir mal vor, die Medien würden diesen Menschen nun in die Öffentlichkeit zerren... Die Anteilnahme an dessen Schicksal würde vielleicht öffentlicher und lauter werden, aber es wäre ihm dadurch doch nicht geholfen, sondern für ihn würde es noch schwerer (manches verirrte Licht würde ihm vielleicht noch Vorwürfe machen).

Also ich habe in den letzten Tagen auch mehr als einmal an ihn gedacht, aber ich finde es gut, dass man ihn seitens der Medien in Ruhe läßt - zumindest bislang. Aber dadurch ist sein Schicksal weniger greifbar.

[gbergmann]

Es ist ja nicht nur der Lokführer, sondern auch die Leute, die die Überreste von Robert Enke zusammenkehren durften....

Bei aller Trauer um ihn spricht darüber kaum einer, aber das wurde hier glücklicherweise schon einige Male betont.

Mir geht dieser völlig übertriebene Hype und das volkseigene Trauertheater total auf den Keks.

[LaPalma]

Zitat von Stephanie

(...)
Also ich habe in den letzten Tagen auch mehr als einmal an ihn gedacht, aber ich finde es gut, dass man ihn seitens der Medien in Ruhe läßt (...).

Selbstverständlich, da hast Du völlig Recht.
Man sollte das Schicksal der Lokomotivführer bei Schienensuizid auch nicht personifizieren, sondern grundsätzlich bedenken.

[Michi Müller]

Zitat von Stephanie

Ich glaube gar nicht, dass die Leute a) nicht an den Lokführer denken und b) dessen Schicksal den Menschen egal ist. Ich denke, dass die meisten auch an ihn denken / gedacht haben. Aber im Gegensatz zu Enke und seiner Frau hat das Leiden des Lokführers kein Gesicht. Und das wiederum finde ich gut. Stell Dir mal vor, die Medien würden diesen Menschen nun in die Öffentlichkeit zerren... Die Anteilnahme an dessen Schicksal würde vielleicht öffentlicher und lauter werden, aber es wäre ihm dadurch doch nicht geholfen, sondern für ihn würde es noch schwerer (manches verirrte Licht würde ihm vielleicht noch Vorwürfe machen).

Also ich habe in den letzten Tagen auch mehr als einmal an ihn gedacht, aber ich finde es gut, dass man ihn seitens der Medien in Ruhe läßt - zumindest bislang. Aber dadurch ist sein Schicksal weniger greifbar.

es wird nicht nur nicht an den lokführer gedacht, sondern auch nicht an die sanitäter die die "reste" wegräumen durften und schon gar nicht an die 150 leute die in dem zu saßen... die lässt das bestimmt auch nicht kalt, oder?
im übrigen kann jetzt auch mal wieder schluss sein mit enke, der wird gefeiert wie ein märthyrer hat aber immer noch selbstmord gemacht. wie es der ausdruck schon sagt: "mord"... früher hätte den kein pfarrer der welt beerdigt weil es eine "schande" ist und heute macht man einen staatsakt draus... und dann noch der scheinheilige dfb... "man muss solchen leuten helfen"... wie war es denn beim deisler? hat dem der dfb wirklich geholfen? also sollen sie sich mal an die eigene nase packen, da sie in der vergangenheit selber nichts gegen "depressionen" getan haben.
bei werner fuchs z.b. fand ich die grosse anteilname angebracht, da dies ja nun wirklich ein schicksal war, aber doch bitte nicht wenn sich jemand selbst das leben nimmt... noch dazu hatte er mit sicherheit eine weitaus bessere betreuung als ein "normaler" bürger...

[Stephanie]

Zitat von Michi Müller

es wird nicht nur nicht an den lokführer gedacht, sondern auch nicht an die sanitäter die die "reste" wegräumen durften und schon gar nicht an die 150 leute die in dem zu saßen... die lässt das bestimmt auch nicht kalt, oder?
im übrigen kann jetzt auch mal wieder schluss sein mit enke, der wird gefeiert wie ein märthyrer hat aber immer noch selbstmord gemacht. wie es der ausdruck schon sagt: "mord"... früher hätte den kein pfarrer der welt beerdigt weil es eine "schande" ist und heute macht man einen staatsakt draus... und dann noch der scheinheilige dfb... "man muss solchen leuten helfen"... wie war es denn beim deisler? hat dem der dfb wirklich geholfen? also sollen sie sich mal an die eigene nase packen, da sie in der vergangenheit selber nichts gegen "depressionen" getan haben.
bei werner fuchs z.b. fand ich die grosse anteilname angebracht, da dies ja nun wirklich ein schicksal war, aber doch bitte nicht wenn sich jemand selbst das leben nimmt... noch dazu hatte er mit sicherheit eine weitaus bessere betreuung als ein "normaler" bürger...

Die Diskussion ob die Dimension angebracht ist oder nicht, ob vergleichbar mit Werner Fuchs oder nicht, ob schlimm oder nicht, hatten wir aber doch zur Genüge, oder? Die Argumente für oder wider kann man in den letzten Seiten in meinen Augen sehr gut nachlesen.

Es wird doch niemand gezwungen, um Enke zu trauern, Zeitungsberichte über ihn zu lesen usw. Wer sich also gestört fühlt, kann doch eigentlich gut wegschauen. Und dass Enke diesen Schritt nicht aus Spaß an der Freude gemacht hat, sondern schwer krank war und sowas eben auch ein Schicksal ist, sollte eigentlich inzwischen geklärt sein, auch wenn es einem gesunden Menschen sicherlich schwer fällt, das nachzuvollziehen.

Was der DFB für Deisler getan hat oder nicht, kann ich im Übrigen nicht beurteilen. Da will ich auch niemandem Unrecht tun. Andererseits muss man dem DFB auch die Chance geben, aus Dingen zu lernen. Wenn man damals vielleicht noch nciht wußte, wie man sich am besten verhält, so war man dieses Mal vielleicht schon einen Schritt weiter.

Um aber zur Thematik Lokführer oder auch Sanitäter zurück zu kommen: Wie gesagt, diese Personen haben - Gott sei Dank - keine Gesichter bekommen. Enke und seine Frau aber "kennen" alle, man hat ein Bild vor Augen. Und wahrscheinlich fällt es Menschen leichter, Mitgefühl zu zeigen, wenn man sie sich vorstellen kann und es nicht abstrakt ist. Hier wurde ja nun auch mehrmals in Richtung Tante Käthe nachgefragt, um es besser verstehen zu können. Das zeigt doch, dass schon ein Grundverständnis da ist, es aber nicht so klar ist wie bei den Enkes selbst.