#2421
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Eine Bitte...
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Sorry, aber ich kann den ganzen spekulativen Unsinn nicht mehr hören. Beide "Seiten" stehen sich offensichtlich unversöhnlich gegenüber (wobei nur eine davon in den Medien - insbesondere in den sog. "Öffentlich-Rechtlichen" - vorkommt) - das brauchen wir hier im Alemannia-Forum nicht auch noch wiederzukäuen. Selbstverständlich gehören hier Berichte und Diskussionen über die Auswirkungen für den Fußball hin - aber bitte nicht über Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit, Zeitpunkte, Dauer usw. der getroffenen Maßnahmen. Alternativ könnte ich mir ggf. auch einen separaten "Covid 19-Faden" vorstellen, den man dann ja - wenn man will - einfach ignorieren kann. DANKE!!!
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Gruß von der isla bonita! |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu LaPalma für den nützlichen Beitrag: | ||
Blackthorne (10.06.2020), Death Dealer (10.06.2020), Geheimniskremer (11.06.2020), josef heiter (11.06.2020), Michi Müller (11.06.2020), Mott (11.06.2020), Odin (11.06.2020), Wissquass (11.06.2020) |
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#2422
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Eigener Faden gut und schön. Es ist nunmal so, dass Fussball und Virologie derzeit sehr eng zusammenhängen, wobei der Fußball vom Coronathema abhängt. Und dann wird im Regionalligathread die thematisch passende These aufgestellt, dass die Regionalliga wieder los legen kann, weil Corona ja so gut wie vorbei sei. Soll über die Hintergründe dieser These nicht diskutiert werden? Wir reden hier nicht über Polizeigewalt in USA, nicht über Förderung von Verkehrsantriebstechniken oder dergleichen, sowas hat nix mit Alemannia zu tun. Aber wann wir wieder zu tausenden zum Tivoli strömen können, ab welchem Zeitpunkt das vertretbar ist und unter welchen Bedingungen, was das für Auswirkungen hat und warum das jetzt noch nicht geht, das hängt doch sehr eng mit Alemannia Aachen und Regionalligafußball zusammen. So sehr das Thema nerven mag, solange seine Auswirkungen die Alemannia direkt betreffen, ist es meiner Ansicht nach (leider) nicht off-topic. Auch wenn manche Beiträge (ich schaue mal verschämt in die Ecke) ein wenig ausschweifend sein mögen. Zugleich gibt es ja nicht allzu viele sportliche Neuigkeiten, die Gesamtzahl der Beiträge mit und auch ohne Coronabezug halte ich für weiterhin durchaus überschaubar. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (11.06.2020), Bucki (12.06.2020), littlefatman (11.06.2020), Öcher Wellenbrecher (11.06.2020) |
#2425
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Rechnet man dann noch die Nachholspiele aufgrund der obligatorischen Spielausfälle dazu, ist das wohl das ultimative Gegenteil zu Kurzarbeit. Wie das Teams schaffen sollen, in denen mehrheitlich normal Arbeitende oder Studierende stehen, ist mir ein Rätsel.
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these colours don't run |
#2426
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sorry für das nochmalige off Topic..: Was an dieser Angelegenheit besonders faszinierte: Nur wenige Tage nach Ausbruch des Erregers ernannten sich aufgeblasene Wichtigtuer selbst zu "Experten" und müllten fortan alle Medien mit ihren Weisheiten zu... Sie konnten auch nur das lesen, was alle lesen konnten, hatten also 0 Wissensvorsprung und natürlich auch 0 Expertise. Es war und ist recht mühselig, dieses lästige Volk beiseite zu schieben, um an wirkliche Basis- Informationen zu kommen ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#2427
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Da braucht's dann auch einen ausgeglichenen, relativ grossen Kader, so dass Rotationen machbar sind. Gibt bestimmt Kraefteverschleiss bei dem dicht gedraengtem Termin-Kalender... wer da keine gute Ersatzbank hat, kann arg ins Taumeln kommen, wenn sich dann noch Verletzungen und Sperren haeufen. |
#2428
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Wunderbarer Text von Christoph Biermann und Philipp Köster in der Juni-Ausgabe der "11 Freunde" (https://11freunde.de/startseite?utm_..._campaign=home) zur aktuellen Lage des Profifußballs im Zeichen der Pandemie: "Die Party ist vorbei". Leider nicht online verfügbar. Aber alle Fragen, die indirekt auch die RL und unsere Alemannia über die (bald) abgebrochene Saison hinaus betreffen, werden diskutiert: der Würgegriff des großen Geldes in den höheren Ligen, obszön hohe Spielergehälter, das Beraterunwesen, deprimierende Geisterspiele als "lausiges Methadon" der Droge Fußball, unfähige Verbandsfunktionäre. Und eine Essenz, die mir Hoffnung gibt in dieser vielleicht epochalen Krise des Fußballs als Massenphänomen:
"Zwei Dinge halten Fußballvereine auch dann am Leben, wenn sie wirtschaftlich längst mausetot sind: ein Stadion, in dem sie spielen können, und Fans die das sehen wollen. Der Rest ist austauschbar, von den Spielern und Trainern bis zum letzten Funktionär. Nur wenn die Liebe der Fans erlischt, erlischt auch der Klub." Die Beziehung eines Vereins zu seinen Anhängern ist zentral. Wir Fans sind nicht nur "Kunden", wir sind der Verein. Egal in welcher Liga. |
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Einzelkind (14.06.2020) |
#2429
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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Die 2. Mannschaft wurde vor einigen Jahren aus Kostengründen aufgelöst. Weißt Du, was es kostet, eine Mannschaft dauerhaft (mindestens) in der Landesliga zu halten? Nämlich nur da bringt es uns perspektivisch etwas! Als Spielzeug nebenbei bzw. „On Top“ konnten wir uns das damals wie heute nicht leisten. Da muss man realistisch sein. Wir reden hier von ca. 50 bis 70k pro Saison.
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Mott (12.06.2020) |
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Doch, das kostet auch was, selbst wenn es Spaßkicker sind. Wurde mal beim einer der letzten Klömpchensklub Talks thematisiert mit dem Resultat das es derzeit für Alemannia finanziell unmöglich ist.
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Nur der TSV 🖤💛 |
#2434
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Die fehlende Fantasie ist das größte Problem bei Leuten, die Geldprobleme haben. Ich wette: Die Kicker, die uns bis in die Kreisliga B begleiten würden, würden Ihre Trikots und Fahrkosten selber bezahlen. Der Rest wird durch Sponsoren , die zweckgebunden Geld an den Verein (nicht GmbH) spenden und durch die Mitgliedsbeiträge der kickenden Belegschaft finanziert. Wenn das so ein Problem wäre, gebe es ja keinen Kreisliga-Fussball. Richtig teuer wird es erst ab Verbandsebene. Am Ende hat einfach keiner Bock sich darum zu kümmern, das ist alles. |
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tivolino (12.06.2020) |
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Und Studenten in der Landesliga spielen eher für Geld Fußball ( geschätzt 500 - 1000 €) als dass sie einen Nebenjob machen, um des Studium zu finanzieren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (12.06.2020 um 14:41 Uhr) |
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Braveheart (12.06.2020), Luntenpaul (12.06.2020) |
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Es reicht ja wenn es von 2.000 Spielern nur 20 wären Wie gesagt, ich denke das man dies schon relativ kostengünstig hinbekommen würde selbst mit Auflaufprämien oder sowas. |
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in der Landesliga wurde schon vor 35 Jahren Geld gezahlt und zwar rd. 1000 DM, plus Prämien natürlich. Da hat sich manch ein Spieler ein Zubrot verdient und zugunsten einer Ausbildung oder eines Studiums keine Profi-Ambitionen gehabt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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