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  #241  
Alt 20.03.2011, 08:50
Barbapapa
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Das kann aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Man muss Dinge von Innen heraus ändern. Da war Klaus mit Abstand der beste Mann für. Grabenkämpfe und da haben selbst die Beton-Köpfe und Klüngelmeister Recht, schaden der Alemannia mehr als dass sie nützen.

Und Grabenkämpfe führen nicht zur Einsicht bei den Gremikern, sondern eher dazu, dass man versucht das zu nutzen, um zu sagen die dummen Mitglieder (bzw. die Nörgler der IG oder oder oder) sind mit ihrem Vorgehen der Totengräber des Vereins.

Der "Impuls" aus den Gremien wird NIE kommen, da würde ich meine Hand für ins Feuer legen. Das wäre so, als wenn man versuchen würde den Verantwortlichen eines Country Clubs die Einsicht zu vermitteln, dass es auch sinnvoll sein kann Leute aus der Unterschicht aufzunehmen.

... denn die Alt-Alemannia-Gremiker haben eine Country-Club-Mentalität... die Elite bleibt unter sich... und der Pöbel bleibt draußen... ob der Pöbel vielleicht auch was gelernt hat oder wichtige Fähigkeiten hat, spielt keine Rolle.

Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
So wie die Dinge jetzt liegen und die Fronten sich verhärtet haben, wäre es sinnlos, weitere Fanvertreter über Kampfabstimmungen in die Gremien zu bringen. Jetzt gilt es vielmehr, Opposition von außen zu machen. In der gebotenen Schärfe. So wie Klaus es ja bereits angekündigt hat.

Erst wenn der Impuls zur Einbindung der progressiven Mitgliedschaft aus den Gremien selbst kommt und ein ehrlicher Wille zur Zusammenarbeit sichtbar wird, kann man über neue Fanvertreter in den Gremien nachdenken.

Gruß,

UA
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  #242  
Alt 20.03.2011, 08:59
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Urbs Aquensis Urbs Aquensis ist offline
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Zitat:
Zitat von Barbapapa Beitrag anzeigen
Das kann aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Man muss Dinge von Innen heraus ändern. Da war Klaus mit Abstand der beste Mann für. Grabenkämpfe und da haben selbst die Beton-Köpfe und Klüngelmeister Recht, schaden der Alemannia mehr als dass sie nützen.

Und Grabenkämpfe führen nicht zur Einsicht bei den Gremikern, sondern eher dazu, dass man versucht das zu nutzen, um zu sagen die dummen Mitglieder (bzw. die Nörgler der IG oder oder oder) sind mit ihrem Vorgehen der Totengräber des Vereins.
Ich habe Verständnis für Deine Meinung. Ich habe ja selbst so gedacht. Aber hat die Tatsache, dass mit Klaus ein erstklassiger, besonnener Vertreter unserer Interessen im Verwaltungsrat saß, die Eskalation verhindert? Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten. Dass es soweit gekommen ist, lag nicht an Klaus. Die Entwicklung zeigt vielmehr, dass die Gremiker erst lernen müssen, die progressiven Mitglieder wirklich ernst zu nehmen, weil man an ihnen vorbei nicht nach Gutsherrenart Vereinspolitik machen kann. Die Zeiten sind vorbei. Es gilt jetzt, die Satzungsänderung durchzubringen und dann für eine allmähliche Erneuerung der Gremien zu sorgen.
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Geändert von Urbs Aquensis (20.03.2011 um 09:45 Uhr) Grund: Mißverständliche Formulierung geändert!
  #243  
Alt 20.03.2011, 11:50
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Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
Dass Klaus sich genauso in den Gremien verhalten hat, daran ist überhaupt nicht zu zweifeln. Dennoch muss ich sagen, dass Blackthorne hier einen wunden Punkt getroffen hat. Denn natürlich konnte Klaus sich nicht völlig ungezwungen in der Öffentlichkeit über seine Arbeit im Verwaltungsrat äußern. [...]
Das hat sich durch den Rücktritt bezüglich der eigenen Arbeit nicht geändert. Bezüglich der weiteren Gremientätigkeit wird die Ungezwungenheit durch gewisse Ahnungslosigkeit von den Vorgängen erkauft, wie immer. Aber die Entscheidung war von Klaus zu treffen und nur von ihm und jetzt ist es auch zu spät für einen Rat.
Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
[...] So wie die Dinge jetzt liegen und die Fronten sich verhärtet haben, wäre es sinnlos, weitere Fanvertreter über Kampfabstimmungen in die Gremien zu bringen. [...]
Dann können wir die Abende des 21. und 31. März im Kalender wieder auf "frei" setzen?
Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
[...] Edit: Ich hatte gehofft, die Gremiker würden ihre Vorurteile ablegen, wenn sie begreifen, dass es den Fanvertretern um das Wohl des Vereins geht. Dass sie zur konstruktiven Mitarbeit bereit sind. Und dass sie eben nicht Verein übernehmen wollen. [...]
Das war und ist auch meiner Hoffnung.
Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
[...]Aber ganz offensichtlich sind einige Funktionäre gar nicht dazu bereit, sich auf eine Zusammenarbeit einzulassen und Fanvertretern auf Augenhöhe zu begegnen. [...]
Gruß,

UA
Ich habe den Eindruck, daß einige hochdekorierte Alemannen erstaunlich schnell an ihre Grenzen stoßen, auch einige, die zur Wahl stehen. Das wäre eigentlich ein Grund, sich an "Kampfabstimmungen" zu beteiligen, damit die nicht oder jedenfalls weniger eingeschränkten Kandidaten es später leichter haben. Ein vermeintlicher "Gremienkandidat", Reinders, war laut Nachtsheim übrigens so pfiffig, seine Kandidatur über den Weg der Mitgliederunterstützung zu gehen. Das ist doch ein Lichtblick.

Aber wir wollen ja nicht mehr abstimmen ...

Gruß
PS: "Fanvertreter" ist übrigens ein ganz blödes Wort. Ich interessiere mich ausdrücklich ausschließlich für Mitgliedervertreter.
PPS und obiter: Man sollte meinen, daß jemand, der keine 50 ihm gewogenen Mitglieder kennt, sich ohnehin besser überhaupt nicht für irgendetwas bewerben sollte. Das steht aber auf einem anderen Blatt, jedoch einem, das mit Denkgesetzen und dem rechtzeitigen Erkennen eigener Grenzen einiges zu tun hat.

Geändert von WoT (20.03.2011 um 12:08 Uhr)
  #244  
Alt 20.03.2011, 12:33
JEF
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Hallo UA,

hinsichtlich folgender Analyse stimme ich mit dir überein:

Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
(...) Denn natürlich konnte Klaus sich nicht völlig ungezwungen in der Öffentlichkeit über seine Arbeit im Verwaltungsrat äußern. Weil er eingebunden war in die Gremiendisziplin. Wie die anderen Fanvertreter auch. Für diesen Spagat haben sie denn auch gerade hier im Forum viel ungerechtfertigte und z. T. sehr heftige Kritik einstecken müssen. Bis hin zu persönlichen Angriffen.
Es ist der Tat so, dass man durch Gremiendisziplin eingebunden wird. Ich selbst, du weißt das, habe seinerzeit den Spagat für mich so zu lösen versucht, Interessen und Befindlichkeiten der Fans und Mitglieder in die Gremien hineinzutragen und mich immer dagegen gewehrt, über meine Tätigkeit im Aufsichtsrat zum "Pressesprecher der Gremiums" oder zu meinem eigenen gegenüber den Fans zu werden. Die entsprechende "Verschwiegenheitsverpflichtung" sehe ich für mich auch nach meinem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat als weiter gegeben an. Und in der Tat gab (und gibt) es dafür nicht nur Zustimmung, auch nicht hier im Forum.

Andere, insbesondere Klaus, habe ihre Rolle anders interpretiert. Das ist in Ordnung so, schafft einerseits Transparenz, vergrößert andererseits aber auch den Spagat. Ich will gar keinen Zusammenhang zwischen seinen hier nachlesbaren Mitteilungen und den unzumutbaren Äußerungen des besagten Gremienvertreters herstellen. Ich mag diese Äußerungen auch gar nicht relativeren; nur: Über seine öffentlichen Mitteilungen wurde Klaus für die Gremiker zunehmend zum "roten Tuch". Das macht besagte Äußerungen, die Klaus zur Rückgabe seines Mandats bewegten, jedoch nicht harmloser und entschuldigt diese in keiner Weise. Insofern kann ich die Entscheidung von Klaus absolut nachvollziehen. Ich kritisiere ihn überhaupt nicht. Gleichwohl bedaure ich seinen Schritt sehr.

Herzlichen Dank, lieber Klaus, für deine aufopferungsvolle Arbeit!

Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
So wie die Dinge jetzt liegen und die Fronten sich verhärtet haben, wäre es sinnlos, weitere Fanvertreter über Kampfabstimmungen in die Gremien zu bringen. Jetzt gilt es vielmehr, Opposition von außen zu machen. In der gebotenen Schärfe. So wie Klaus es ja bereits angekündigt hat.

Erst wenn der Impuls zur Einbindung der progressiven Mitgliedschaft aus den Gremien selbst kommt und ein ehrlicher Wille zur Zusammenarbeit sichtbar wird, kann man über neue Fanvertreter in den Gremien nachdenken.

Edit: Ich hatte gehofft, die Gremiker würden ihre Vorurteile ablegen, wenn sie begreifen, dass es den Fanvertretern um das Wohl des Vereins geht. Dass sie zur konstruktiven Mitarbeit bereit sind. Und dass sie eben nicht Verein übernehmen wollen. Aber ganz offensichtlich sind einige Funktionäre gar nicht dazu bereit, sich auf eine Zusammenarbeit einzulassen und Fanvertretern auf Augenhöhe zu begegnen. Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich von Klaus' Rücktritt halten soll. Vor dem Hintergrund des oben Gesagten, halte ich ihn für richtig.

Gruß,

UA
Die Frage ist nun in der Tat, in welcher Form die Basis berechtigte Interessen zielführend umsetzen kann. Meine These war stets, dem Establishment eine konstruktive Mitarbeit anzubieten. Dies umfasst die Entsendung von Mitgliedervertretern in die Gremien, fordert aber auch den Integrationswillen der Granden. Diesen habe ich gelegentlich gespürt; oft aber hatte ich doch den Eindruck, es gäbe - neben dem "Allermächtigsten" - einige "Mächtige" und mehrere, die in erster Linie nur dabei sein durften.

Sofern sich die Aufnahme"bereitschaft" altgedienter Gremienmitglieder nicht erhöht, stellt sich in der Tat die Frage, wie eine basisnähere Ausrichtung des Vereins am besten erreicht werden kann. Dein Weg, lieber UA, heißt gewissermaßen "APO". Mir wäre in der Tat lieber, es würde weiterhin die Chance geben, "mitzumachen". Angesichts der Entwicklungen der vergangenen Wochen, in denen ganz offensichtlich auch Vertrauensbrüche stattfanden (ich erinnere z.B. daran, dass der vom Präsidium angekündigte Geist des gewollten engeren Zusammenrückens, des gewollten Zuschüttens von Gräben, von eben jenen Akteuren des Präsidiums verletzt wurde), erscheint mir jedoch selbst mir fraglich, ob ein "Mitmachen" ohne offensichtlich Verleugnung der eigenen Identität und Herkunft (Gesichtsverlust) noch geht.

Gut ist das alles nicht.

Viele Grüße
Jürgen
  #245  
Alt 20.03.2011, 12:45
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Andreas Andreas ist offline
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Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
Dass Klaus sich genauso in den Gremien verhalten hat, daran ist überhaupt nicht zu zweifeln. Dennoch muss ich sagen, dass Blackthorne hier einen wunden Punkt getroffen hat. Denn natürlich konnte Klaus sich nicht völlig ungezwungen in der Öffentlichkeit über seine Arbeit im Verwaltungsrat äußern. Weil er eingebunden war in die Gremiendisziplin. Wie die anderen Fanvertreter auch. Für diesen Spagat haben sie denn auch gerade hier im Forum viel ungerechtfertigte und z. T. sehr heftige Kritik einstecken müssen. Bis hin zu persönlichen Angriffen.

So wie die Dinge jetzt liegen und die Fronten sich verhärtet haben, wäre es sinnlos, weitere Fanvertreter über Kampfabstimmungen in die Gremien zu bringen. Jetzt gilt es vielmehr, Opposition von außen zu machen. In der gebotenen Schärfe. So wie Klaus es ja bereits angekündigt hat.

Erst wenn der Impuls zur Einbindung der progressiven Mitgliedschaft aus den Gremien selbst kommt und ein ehrlicher Wille zur Zusammenarbeit sichtbar wird, kann man über neue Fanvertreter in den Gremien nachdenken.

Edit: Ich hatte gehofft, die Gremiker würden ihre Vorurteile ablegen, wenn sie begreifen, dass es den Fanvertretern um das Wohl des Vereins geht. Dass sie zur konstruktiven Mitarbeit bereit sind. Und dass sie eben nicht Verein übernehmen wollen. Aber ganz offensichtlich sind einige Funktionäre gar nicht dazu bereit, sich auf eine Zusammenarbeit einzulassen und Fanvertretern auf Augenhöhe zu begegnen. Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich von Klaus' Rücktritt halten soll. Vor dem Hintergrund des oben Gesagten, halte ich ihn für richtig.

Gruß,

UA
Nochmal: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht erkennen, dass jemand für mehr Mitgliedervertreter in den Gremien plädiert. Ich sehe uns da derzeit ganz gut aufgestellt, auch wenn die, die bisher mit Klaus im VR zusammengearbeitet haben, nun aus seinem Schatten treten müssen. Neue Kandidaten Mitgliedervertreter müssen erstmal nicht gewählt werden, wobei wir natürlich daran denken müssen, dass auf der JHV 2012 dann jemand für Klaus nominiert werden muss.

Dazu übrigens:
Bleibt es in dem Punkt "Vorschlagsprozedere für die Wahl des VR" bei der alten Satzung, dann muss ein solcher nachzuwählender VR-Kandidat qua Quotierung ein Mitgliedervertreter sein.
Bauen wir die Satzung um, ist das von Klaus abgegebene Mandat offen für sämtliche TSV-Mitglieder, die die formalen Kriterien erfüllen.

Es geht aber, s.o., gar nicht um die Anzahl der Mitgliedervertreter. Ich würde mir eigentlich wünschen, sämtliche von den Mitgliedern gewählte Gremienmenschen würden sich endlich mal darauf besinnen, dass auch sie Vertreter, Repräsentanten der Mitgliedschaft sind. Das kann ich z.Zt. leider noch überhaupt nicht erkennen - mir werden die Mitgliedschaft und die Rechte des Souveräns zu häufig mit Füßen getreten.

Wichtig ist jetzt die Satzungsänderung. Nur über diese können wir mittelfristig wieder Versammlungen abhalten, die nicht so eine katastrophale Außenwirkung haben wie die letzten und wohl auch die baldige JHV. Außerdem will ich nicht einsehen, warum es nicht möglich ist, in einem Sportverein klare, demokratische Prinzipien zur Leitkultur zu machen. Zu den möglichen Intentionen für das Festhalten an den Möglichkeiten für Klüngelei und Pöstchenschieberei hatte ich mich bereits weiteroben geäußert.

Abschließend noch anknüpfend noch an das Posting von Wolfgang: Reinders ist also von mehr als 50 Mitgliedern vorgeschlagen worden? Spannend und geradezu urdemokratisch. Und noch viel demokratischer wäre es gewesen, und überdies dann auch ein Handeln im Sinne des Geistes unserer bestehenden Satzung (!), man hätte Horst Heinrichs ebenfalls auf die Wahlliste gesetzt.

Ich bin immer mehr der Meinung, dass das Chaos, was für den 31. zu befürchten steht, ausdrücklich nur von den Menschen zu verantworten ist, die sich seit Jahren gegen Demokratie beim TSV sträuben. Noch mehr: Die Widerstände, denen sich die hohen Herren seit Jahren ausgesetzt sehen, sind hausgemacht.

Warum müssen wir den ständig nachwählen, streiten und debattieren? Weil immer nur so viele Kandidaten auf der Wahlliste stehen, wie es auch Plätze gibt.

Wenn man dann auch noch absolut unwählbare Kandidaten wie Appel auf die Wahlliste setzt, dann will man doch anscheinend mind. eine Kandidatenwahl pro Hauptversammlung. Im Übrigen glaube ich sogar, dass Jürgen Linden wieder gewählt worden wäre, hätten im letzten Jahr mehr Kandidaten auf der Wahlliste für den AR gestanden. Ich weiß von nicht wenigen Mitgliedern, die auch deswegen konsequent allen Vorgeschlagenen ihre Stimme verweigert haben, weil sie das Prozedere der Wahl ("Friss, was wir wollen, oder du bist kein richtiger Alemanne!") zutiefst verachten.

Sei's drum.
Ich wünsche mir für die JHV ein klares Bekenntnis zur Satzungsänderung.
Ich wünsche mir Transparenz und Klarheit bei der Darlegung der "Zahlen".
Ich wünsche mir, dass keine Mitglieder in Gremien gewählt werden, die nur dort sitzen, um Teil eines elitären Machtgefüges zu sein und nichts zur Stärkung des Vereins und seiner Abteilungen beitragen!

Andreas
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  #246  
Alt 20.03.2011, 12:58
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Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Ich wünsche mir für die JHV ein klares Bekenntnis zur Satzungsänderung.
Ich wünsche mir Transparenz und Klarheit bei der Darlegung der "Zahlen".
Ich wünsche mir, dass keine Mitglieder in Gremien gewählt werden, die nur dort sitzen, um Teil eines elitären Machtgefüges zu sein und nichts zur Stärkung des Vereins und seiner Abteilungen beitragen!
Das ist zweifellos wünschenswert, aber in etwa genau so wahrscheinlich wie ein sicheres Atomkraftwerk.

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  #247  
Alt 20.03.2011, 17:27
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Zitat:
Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
Ich habe Verständnis für Deine Meinung. Ich habe ja selbst so gedacht. Aber hat die Tatsache, dass mit Klaus ein erstklassiger, besonnener Vertreter unserer Interessen im Verwaltungsrat saß, die Eskalation verhindert?
Derart positive Effekte haben wir alle uns ja immer erhofft. Solange aber ein Manfred Lorenz trotz Klaus' Zustimmung behauptet, der VR stünde "geschlossen" gegen die Satzungsänderung, ist nichts zu gewinnen.
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  #248  
Alt 20.03.2011, 17:49
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Schön formuliert! So wie die Diskussion bisher immer von den alt gedienten Gremikern geführt wird, könnte man meinen, diese stellen eine eigene Kaste dar und hätten mit den Mitgliedern gar nichts am Hut. Auch ein Lorenz, Breuer, Nachtsheim, Terbrack,... sollten sich mal als Mitgliedervertreter sehen, denn von denen sind sie schließlich gewählt worden!

Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Ich würde mir eigentlich wünschen, sämtliche von den Mitgliedern gewählte Gremienmenschen würden sich endlich mal darauf besinnen, dass auch sie Vertreter, Repräsentanten der Mitgliedschaft sind. Das kann ich z.Zt. leider noch überhaupt nicht erkennen - mir werden die Mitgliedschaft und die Rechte des Souveräns zu häufig mit Füßen getreten.
  #249  
Alt 20.03.2011, 17:54
Barbapapa
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Sehr richtig. Es werden wieder Horrorszenarien von denjenigen an die Wand gemalt , die sie im nächsten Atemzug durch ihr Verhalten heraufbeschwören.

@Prof. Breuer: Ja wir haben eine Wahl! Entweder ja oder nein. Nur lieber Vorstand, wie ist denn die Außendarstellung des Vereins, wenn 50% der Kandidaten durchfallen? Haben das dann die Wähler zu verantworten, das willkürliche gefiltere nicht mitmachen schuld oder die, die dem Wähler keine (richtige) Wahl lassen.

Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Ich bin immer mehr der Meinung, dass das Chaos, was für den 31. zu befürchten steht, ausdrücklich nur von den Menschen zu verantworten ist, die sich seit Jahren gegen Demokratie beim TSV sträuben. Noch mehr: Die Widerstände, denen sich die hohen Herren seit Jahren ausgesetzt sehen, sind hausgemacht.
...
Wenn man dann auch noch absolut unwählbare Kandidaten wie Appel auf die Wahlliste setzt, dann will man doch anscheinend mind. eine Kandidatenwahl pro Hauptversammlung. ...
  #250  
Alt 20.03.2011, 17:58
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Zitat:
Zitat von Barbapapa Beitrag anzeigen
Schön formuliert! So wie die Diskussion bisher immer von den alt gedienten Gremikern geführt wird, könnte man meinen, diese stellen eine eigene Kaste dar und hätten mit den Mitgliedern gar nichts am Hut. Auch ein Lorenz, Breuer, Nachtsheim, Terbrack,... sollten sich mal als Mitgliedervertreter sehen, denn von denen sind sie schließlich gewählt worden!
Man muss den Tatsachen in die Augen sehen und die sind nunmal so , wie sie sind. Lorenz, Breuer Nachtsheim ,Terbrack usw.sehen sich nicht als Mitgliedervertreter, sondern als Vertreter einer höheren Kaste, die mit den einfachen und mündigen Mitgliedern nichts gemein hat.
Solange sie sich so verhalten, ist das Reden vom Zuschütten der Gräben reiner Zynismus, egal wie populistisch man sich in Kleinigkeiten verhält.

Es gilt jetzt für die einzelnen Mitglieder, daraus die Konsequenzen für die JHV am 31.3. zu ziehen.
Ich weiss persönlich , wie ich micht verhalte.
Es ist mal wieder Zeit für einen Schuss vor den Bug.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (20.03.2011 um 18:42 Uhr)
  #251  
Alt 20.03.2011, 18:07
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Man muss den Tatsachen in die Augen sehen und die sind nunmal so , wie sie sind. Lorenz, Breuer Nachtsheim ,Terbrack usw.sehen sich nicht als Mitglidervertreter, sondern als Vertreter einer höheren Kaste, die mit den einfachen und mündigen Mitgliedern nichts gemein hat.
Solange sie sich so verhalten, ist das Reden vom Zuschütten der Gräben reiner Zynismus, egal wie populistisch man sich in Kleinigkeiten verhält.

Es gilt jetzt für die einzelnen Mitglieder, daraus die Konsequenzen für die JHV am 31.3. zu ziehen.
Ich weiss persönlich , wie ich micht verhalte.
Es ist mal wieder Zeit für einen Schuss vor den Bug.
Und das heißt genauer .... keinen zu wählen oder was?
  #252  
Alt 20.03.2011, 18:36
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Zitat von klenkes67 Beitrag anzeigen
Und das heißt genauer .... keinen zu wählen oder was?
Auf jeden Fall, so und nicht anders!
  #253  
Alt 20.03.2011, 18:41
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Zitat von AIXtremist Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall, so und nicht anders!
Leute, denkt darüber bitte nochmal nach. Wir wählen zwar schriftlich und deswegen kann auch nicht wieder vom Podium aus bemängelt werden, dass es eine bestimmte Gruppe gäbe, die grundsätzlich zu allem und jedem NEIN sagt.

Aber dennoch: Es ist nicht Teil einer demokratischen Kultur, die wir ja eigentlich alle wollen und durch die Satzungsinitiative stärken möchen, wenn man einfach aus ideologischen Gründen konsequent alle Vorschläge ablehnt. Damit tragen wir nur zur Verbreiterung der Gräben bei und begeben uns damit auf eine Stufe mit denen, die durch ihre unsägliche Art im Vorfeld der JHV dafür sorgen, dass es diese Gräben überhaupt gibt.

Wer aus inhaltlichen oder auch persönlichen Gründen jemanden NICHT wählt, soll das gerne tun. Alles andere bringt unseren Verein nicht weiter. Und darum geht es doch.

Das heißt natürlich nicht, dass das mit dem "Schuss vor dem Bug" nicht stimmt. Auch ich bin der Meinung, dass dem elitären Zirkel mal gezeigt werden muss, dass ein Verein anders funktionieren muss. Das kann man aber anders tun als durch eine Komplettablehnung.

Lasst uns saubere, sachliche Debatten führen und uns nicht von den Gremikern ins Boxhorn jagen oder in die "Krakeeler-Ecke" drängen, in der man uns so gerne sieht.

SATZUNGSÄNDERUNG, JETZT.
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  #254  
Alt 20.03.2011, 18:47
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Zitat:
Zitat von klenkes67 Beitrag anzeigen
Und das heißt genauer .... keinen zu wählen oder was?

.. das sollte doch wohl jeder selbst enscheiden (können).
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  #255  
Alt 20.03.2011, 18:48
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Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Leute, denkt darüber bitte nochmal nach. Wir wählen zwar schriftlich und deswegen kann auch nicht wieder vom Podium aus bemängelt werden, dass es eine bestimmte Gruppe gäbe, die grundsätzlich zu allem und jedem NEIN sagt.

Aber dennoch: Es ist nicht Teil einer demokratischen Kultur, die wir ja eigentlich alle wollen und durch die Satzungsinitiative stärken möchen, wenn man einfach aus ideologischen Gründen konsequent alle Vorschläge ablehnt. Damit tragen wir nur zur Verbreiterung der Gräben bei und begeben uns damit auf eine Stufe mit denen, die durch ihre unsägliche Art im Vorfeld der JHV dafür sorgen, dass es diese Gräben überhaupt gibt.

Wer aus inhaltlichen oder auch persönlichen Gründen jemanden NICHT wählt, soll das gerne tun. Alles andere bringt unseren Verein nicht weiter. Und darum geht es doch.

Das heißt natürlich nicht, dass das mit dem "Schuss vor dem Bug" nicht stimmt. Auch ich bin der Meinung, dass dem elitären Zirkel mal gezeigt werden muss, dass ein Verein anders funktionieren muss. Das kann man aber anders tun als durch eine Komplettablehnung.

Lasst uns saubere, sachliche Debatten führen und uns nicht von den Gremikern ins Boxhorn jagen oder in die "Krakeeler-Ecke" drängen, in der man uns so gerne sieht.

SATZUNGSÄNDERUNG, JETZT.
... hätte ich es auch nicht formulieren können.
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  #256  
Alt 20.03.2011, 18:52
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Zitat:
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Leute, denkt darüber bitte nochmal nach. Wir wählen zwar schriftlich und deswegen kann auch nicht wieder vom Podium aus bemängelt werden, dass es eine bestimmte Gruppe gäbe, die grundsätzlich zu allem und jedem NEIN sagt.

Aber dennoch: Es ist nicht Teil einer demokratischen Kultur, die wir ja eigentlich alle wollen und durch die Satzungsinitiative stärken möchen, wenn man einfach aus ideologischen Gründen konsequent alle Vorschläge ablehnt. Damit tragen wir nur zur Verbreiterung der Gräben bei und begeben uns damit auf eine Stufe mit denen, die durch ihre unsägliche Art im Vorfeld der JHV dafür sorgen, dass es diese Gräben überhaupt gibt.

Wer aus inhaltlichen oder auch persönlichen Gründen jemanden NICHT wählt, soll das gerne tun. Alles andere bringt unseren Verein nicht weiter. Und darum geht es doch.

Das heißt natürlich nicht, dass das mit dem "Schuss vor dem Bug" nicht stimmt. Auch ich bin der Meinung, dass dem elitären Zirkel mal gezeigt werden muss, dass ein Verein anders funktionieren muss. Das kann man aber anders tun als durch eine Komplettablehnung.

Lasst uns saubere, sachliche Debatten führen und uns nicht von den Gremikern ins Boxhorn jagen oder in die "Krakeeler-Ecke" drängen, in der man uns so gerne sieht.

SATZUNGSÄNDERUNG, JETZT.
Ich hab da meine Ironie dieses Mal schlecht bis gar nicht gekennzeichnet, denn so wie du es verstanden hast, meinte ich es gar nicht

Nichts für Ungut!
  #257  
Alt 20.03.2011, 18:54
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Zitat von AIXtremist Beitrag anzeigen
Ich hab da meine Ironie dieses Mal schlecht bis gar nicht gekennzeichnet, denn so wie du es verstanden hast, meinte ich es gar nicht

Nichts für Ungut!
Okay, sorry auch von mir. Das ich die Ironie nicht erkannt habe, liegt wohl daran, dass ich schon so viele Gespräche mit Leuten geführt hab, die alle mit recht total sauer und aufgewühlt sind. Ich könnte jeden verstehen, der jetzt eine Blockadehaltung gg. die Gremienvorschläge einnimmt.

Bloß: Es hilft uns nicht weiter.
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  #258  
Alt 20.03.2011, 18:57
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Zitat von klenkes67 Beitrag anzeigen
Und das heißt genauer .... keinen zu wählen oder was?
Für mich persönlich heisst es das ( die Devise "Schuss vor den Bug" ) derzeit, nachdem ich die Veranstaltung letzten Donnerstag erlebt habe mit allen ihren Begleiterscheinungen.
Wie gesagt, es gibt für mich 2 Knackpunkte,
den Satzungsantrag und die Nichtnominierung von H. Heinrichs.
In beiden Punkten erwarte ich kein Entgegenkommen.
Man hat doch nichts gelernt, trotz aller Redereien.
Die größte Frechheit ist die Drohung , dass "chaotische Verhältnisse" die Sanierungsbemühungen stören. Für chaotische Verhältnisse sorgen die Gremien mit ihrem reaktionären und undemokratischen Verhalten.

Eine Zumutung ist ein Prof. Breuer als Kandidat für den Ältestenrat, der vorher als AR-Mitglied der GMBH die Alemannia - Pleite durch mangelnde Aufsicht mitzuverantworten hat. Prof. Breuer mag seit zig Jahren bei Alemannia aktiv gewesen sein, aber über Schwätzen hinaus hat er noch nie in der Verantwortung gestanden. So wie übrigens auch bei den zahlreichen Gutachten, die er zur Regionalpolitik in der Städteregion verfasst hat.
So wie Waldi: "I red nur drüber"
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Rudolf Servatius
  #259  
Alt 20.03.2011, 18:59
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Für mich persönlich heisst es das ( die Devise "Schuss vor den Bug" ) derzeit, nachdem ich die Veranstaltung letzten Donnerstag erlebt habe mit allen ihren Begleiterscheinungen.
Wie gesagt, es gibt für mich 2 Knackpunkte,
den Satzungsantrag und die Nichtnominierung von H. Heinrichs.
In beiden Punkten erwarte ich kein Entgegenkommen.
Man hat doch nichts gelernt, trotz aller Redereien.
Die größte Frechheit ist die Drohung , dass "chaotische Verhältnisse" die Sanierungsbemühungen stören. Für chaotische Verhältnisse sorgen die Gremien mit ihrem reaktionären und undemokratischen Verhalten.

Eine Zumutung ist ein Prof. Breuer als Kandidat für den Ältestenrat [...]
Klare Worte - klare Sache: Zustimmung!

Ach noch etwas: Ich erwarte, dass man sämtl. Debatten um Horst Heinrichs' Nichtnominierung im Keim zu ersticken versucht - "Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen."

Ich bin dazu nicht bereit. Dafür ist der Umgang mit Horst einfach zu schmutzig.
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Aachen ohne Alemannia?
Für mich nicht vorstellbar...


  #260  
Alt 20.03.2011, 19:02
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Mmmhmm ...

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Für mich persönlich heisst es das ( die Devise "Schuss vor den Bug" ) derzeit, nachdem ich die Veranstaltung letzten Donnerstag erlebt habe mit allen ihren Begleiterscheinungen.
Wie gesagt, es gibt für mich 2 Knackpunkte,
den Satzungsantrag und die Nichtnominierung von H. Heinrichs.
In beiden Punkten erwarte ich kein Entgegenkommen.
Man hat doch nichts gelernt, trotz aller Redereien.
Die größte Frechheit ist die Drohung , dass "chaotische Verhältnisse" die Sanierungsbemühungen stören. Für chaotische Verhältnisse sorgen die Gremien mit ihrem reaktionären und undemokratischen Verhalten.

Eine Zumutung ist ein Prof. Breuer als Kandidat für den Ältestenrat, der vorher als AR-Mitglied der GMBH die Alemannia - Pleite durch mangelnde Aufsicht mitzuverantworten hat. Prof. Breuer mag seit zig Jahren bei Alemannia aktiv gewesen sein, aber über Schwätzen hinaus hat er noch nie in der Verantwortung gestanden. So wie übrigens auch bei den zahlreichen Gutachten, die er zur Regionalpolitik in der Städteregion verfasst hat.
So wie Waldi: "I red nur drüber"

... soweit absolute Zustimmung.

By the way - wann passt du deine Signatur an?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)!
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