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Das kann aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Man muss Dinge von Innen heraus ändern. Da war Klaus mit Abstand der beste Mann für. Grabenkämpfe und da haben selbst die Beton-Köpfe und Klüngelmeister Recht, schaden der Alemannia mehr als dass sie nützen.
Und Grabenkämpfe führen nicht zur Einsicht bei den Gremikern, sondern eher dazu, dass man versucht das zu nutzen, um zu sagen die dummen Mitglieder (bzw. die Nörgler der IG oder oder oder) sind mit ihrem Vorgehen der Totengräber des Vereins. Der "Impuls" aus den Gremien wird NIE kommen, da würde ich meine Hand für ins Feuer legen. Das wäre so, als wenn man versuchen würde den Verantwortlichen eines Country Clubs die Einsicht zu vermitteln, dass es auch sinnvoll sein kann Leute aus der Unterschicht aufzunehmen. ... denn die Alt-Alemannia-Gremiker haben eine Country-Club-Mentalität... die Elite bleibt unter sich... und der Pöbel bleibt draußen... ob der Pöbel vielleicht auch was gelernt hat oder wichtige Fähigkeiten hat, spielt keine Rolle. Zitat:
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#242
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Meine Stadt, mein Verein!
Geändert von Urbs Aquensis (20.03.2011 um 09:45 Uhr) Grund: Mißverständliche Formulierung geändert! |
#243
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Aber wir wollen ja nicht mehr abstimmen ... Gruß PS: "Fanvertreter" ist übrigens ein ganz blödes Wort. Ich interessiere mich ausdrücklich ausschließlich für Mitgliedervertreter. PPS und obiter: Man sollte meinen, daß jemand, der keine 50 ihm gewogenen Mitglieder kennt, sich ohnehin besser überhaupt nicht für irgendetwas bewerben sollte. Das steht aber auf einem anderen Blatt, jedoch einem, das mit Denkgesetzen und dem rechtzeitigen Erkennen eigener Grenzen einiges zu tun hat. Geändert von WoT (20.03.2011 um 12:08 Uhr) |
#244
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Hallo UA,
hinsichtlich folgender Analyse stimme ich mit dir überein: Zitat:
Andere, insbesondere Klaus, habe ihre Rolle anders interpretiert. Das ist in Ordnung so, schafft einerseits Transparenz, vergrößert andererseits aber auch den Spagat. Ich will gar keinen Zusammenhang zwischen seinen hier nachlesbaren Mitteilungen und den unzumutbaren Äußerungen des besagten Gremienvertreters herstellen. Ich mag diese Äußerungen auch gar nicht relativeren; nur: Über seine öffentlichen Mitteilungen wurde Klaus für die Gremiker zunehmend zum "roten Tuch". Das macht besagte Äußerungen, die Klaus zur Rückgabe seines Mandats bewegten, jedoch nicht harmloser und entschuldigt diese in keiner Weise. Insofern kann ich die Entscheidung von Klaus absolut nachvollziehen. Ich kritisiere ihn überhaupt nicht. Gleichwohl bedaure ich seinen Schritt sehr. Herzlichen Dank, lieber Klaus, für deine aufopferungsvolle Arbeit! Zitat:
Sofern sich die Aufnahme"bereitschaft" altgedienter Gremienmitglieder nicht erhöht, stellt sich in der Tat die Frage, wie eine basisnähere Ausrichtung des Vereins am besten erreicht werden kann. Dein Weg, lieber UA, heißt gewissermaßen "APO". Mir wäre in der Tat lieber, es würde weiterhin die Chance geben, "mitzumachen". Angesichts der Entwicklungen der vergangenen Wochen, in denen ganz offensichtlich auch Vertrauensbrüche stattfanden (ich erinnere z.B. daran, dass der vom Präsidium angekündigte Geist des gewollten engeren Zusammenrückens, des gewollten Zuschüttens von Gräben, von eben jenen Akteuren des Präsidiums verletzt wurde), erscheint mir jedoch selbst mir fraglich, ob ein "Mitmachen" ohne offensichtlich Verleugnung der eigenen Identität und Herkunft (Gesichtsverlust) noch geht. Gut ist das alles nicht. Viele Grüße Jürgen |
#245
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Dazu übrigens: Bleibt es in dem Punkt "Vorschlagsprozedere für die Wahl des VR" bei der alten Satzung, dann muss ein solcher nachzuwählender VR-Kandidat qua Quotierung ein Mitgliedervertreter sein. Bauen wir die Satzung um, ist das von Klaus abgegebene Mandat offen für sämtliche TSV-Mitglieder, die die formalen Kriterien erfüllen. Es geht aber, s.o., gar nicht um die Anzahl der Mitgliedervertreter. Ich würde mir eigentlich wünschen, sämtliche von den Mitgliedern gewählte Gremienmenschen würden sich endlich mal darauf besinnen, dass auch sie Vertreter, Repräsentanten der Mitgliedschaft sind. Das kann ich z.Zt. leider noch überhaupt nicht erkennen - mir werden die Mitgliedschaft und die Rechte des Souveräns zu häufig mit Füßen getreten. Wichtig ist jetzt die Satzungsänderung. Nur über diese können wir mittelfristig wieder Versammlungen abhalten, die nicht so eine katastrophale Außenwirkung haben wie die letzten und wohl auch die baldige JHV. Außerdem will ich nicht einsehen, warum es nicht möglich ist, in einem Sportverein klare, demokratische Prinzipien zur Leitkultur zu machen. Zu den möglichen Intentionen für das Festhalten an den Möglichkeiten für Klüngelei und Pöstchenschieberei hatte ich mich bereits weiteroben geäußert. Abschließend noch anknüpfend noch an das Posting von Wolfgang: Reinders ist also von mehr als 50 Mitgliedern vorgeschlagen worden? Spannend und geradezu urdemokratisch. Und noch viel demokratischer wäre es gewesen, und überdies dann auch ein Handeln im Sinne des Geistes unserer bestehenden Satzung (!), man hätte Horst Heinrichs ebenfalls auf die Wahlliste gesetzt. Ich bin immer mehr der Meinung, dass das Chaos, was für den 31. zu befürchten steht, ausdrücklich nur von den Menschen zu verantworten ist, die sich seit Jahren gegen Demokratie beim TSV sträuben. Noch mehr: Die Widerstände, denen sich die hohen Herren seit Jahren ausgesetzt sehen, sind hausgemacht. Warum müssen wir den ständig nachwählen, streiten und debattieren? Weil immer nur so viele Kandidaten auf der Wahlliste stehen, wie es auch Plätze gibt. Wenn man dann auch noch absolut unwählbare Kandidaten wie Appel auf die Wahlliste setzt, dann will man doch anscheinend mind. eine Kandidatenwahl pro Hauptversammlung. Im Übrigen glaube ich sogar, dass Jürgen Linden wieder gewählt worden wäre, hätten im letzten Jahr mehr Kandidaten auf der Wahlliste für den AR gestanden. Ich weiß von nicht wenigen Mitgliedern, die auch deswegen konsequent allen Vorgeschlagenen ihre Stimme verweigert haben, weil sie das Prozedere der Wahl ("Friss, was wir wollen, oder du bist kein richtiger Alemanne!") zutiefst verachten. Sei's drum. Ich wünsche mir für die JHV ein klares Bekenntnis zur Satzungsänderung. Ich wünsche mir Transparenz und Klarheit bei der Darlegung der "Zahlen". Ich wünsche mir, dass keine Mitglieder in Gremien gewählt werden, die nur dort sitzen, um Teil eines elitären Machtgefüges zu sein und nichts zur Stärkung des Vereins und seiner Abteilungen beitragen! Andreas |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Derart positive Effekte haben wir alle uns ja immer erhofft. Solange aber ein Manfred Lorenz trotz Klaus' Zustimmung behauptet, der VR stünde "geschlossen" gegen die Satzungsänderung, ist nichts zu gewinnen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#248
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Schön formuliert! So wie die Diskussion bisher immer von den alt gedienten Gremikern geführt wird, könnte man meinen, diese stellen eine eigene Kaste dar und hätten mit den Mitgliedern gar nichts am Hut. Auch ein Lorenz, Breuer, Nachtsheim, Terbrack,... sollten sich mal als Mitgliedervertreter sehen, denn von denen sind sie schließlich gewählt worden!
Zitat:
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#249
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Sehr richtig. Es werden wieder Horrorszenarien von denjenigen an die Wand gemalt , die sie im nächsten Atemzug durch ihr Verhalten heraufbeschwören.
@Prof. Breuer: Ja wir haben eine Wahl! Entweder ja oder nein. Nur lieber Vorstand, wie ist denn die Außendarstellung des Vereins, wenn 50% der Kandidaten durchfallen? Haben das dann die Wähler zu verantworten, das willkürliche gefiltere nicht mitmachen schuld oder die, die dem Wähler keine (richtige) Wahl lassen. Zitat:
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#250
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Solange sie sich so verhalten, ist das Reden vom Zuschütten der Gräben reiner Zynismus, egal wie populistisch man sich in Kleinigkeiten verhält. Es gilt jetzt für die einzelnen Mitglieder, daraus die Konsequenzen für die JHV am 31.3. zu ziehen. Ich weiss persönlich , wie ich micht verhalte. Es ist mal wieder Zeit für einen Schuss vor den Bug.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (20.03.2011 um 18:42 Uhr) |
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Auf jeden Fall, so und nicht anders!
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Leute, denkt darüber bitte nochmal nach. Wir wählen zwar schriftlich und deswegen kann auch nicht wieder vom Podium aus bemängelt werden, dass es eine bestimmte Gruppe gäbe, die grundsätzlich zu allem und jedem NEIN sagt.
Aber dennoch: Es ist nicht Teil einer demokratischen Kultur, die wir ja eigentlich alle wollen und durch die Satzungsinitiative stärken möchen, wenn man einfach aus ideologischen Gründen konsequent alle Vorschläge ablehnt. Damit tragen wir nur zur Verbreiterung der Gräben bei und begeben uns damit auf eine Stufe mit denen, die durch ihre unsägliche Art im Vorfeld der JHV dafür sorgen, dass es diese Gräben überhaupt gibt. Wer aus inhaltlichen oder auch persönlichen Gründen jemanden NICHT wählt, soll das gerne tun. Alles andere bringt unseren Verein nicht weiter. Und darum geht es doch. Das heißt natürlich nicht, dass das mit dem "Schuss vor dem Bug" nicht stimmt. Auch ich bin der Meinung, dass dem elitären Zirkel mal gezeigt werden muss, dass ein Verein anders funktionieren muss. Das kann man aber anders tun als durch eine Komplettablehnung. Lasst uns saubere, sachliche Debatten führen und uns nicht von den Gremikern ins Boxhorn jagen oder in die "Krakeeler-Ecke" drängen, in der man uns so gerne sieht. SATZUNGSÄNDERUNG, JETZT. |
#254
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Was für eine Frage...
.. das sollte doch wohl jeder selbst enscheiden (können).
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Besser...
Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Zitat:
Nichts für Ungut! |
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Bloß: Es hilft uns nicht weiter. |
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Für mich persönlich heisst es das ( die Devise "Schuss vor den Bug" ) derzeit, nachdem ich die Veranstaltung letzten Donnerstag erlebt habe mit allen ihren Begleiterscheinungen.
Wie gesagt, es gibt für mich 2 Knackpunkte, den Satzungsantrag und die Nichtnominierung von H. Heinrichs. In beiden Punkten erwarte ich kein Entgegenkommen. Man hat doch nichts gelernt, trotz aller Redereien. Die größte Frechheit ist die Drohung , dass "chaotische Verhältnisse" die Sanierungsbemühungen stören. Für chaotische Verhältnisse sorgen die Gremien mit ihrem reaktionären und undemokratischen Verhalten. Eine Zumutung ist ein Prof. Breuer als Kandidat für den Ältestenrat, der vorher als AR-Mitglied der GMBH die Alemannia - Pleite durch mangelnde Aufsicht mitzuverantworten hat. Prof. Breuer mag seit zig Jahren bei Alemannia aktiv gewesen sein, aber über Schwätzen hinaus hat er noch nie in der Verantwortung gestanden. So wie übrigens auch bei den zahlreichen Gutachten, die er zur Regionalpolitik in der Städteregion verfasst hat. So wie Waldi: "I red nur drüber"
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#259
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Zitat:
Ach noch etwas: Ich erwarte, dass man sämtl. Debatten um Horst Heinrichs' Nichtnominierung im Keim zu ersticken versucht - "Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen." Ich bin dazu nicht bereit. Dafür ist der Umgang mit Horst einfach zu schmutzig. |
#260
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Mmmhmm ...
Zitat:
... soweit absolute Zustimmung. By the way - wann passt du deine Signatur an?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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